SALBUTAMOL RATIO N 200H während der Schwangerschaft

Sie sind schwanger und fragen sich nun, ob Sie SALBUTAMOL RATIO N 200H während Ihrer Schwangerschaft bedenkenlos einnehmen können? Konkret stellt sich die Frage, welche Auswirkung die Einnahme von SALBUTAMOL RATIO N 200H auf Ihr ungeborenes Kind und Sie haben kann während der Schwangerschaft.

Die Einnahme von SALBUTAMOL RATIO N 200H sollte besonders in der Schwangerschaft nur nach einer auf Ihre persönliche Situation bezogene Nutzen-Risiko Bewertung erfolgen. Wir von Ouiiou informieren Sie umfassend zu Risiken und Sicherheiten bei der Einnahme von SALBUTAMOL RATIO N 200H während der Schwangerschaft. Unsere Beratung berücksichtig eine Vielzahl von Aspekten, die für die Sicherheit Ihrer Arzneimitteltherapie wichtig sind, wie beispielsweise Ihre persönliche gesundheitlichen Vorgeschichte (Anamnese); eine gründliche Durchsicht aller Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel um etwaige falsche Dosierungen, Wechselwirkungen und Nebenwirkungen aufdecken zu können; eine auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft basierende Beurteilung der Verträglichkeit Ihrer Arzneimittel mit Ihrer Schwangerschaft. Ziel ist es, Ihnen mehr Sicherheit im Umgang mit Ihrer Medikation zu geben.

SALBUTAMOL RATIO N 200H ist ein Arzneimittel, welches Sie in Ihrer Apotheke erhalten. SALBUTAMOL RATIO N 200H sollte während der Schwangerschaft nur nach Absprache mit Ihrem Arzt eingenommen werden.

Das Arzneimittel kommt zum Einsatz bei:

1. Symptomatische Behandlung von Erkrankungen mit reversibler Atemwegsobstruktion wie z.B. Asthma bronchiale oder chronisch obstruktive bronchiale Erkrankung (COPD) mit reversibler Komponente.

2. Verhütung von durch Anstrengung oder Allergenkontakt verursachten Asthmaanfällen.

Hinweise:
- Das Arzneimittel wird angewendet bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern im Alter von 4 bis 11 Jahren.
- Eine längerfristige Behandlung soll symptomorientiert und nur in Verbindung mit einer entzündungshemmenden Dauertherapie erfolgen.

Wirkstoff von SALBUTAMOL RATIO N 200H

Der Wirkstoff von SALBUTAMOL RATIO N 200H ist Salbutamol und kann möglicherweise negative Auswirkungen auf Sie und Ihr ungeborenes Kind während der Schwangerschaft haben. Die Einnahme von SALBUTAMOL RATIO N 200H erfolgt in Form von Dosieraerosol .

Folgende weitere Stoffe sind in SALBUTAMOL RATIO N 200H enthalten, die während der Schwangerschaft auf Ihren Organismus wirken:

Salbutamol hemisulfat, Salbutamol, Ethanol, Norfluran

Welche Informationen zur Anwendung von SALBUTAMOL RATIO N 200H während der Schwangerschaft sind vertrauenswürdig?

Die öffentlich zugänglichen Informationen zu Risiken und Sicherheit von SALBUTAMOL RATIO N 200H während der Schwangerschaft und Stillzeit werden vom Hersteller des Arzneimittels in der Packungsbeilage präsentiert. Da der Hersteller von SALBUTAMOL RATIO N 200H an verschiedene rechtliche Vorgaben gebunden ist, sind die Angaben in der Packungsbeilage häufig schwierig zu verstehen, besorgniserregend und basieren nicht immer auf dem aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand. Der Kenntnisstand zur Anwendung von Arzneimitteln während der Schwangerschaft und Stillzeit wächst ständig, da regelmäßig neue wissenschaftliche Studien veröffentlicht werden. Da die Informationen in der Packungsbeilage nicht ständig angepasst werden, kann es daher auch vorkommen, dass wichtige Information zu besonderen Risiken während der Schwangerschaft und Stillzeit noch nicht in der Packungsbeilage erwähnt werden, obwohl die Wissenschaft diese Risiken schon kennt. Unsere Beratung beruht ausschließlich auf den aktuellsten wissenschaftlichen Erkenntnissen und stimmt daher häufig nicht mit den Informationen überein, die Sie in der Packungsbeilage finden.

