05.04.23

Embryotoxizität

Embryotoxizität bezieht sich auf die Fähigkeit einer Substanz, das sich entwickelnde Embryo zu schädigen und somit das Risiko von Fehlbildungen oder anderen Problemen im Zusammenhang mit der Schwangerschaft zu erhöhen. Dies kann durch die Exposition gegenüber bestimmten Chemikalien, Medikamenten oder anderen schädlichen Substanzen auftreten, insbesondere in den ersten Wochen und Monaten der Schwangerschaft, wenn das Embryo noch sehr empfindlich ist.

Es ist wichtig zu beachten, dass viele Faktoren die embryonale Entwicklung beeinflussen können. Embryotoxizität ist nur ein Teil davon. Eine sorgfältige Bewertung der potenziellen Risiken und Nutzen von Medikamenten oder anderen Expositionen während der Schwangerschaft ist entscheidend, um das beste Ergebnis für Mutter und Kind zu erzielen.