VIACORAM 3.5MG/2.5MG während der Schwangerschaft

Sie sind schwanger und fragen sich nun, ob Sie VIACORAM 3.5MG/2.5MG während Ihrer Schwangerschaft bedenkenlos einnehmen können? Konkret stellt sich die Frage, welche Auswirkung die Einnahme von VIACORAM 3.5MG/2.5MG auf Ihr ungeborenes Kind und Sie haben kann während der Schwangerschaft.

Die Einnahme von VIACORAM 3.5MG/2.5MG sollte besonders in der Schwangerschaft nur nach einer auf Ihre persönliche Situation bezogene Nutzen-Risiko Bewertung erfolgen. Wir von Ouiiou informieren Sie umfassend zu Risiken und Sicherheiten bei der Einnahme von VIACORAM 3.5MG/2.5MG während der Schwangerschaft. Unsere Beratung berücksichtig eine Vielzahl von Aspekten, die für die Sicherheit Ihrer Arzneimitteltherapie wichtig sind, wie beispielsweise Ihre persönliche gesundheitlichen Vorgeschichte (Anamnese); eine gründliche Durchsicht aller Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel um etwaige falsche Dosierungen, Wechselwirkungen und Nebenwirkungen aufdecken zu können; eine auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft basierende Beurteilung der Verträglichkeit Ihrer Arzneimittel mit Ihrer Schwangerschaft. Ziel ist es, Ihnen mehr Sicherheit im Umgang mit Ihrer Medikation zu geben.

VIACORAM 3.5MG/2.5MG ist ein Arzneimittel, welches Sie in Ihrer Apotheke erhalten. VIACORAM 3.5MG/2.5MG sollte während der Schwangerschaft nur nach Absprache mit Ihrem Arzt eingenommen werden.

Das Arzneimittel kommt zum Einsatz bei:

Das Arzneimittel wird angewendet zur Behandlung der essentiellen Hypertonie bei Erwachsenen.

Anwendungsbeschränkungen

- Patienten mit primärem Hyperaldosteronismus reagieren im Allgemeinen nicht auf Antihypertensiva, die das Renin-Angiotensin-System hemmen. Daher wird die Verwendung dieses Arzneimittels nicht empfohlen.
- Da es keine Erfahrungen zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Patienten kurz nach einer Nierentransplantation gibt, ist die Behandlung hier nicht empfohlen.

Wirkstoff von VIACORAM 3.5MG/2.5MG

Der Wirkstoff von VIACORAM 3.5MG/2.5MG ist Perindopril und Amlodipin und kann möglicherweise negative Auswirkungen auf Sie und Ihr ungeborenes Kind während der Schwangerschaft haben. Die Einnahme von VIACORAM 3.5MG/2.5MG erfolgt in Form von Tabletten .

Folgende weitere Stoffe sind in VIACORAM 3.5MG/2.5MG enthalten, die während der Schwangerschaft auf Ihren Organismus wirken:

Perindopril arginin, Perindopril, Amlodipin besilat, Amlodipin, Lactose-1-Wasser, Cellulose, mikrokristalline, Siliciumdioxid, hochdisperses, Magnesium stearat

Welche Informationen zur Anwendung von VIACORAM 3.5MG/2.5MG während der Schwangerschaft sind vertrauenswürdig?

Die öffentlich zugänglichen Informationen zu Risiken und Sicherheit von VIACORAM 3.5MG/2.5MG während der Schwangerschaft und Stillzeit werden vom Hersteller des Arzneimittels in der Packungsbeilage präsentiert. Da der Hersteller von VIACORAM 3.5MG/2.5MG an verschiedene rechtliche Vorgaben gebunden ist, sind die Angaben in der Packungsbeilage häufig schwierig zu verstehen, besorgniserregend und basieren nicht immer auf dem aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand. Der Kenntnisstand zur Anwendung von Arzneimitteln während der Schwangerschaft und Stillzeit wächst ständig, da regelmäßig neue wissenschaftliche Studien veröffentlicht werden. Da die Informationen in der Packungsbeilage nicht ständig angepasst werden, kann es daher auch vorkommen, dass wichtige Information zu besonderen Risiken während der Schwangerschaft und Stillzeit noch nicht in der Packungsbeilage erwähnt werden, obwohl die Wissenschaft diese Risiken schon kennt. Unsere Beratung beruht ausschließlich auf den aktuellsten wissenschaftlichen Erkenntnissen und stimmt daher häufig nicht mit den Informationen überein, die Sie in der Packungsbeilage finden.