Hier können Sie lesen was der Hersteller von SALBUTAMOL RATIO N 200H zur Anwendung in der Schwangerschaft sagt:

Schwangerschaft

- Das Arzneimittel sollte in der Schwangerschaft, insbesondere während der ersten 3 Monate, nur nach strenger Indikationsstellung angewendet werden. Das Gleiche gilt wegen der wehenhemmenden Wirkung für die Anwendung am Ende der Schwangerschaft.
- Salbutamol zur Inhalation darf nicht zur Behandlung vorzeitiger Wehen angewendet werden.
- Am Ende der Schwangerschaft ist bei Salbutamol-Behandlung ein wehenhemmender Effekt möglich. Bei inhalativer Anwendung von Salbutamol-Dosieraerosol ist eine wehenhemmende Wirkung nicht völlig auszuschließen, aber unwahrscheinlich.
- Salbutamol passiert die Plazentaschranke. Für den Menschen liegen über eine Anwendung während der Schwangerschaft unzureichende Erfahrungen vor. Tachykardie und Hypoglykämie des Neugeborenen sind bei der Anwendung von Salbutamol als Tokolytikum beschrieben worden. Tierexperimentelle Studien haben bei der Ratte in sehr hoher Dosierung Reproduktionstoxizität gezeigt. Das potentielle Risiko für den Menschen ist nicht bekannt.

Stillzeit

- Da Salbutamol wahrscheinlich in die Muttermilch übergeht, wird die Anwendung in der Stillzeit nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung empfohlen.

Dosierung von SALBUTAMOL RATIO N 200H während der Schwangerschaft

Welche Dosierung von SALBUTAMOL RATIO N 200H während Ihrer Schwangerschaft geeignet ist, sollten Sie immer in jedem Fall mit Ihrem Arzt abklären. Grundsätzlich gelten die Dosierungsempfehlung von SALBUTAMOL RATIO N 200H unabhängig von einer Schwangerschaft. Für zahlreiche Medikamente haben wissenschaftliche Studien jedoch gezeigt, dass während der Schwangerschaft eine Dosisanpassung sinnvoll sein kann. Wenn dies in Ihrem Fall notwendig sein sollte, informieren wir Sie im Zuge unserer Beratung darüber.

Bezugsmenge

Eine Sprühstoß enthält 0,1 mg Salbutamol.

Allgemeine Hinweise zur Dosierung

- Eine Behandlung des persistierenden Asthma bronchiale soll symptomorientiert und nur in Verbindung mit einer entzündungshemmenden Dauertherapie erfolgen.
- Ein ansteigender Bedarf von Beta-2-Sympathomimetika wie Salbutamol ist ein Anzeichen für eine Verschlechterung der Erkrankung.
- Kommt es trotz Therapie zu keiner befriedigenden Besserung oder gar zu einer Verschlechterung des Leidens, muss der Therapieplan durch den Arzt überdacht und ggf. durch eine Kombination mit entzündungshemmenden Arzneimitteln, eine Dosisanpassung einer bereits bestehenden entzündungshemmenden Therapie oder die zusätzliche Gabe weiterer Arzneimittel neu festgesetzt werden.
- Bei akuter oder sich rasch verschlimmernder Atemnot muss unverzüglich ärztliche Hilfe in Anspruch genommen werden.
- Eine erhebliche Überschreitung, insbesondere der vorgegebenen Einzeldosen beim akuten Anfall, aber auch der Tagesdosis kann gefährlich sein wegen der kardialen Nebenwirkungen, insbesondere in Verbindung mit Elektrolyt-Verschiebungen (Hypokaliämie) und muss deshalb vermieden werden.
- Zur Beurteilung von Krankheitsverlauf und Therapieerfolg ist eine tägliche Selbstkontrolle nach ärztlicher Anleitung wichtig. Dies erfolgt z.B. durch regelmäßige Messung der max. Atemstoßstärke mittels Peak-flow-Meter.