Hier können Sie lesen was der Hersteller von VIACORAM 3.5MG/2.5MG zur Anwendung in der Schwangerschaft sagt:

Schwangerschaft

- Dieses Arzneimittel wird im ersten Schwangerschaftstrimester nicht empfohlen.
- Während des zweiten und dritten Schwangerschaftstrimesters ist dieses Arzneimittel kontraindiziert.
- Die Behandlung mit diesem Arzneimittel sollte nicht während einer Schwangerschaft begonnen werden.
- Sobald eine Schwangerschaft festgestellt wird, sollte die Behandlung mit diesem Arzneimittel sofort beendet und, falls erforderlich, mit einer Alternativbehandlung begonnen werden.

Perindopril:
Die Anwendung von ACE-Hemmern wird im ersten Schwangerschaftstrimester nicht empfohlen. Die Anwendung von ACE-Hemmern ist während des zweiten und dritten Schwangerschaftstrimesters kontraindiziert. Es liegen keine endgültigen epidemiologischen Daten hinsichtlich eines teratogenen Risikos nach Anwendung von ACE-Hemmern während des ersten Schwangerschaftstrimesters vor; ein geringfügig erhöhtes Risiko kann jedoch nicht ausgeschlossen werden. Sofern ein Fortsetzen der ACEHemmer-Therapie nicht als notwendig erachtet wird, sollten Patientinnen, die planen, schwanger zu werden, auf eine alternative antihypertensive Therapie mit geeignetem Sicherheitsprofil für Schwangere umgestellt werden. Wird eine Schwangerschaft festgestellt, ist eine Behandlung mit ACE-Hemmern unverzüglich zu beenden und, wenn erforderlich, eine alternative Therapie zu beginnen. Es ist bekannt, dass eine Therapie mit ACE-Hemmern während des zweiten und dritten Schwangerschaftstrimesters fetotoxische Effekte (verminderte Nierenfunktion, Oligohydramnion, verzögerte Schädelossifikation) und neonatal-toxische Effekte (Nierenversagen, Hypotonie, Hyperkaliämie) hat. Im Falle einer Exposition mit ACE-Hemmern ab dem zweiten Schwangerschaftstrimester werden Ultraschalluntersuchungen der Nierenfunktion und des Schädels empfohlen. Säuglinge, deren Mütter ACE-Hemmer eingenommen haben, sollten häufig wiederholt auf Hypotonie untersucht werden.

Amlodipin:
Die Sicherheit von Amlodipin in der Schwangerschaft ist nicht erwiesen. Tierexperimentelle Studien haben bei hohen Dosen eine Reproduktionstoxizität gezeigt. Eine Anwendung während der Schwangerschaft wird nur dann empfohlen, wenn keine sichereren Therapiealternativen zur Verfügung stehen und die Krankheit ein höheres Risiko für Mutter und Fötus bedingt.

Stillzeit

- Dieses Arzneimittel wird während der Stillzeit nicht empfohlen.
- Es muss eine Entscheidung darüber getroffen werden, ob das Stillen zu unterbrechen ist oder ob die Behandlung mit diesem Arzneimittel zu unterbrechen ist. Dabei soll der Nutzen der Therapie für die Frau berücksichtigt werden.

Perindopril:
Da keine Erkenntnisse zur Anwendung von Perindopril in der Stillzeit vorliegen, wird die Anwendung von Perindopril nicht empfohlen. Eine alternative antihypertensive Therapie mit einem besser geeigneten Sicherheitsprofil bei Anwendung in der Stillzeit ist vorzuziehen, insbesondere wenn Neugeborene oder Frühgeborene gestillt werden.

Amlodipin:
Amlodipin geht beim Menschen in die Muttermilch über. Der Anteil der mütterlichen Dosis, der auf den Säugling übergeht, wird in einem Interquartilbereich von 3 bis 7 % geschätzt, mit einem Maximum von 15 %. Es ist nicht bekannt, ob Amlodipin Auswirkungen auf Säuglinge hat. Es muss eine Entscheidung darüber getroffen werden, ob das Stillen zu unterbrechen ist oder ob die Behandlung zu unterbrechen ist. Dabei ist sowohl der Nutzen des Stillens für das Kind als auch der Nutzen der Therapie für die Frau zu berücksichtigen.

Dosierung von VIACORAM 3.5MG/2.5MG während der Schwangerschaft

Welche Dosierung von VIACORAM 3.5MG/2.5MG während Ihrer Schwangerschaft geeignet ist, sollten Sie immer in jedem Fall mit Ihrem Arzt abklären. Grundsätzlich gelten die Dosierungsempfehlung von VIACORAM 3.5MG/2.5MG unabhängig von einer Schwangerschaft. Für zahlreiche Medikamente haben wissenschaftliche Studien jedoch gezeigt, dass während der Schwangerschaft eine Dosisanpassung sinnvoll sein kann. Wenn dies in Ihrem Fall notwendig sein sollte, informieren wir Sie im Zuge unserer Beratung darüber.

Dosierung

1. Erwachsene:

- Die Tabletten der Stärke 3,5 mg/2,5 mg sind vorgesehen zur First-Line-Therapie bei Patienten mit arterieller Hypertonie.
- Die empfohlene Anfangsdosis ist 3,5 mg Perindopril-Arginin/2,5 mg Amlodipin einmal täglich.
- Nach mindestens 4 Wochen Behandlung kann die Dosis bei Patienten, deren Blutdruck mit 3,5 mg Perindopril-Arginin/2,5 mg Amlodipin nicht ausreichend kontrolliert ist, auf 7 mg Perindopril-Arginin/5 mg Amlodipin einmal täglich erhöht werden.

2. Kinder und Jugendliche:

- Die Sicherheit und Wirksamkeit des Arzneimittels bei Kindern unter 18 Jahren ist nicht erwiesen. Es liegen keine Daten vor.

3. Ältere Patienten:

- Die Wirksamkeit und Sicherheit des Arzneimittels bei älteren Patienten wurde nachgewiesen.
- Abhängig von der Nierenfunktion ist bei Behandlungsbeginn Vorsicht geboten.
- Nach Behandlungsbeginn sollte vor einer Dosiserhöhung die Nierenfunktion überprüft werden, vor allem bei Patienten im Alter von 75 Jahren oder älter. Zur normalen ärztlichen Praxis sollte eine regelmäßige Kontrolle von Kreatinin und Kalium gehören.

4. Besondere Patientengruppen:

4.1. Patienten mit Niereninsuffizienz:
- Bei Patienten mit moderater Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance zwischen 30 ml/min und 60 ml/min) ist die empfohlene Anfangsdosis 3,5 mg Perindopril-Arginin/2,5 mg Amlodipin jeden zweiten Tag.Bei Patienten, deren Blutdruck nicht ausreichend kontrolliert ist, kann eine Dosis von 3,5 mg Perindopril-Arginin/2,5 mg Amlodipin einmal täglich eingenommen werden. Falls erforderlich kann die Dosis bei Patienten, die unzureichend kontrolliert sind, erhöht werden. Zur normalen ärztlichen Praxis gehört eine regelmäßige Kontrolle von Kreatinin und Kalium.
- Das Arzneimittel ist kontraindiziert bei Patienten mit schwerer Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance unter 30 ml/min).

4.2. Patienten mit Leberinsuffizienz:
- Es ist Vorsicht geboten, wenn das Arzneimittel bei Patienten mit schwerer Leberfunktionsstörung verordnet wird.

4.3. Patienten mit Herzinsuffizienz:
- Bei der Behandlung von Patienten mit Herzinsuffizienz ist Vorsicht geboten. Das Arzneimittels sollte bei Patienten mit kongestiver Herzinsuffizienz mit Vorsicht angewendet werden, da Amlodipin das Risiko zukünftiger kardiovaskulärer Ereignisse und das Mortalitätsrisiko erhöhen kann.

4.4. Patienten mit schwarzer Hautfarbe:
- ACE-Hemmer verursachen bei Patienten mit schwarzer Hautfarbe häufiger angioneurotische Ödeme als bei Patienten mit nicht schwarzer Hautfarbe. Es besteht die Möglichkeit, dass ACE-Hemmer den Blutdruck bei Patienten mit schwarzer Hautfarbe weniger senken als bei Patienten anderer Hautfarbe, möglicherweise weil die Prävalenz eines niedrigen Reninspiegels bei Bluthochdruckpatienten schwarzer Hautfarbe höher ist.

Art und Dauer der Anwendung

- Das Arzneimittel sollte als Einzeldosis, bevorzugt am Morgen und vor einer Mahlzeit eingenommen werden.