Dosierung

Die Dosierung richtet sich nach Art und Schwere der Erkrankung.
Soweit vom Arzt nicht anders verordnet, gelten folgende Dosierungsempfehlungen:

1. Erwachsene:

1 Einzeldosis = 1-2 Sprühstöße (0,1-0,2 mg Salbutamol).
- Die Tagesgesamtdosis für Erwachsene soll 1,2 mg Salbutamol nicht überschreiten.
- Eine höhere Dosierung lässt im Allgemeinen keinen zusätzlichen therapeutischen Nutzen erwarten, die Wahrscheinlichkeit des Auftretens auch schwerwiegender Nebenwirkungen kann aber erhöht werden.

Spezielle Dosierungsangaben:
1. Zur Akutbehandlung plötzlich auftretender Bronchialkrämpfe und anfallsweise auftretender Atemnot wird eine Einzeldosis inhaliert. Sollte sich die Atemnot 5-10 Minuten nach Inhalation der ersten Einzeldosis nicht spürbar gebessert haben, kann eine weitere Einzeldosis genommen werden.
- Kann ein schwerer Anfall von Luftnot auch durch eine zweite Einzeldosis nicht behoben werden, können weitere Einzeldosen erforderlich werden. In diesen Fällen muss unverzüglich ärztliche Hilfe in Anspruch genommen werden.

2. Zur gezielten Vorbeugung bei Anstrengungsasthma oder vorhersehbarem Allergenkontakt wird eine Einzeldosis, wenn möglich etwa 10-15 Minuten vorher, inhaliert.

2. Kinder und Jugendliche:

2.1. Kinder unter 4 Jahren:
Die Sicherheit, nicht jedoch die Wirksamkeit, von Salbutamol bei Kindern unter 4 Jahren ist als vergleichbar mit derjenigen bei Kindern über 4 Jahren erwiesen. Mit den zurzeit vorliegende Daten kann eine Dosierungsempfehlung jedoch nicht gegeben werden.

2.2 Kinder von 4-11 Jahren:
1 Einzeldosis = 1 Sprühstoß (0,1 mg Salbutamol).
- Für Kinder soll die Tagesgesamtdosis 0,6 mg Salbutamol nicht überschreiten.
- Eine höhere Dosierung lässt im Allgemeinen keinen zusätzlichen therapeutischen Nutzen erwarten, die Wahrscheinlichkeit des Auftretens auch schwerwiegender Nebenwirkungen kann aber erhöht werden.

Spezielle Dosierungsangaben:
1. Zur Akutbehandlung plötzlich auftretender Bronchialkrämpfe und anfallsweise auftretender Atemnot wird eine Einzeldosis inhaliert. Sollte sich die Atemnot 5-10 Minuten nach Inhalation der ersten Einzeldosis nicht spürbar gebessert haben, kann eine weitere Einzeldosis genommen werden.
- Kann ein schwerer Anfall von Luftnot auch durch eine zweite Einzeldosis nicht behoben werden, können weitere Einzeldosen erforderlich werden. In diesen Fällen muss unverzüglich ärztliche Hilfe in Anspruch genommen werden.

2. Zur gezielten Vorbeugung bei Anstrengungsasthma oder vorhersehbarem Allergenkontakt wird eine Einzeldosis, wenn möglich etwa 10-15 Minuten vorher, inhaliert.

2.3. Jugendliche ab 12 Jahren:
1 Einzeldosis = 1-2 Sprühstöße (0,1-0,2 mg Salbutamol).
- Die Tagesgesamtdosis soll 1,2 mg Salbutamol nicht überschreiten.
- Eine höhere Dosierung lässt im Allgemeinen keinen zusätzlichen therapeutischen Nutzen erwarten, die Wahrscheinlichkeit des Auftretens auch schwerwiegender Nebenwirkungen kann aber erhöht werden.

Spezielle Dosierungsangaben:
1. Zur Akutbehandlung plötzlich auftretender Bronchialkrämpfe und anfallsweise auftretender Atemnot wird eine Einzeldosis inhaliert. Sollte sich die Atemnot 5-10 Minuten nach Inhalation der ersten Einzeldosis nicht spürbar gebessert haben, kann eine weitere Einzeldosis genommen werden.
- Kann ein schwerer Anfall von Luftnot auch durch eine zweite Einzeldosis nicht behoben werden, können weitere Einzeldosen erforderlich werden. In diesen Fällen muss unverzüglich ärztliche Hilfe in Anspruch genommen werden.