Allgemeine Hinweise zur Anwendung

- Die gleichzeitige Einnahme dieses Arzneimittels mit Grapefruits oder Grapefruitsaft wird nicht empfohlen, weil dadurch die Bioverfügbarkeit von Amlodipin bei einigen Patienten erhöht sein kann. Dies würde zu einer verstärkten Blutdrucksenkung führen.
- Selten traten bei Patienten, die ACE-Hemmer während einer LDL (low density lipoprotein)-Apherese mit Dextransulfat erhielten, lebensbedrohliche anaphylaktoide Reaktionen auf. Diese Reaktionen konnten vermieden werden, wenn der ACE-Hemmer vorübergehend vor jeder Apherese abgesetzt wurde.
- Es liegen Berichte über anaphylaktoide Reaktionen bei Patienten vor, die unter Therapie mit ACE-Hemmern eine Dialyse mit High-Flux-Membranen erhielten. Bei diesen Patienten sollte eine andere Dialysemembran oder eine andere Antihypertensiva-Klasse erwogen werden.

Nebenwirkungen von VIACORAM 3.5MG/2.5MG während und unabhängig einer Schwangerschaftt

Auch während der Schwangerschaft kann VIACORAM 3.5MG/2.5MG folgende Nebenwirkungen haben. Es gibt bei der Anwendung von VIACORAM 3.5MG/2.5MG während der Schwangerschaft besondere Vorsichtsmaßnahmen zu berücksichtigen, um das Risiko für Nebenwirkungen für Sie und Ihr Kind zu verringern. Wir von Ouiiou informieren Sie umfassend über die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einnahme von VIACORAM 3.5MG/2.5MG während der Schwangerschaft.

Allgemeine Angaben zu unerwünschten Wirkungen

Zusammenfassung des Sicherheitsprofils:
Das Sicherheitsprofil des Arzneimittels wurde untersucht in einer 6-monatigen kontrollierten Studie mit 1771 Patienten, wobei 887 Perindopril/Amlodipin erhielten, in einer 6-wöchigen kontrollierten Studie mit 837 Patienten, wobei 279 Perindopril/Amlodipin erhielten und in einer 8-wöchigen Placebo-kontrollierten Studie mit 1581 Patienten, wobei 249 Perindopril/Amlodipin erhielten. In diesen klinischen Studien wurden keine signifikanten neuen Nebenwirkungen mit der Kombination im Vergleich zu den bekannten Auswirkungen der einzelnen Monokomponenten beobachtet. Die folgenden Nebenwirkungen wurden am häufigsten während klinischer Studien berichtet: Schwindel, Husten, Ödeme.

Zusätzliche Information über die Kombination Perindopril/Amlodipin:
In einer randomisierten, doppelblinden, Placebo-kontrollierten Studie über 8 Wochen wurden periphere Ödeme, eine bekannte Nebenwirkung von Amlodipin, in geringerer Inzidenz bei den Patienten beobachtet, die Perindopril 3,5 mg/Amlodipin 2,5 mg in Kombination erhielten, als bei jenen, die nur Amlodipin 5 mg erhielten (1,6 % bzw. 4,6 %).

Folgende Nebenwirkungen wurden unter der Behandlung mit dem Arzneimittel (Perindopril/Amlodipin), Perindopril oder Amlodipin, einzeln gegeben, im Rahmen klinischer Studien und/oder nach Markteinführung beobachtet:

Häufige unerwünschte Wirkungen (als 1% und als 10%)

Fixkombination Perindopril/Amlodipin:
- Schwindel (vor allem zu Behandlungsbeginn)
- Husten
- periphere Ödeme

Perindopril:
- Schwindel (vor allem zu Behandlungsbeginn), Kopfschmerzen (vor allem zu Behandlungsbeginn), Geschmacksstörungen, Parästhesie
- Sehverschlechterung, Tinnitus, Vertigo
- Hypotonie (und Folgeerscheinungen einer Hypotonie)
- Husten, Dyspnoe
- abdominale Schmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Dyspepsie, Diarrhö, Verstopfung
- Ausschlag, Exanthem, Pruritus
- Muskelspasmen
- Asthenie

Amlodipin:
- Schwindel (vor allem zu Behandlungsbeginn), Kopfschmerzen (vor allem zu Behandlungsbeginn), Schläfrigkeit (vor allem zu Behandlungsbeginn)
- Sehverschlechterung, Doppeltsehen
- Palpitationen
- Flush
- Dyspnoe
- abdominale Schmerzen, Übelkeit, Dyspepsie, Diarrhö, Verstopfung, veränderte Darmentleerungsgewohnheiten
- Gelenkschwellungen (Knöchelschwellungen), Muskelspasmen
- Ermüdung, Asthenie

Gelegentliche unerwünschte Wirkungen (als 0,1% und als 1%)

Fixkombination Perindopril/Amlodipin:
- Hyperkaliämie, Hyperglykämie
- Erythema multiforme
- Ermüdung

Perindopril:
- Eosinophilie
- Überempfindlichkeit
- Hyperkaliämie, Hyponatriämie, Hypoglykämie
- Stimmungsschwankungen (einschließlich Angst), Schlafstörungen
- Schläfrigkeit (vor allem zu Behandlungsbeginn), Synkope
- Palpitationen, Tachykardie
- Vaskulitis
- Bronchospasmen
- Mundtrockenheit
- Schwitzen, Pemphigoid, Angioödem des Gesichts, der Gliedmaßen, Lippen, Schleimhäute, Zunge, Glottis und/oder des Kehlkopfes, Urtikaria, Lichtempfindlichkeitsreaktionen
- Arthralgie, Myalgie
- Nierenversagen
- erektile Dysfunktion
- periphere Ödeme, Thoraxschmerzen, Unwohlsein
- Blutharnstoff erhöht, Kreatinin im Blut erhöht
- Stürze
- Depression

Amlodipin:
- Rhinitis
- Stimmungsschwankungen (einschließlich Angst), Schlaflosigkeit, Depression
- Geschmacksstörungen, Parästhesie, Synkope, Hypästhesie, Tremor
- Tinnitus
- Arrhythmie (einschließlich Bradykardie, ventrikulärer Tachykardie und Vorhofflimmern)
- Hypotonie (und Folgeerscheinungen einer Hypotonie)
- Husten
- Erbrechen, Mundtrockenheit
- Ausschlag, Exanthem, Pruritus, Schwitzen, Alopezie, Purpura, Hautverfärbung, Urtikaria
- Rückenschmerzen, Arthralgie, Myalgie
- Störungen beim Wasserlassen, Nykturie, Pollakisurie
- erektile Dysfunktion, Gynäkomastie
- Thoraxschmerzen, Unwohlsein, Schmerzen
- Gewicht erhöht, Gewicht erniedrigt

Seltene unerwünschte Wirkungen (als 0,01% und als 0,1%)

Perindopril:
- Bilirubin im Blut erhöht, Leberenzymwerte erhöht
- Verschlimmerung einer Psoriasis
- Syndrom der inadäquaten Ausschüttung von antidiuretischem Hormon (SIADH)
- Flush
- akutes Nierenversagen
- Anurie/Oligurie

Amlodipin:
- Verwirrtheit

Sehr seltene unerwünschte Wirkungen (als 0,01%)

Perindopril:
- Rhinitis, Leukopenie/Neutropenie, Agranulozytose oder Panzytopenie, Thrombozytopenie, hämolytische Anämie bei Patienten mit kongenitalem G6PD-Mangel
- Verwirrtheit
- zerebrovaskulärer Insult, möglicherweise als Folgeerscheinung einer übermäßigen Hypotonie bei Hochrisikopatienten
- Angina pectoris, Myokardinfarkt, möglicherweise als Folgeerscheinung einer übermäßigen Hypotonie bei Hochrisikopatienten, Arrhythmie (einschließlich Bradykardie, ventrikulärer Tachykardie und Vorhofflimmern)
- eosinophile Pneumonie
- Pankreatitis
- Hepatitis, entweder zytolytisch oder cholestatisch
- Erythema multiforme
- Hämoglobin erniedrigt, Hämatokrit erniedrigt

Amlodipin:
- Leukopenie/Neutropenie, Thrombozytopenie
- Überempfindlichkeit
- Hyperglykämie
- Hypertonie, periphere Neuropathie
- Myokardinfarkt, möglicherweise als Folgeerscheinung einer übermäßigen Hypotonie bei Hochrisikopatienten
- Vaskulitis
- Gingivahyperplasie, Pankreatitis, Gastritis
- Hepatitis, Ikterus
- Angioödem des Gesichts, der Gliedmaßen, Lippen, Schleimhäute, Zunge, Glottis und/oder des Kehlkopfes
- Lichtempfindlichkeitsreaktionen, Erythema multiforme, Quincke-Ödem, Stevens-Johnson-Syndrom, exfoliative Dermatitis
- Leberenzymwerte erhöht

Unerwünschte Wirkungen ohne Angabe der Häufigkeit

Perindopril:
- Syndrom einer unangemessenen antidiuretischen Hormonsekretion (SIADH)
- Raynaud-Phänomen

Amlodipin:
- extrapyramidale Störungen (extrapyramidales Syndrom)
- toxische epidermale Nekrolyse

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  • Teilen Sie den schriftlichen Bericht zu Ihrer persönlichen Beratung mit Ihrem behandelnden Arzt.


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