2. Zur gezielten Vorbeugung bei Anstrengungsasthma oder vorhersehbarem Allergenkontakt wird eine Einzeldosis, wenn möglich etwa 10-15 Minuten vorher, inhaliert.

3. Ältere Patienten:

1 Einzeldosis = 1-2 Sprühstöße (0,1-0,2 mg Salbutamol).
- Die Tagesgesamtdosis soll 1,2 mg Salbutamol nicht überschreiten.
- Eine höhere Dosierung lässt im Allgemeinen keinen zusätzlichen therapeutischen Nutzen erwarten, die Wahrscheinlichkeit des Auftretens auch schwerwiegender Nebenwirkungen kann aber erhöht werden.

Spezielle Dosierungsangaben:
1. Zur Akutbehandlung plötzlich auftretender Bronchialkrämpfe und anfallsweise auftretender Atemnot wird eine Einzeldosis inhaliert. Sollte sich die Atemnot 5-10 Minuten nach Inhalation der ersten Einzeldosis nicht spürbar gebessert haben, kann eine weitere Einzeldosis genommen werden.
- Kann ein schwerer Anfall von Luftnot auch durch eine zweite Einzeldosis nicht behoben werden, können weitere Einzeldosen erforderlich werden. In diesen Fällen muss unverzüglich ärztliche Hilfe in Anspruch genommen werden.

2. Zur gezielten Vorbeugung bei Anstrengungsasthma oder vorhersehbarem Allergenkontakt wird eine Einzeldosis, wenn möglich etwa 10-15 Minuten vorher, inhaliert.

Art und Dauer der Anwendung

- Das Arzneimittel ist ausschließlich zum Inhalieren bestimmt.
- Die genauen Hinweise zur Anwendung des Arzneimittels sind der Gebrauchs- oder Fachinformation zu entnehmen.
- Die Dauer der Behandlung richtet sich nach Art, Schwere und Verlauf der Erkrankung und ist vom Arzt individuell zu entscheiden.
- Sollte mit Salbutamol länger als oben genannt inhaliert werden, so sollte die jeweilige Einzelanwendung hinsichtlich Zeitpunkt und Dosis entsprechend Auftreten und Schwere der Atemnot (symptomorientiert) und in Ergänzung zu einer entzündungshemmenden Dauertherapie mit Glukokortikoiden zur Inhalation oder anderen entzündungshemmend wirkenden Substanzen erfolgen. Der Zeitraum zwischen den einzelnen Inhalationen sollte 3-4 Stunden nicht unterschreiten.

Allgemeine Hinweise zur Anwendung

- Kinder sollten dieses Arzneimittel nur unter Aufsicht eines Erwachsenen und nach Vorschrift des Arztes anwenden. Jüngere Kinder sollten mit Hilfe Erwachsener inhalieren. Diese müssen das Kind ermuntern auszuatmen und sofort bei Beginn des Einatmens einen Sprühstoß auszulösen.
- Bei Kindern unter 6 Jahren und älteren Patienten wird der Einsatz einer Inhalationshilfe (Spacer) dringend empfohlen.
- Eine klinische Testung mit Inhalierhilfen wurde nicht durchgeführt. Die Dosierempfehlungen beziehen sich daher auf die Inhalation ohne Inhalationshilfe. Bei Verwendung zusammen mit einer Inhalationshilfe muss unter Umständen die Dosis durch den Arzt angepasst werden.
- Das Dosieraerosol ist stets senkrecht, mit dem Boden nach oben zu halten, unabhängig von der Körperposition, in der inhaliert wird. Nach Möglichkeit sollte die Anwendung im Sitzen oder Stehen erfolgen.

Nebenwirkungen von SALBUTAMOL RATIO N 200H während und unabhängig einer Schwangerschaftt

Auch während der Schwangerschaft kann SALBUTAMOL RATIO N 200H folgende Nebenwirkungen haben. Es gibt bei der Anwendung von SALBUTAMOL RATIO N 200H während der Schwangerschaft besondere Vorsichtsmaßnahmen zu berücksichtigen, um das Risiko für Nebenwirkungen für Sie und Ihr Kind zu verringern. Wir von Ouiiou informieren Sie umfassend über die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einnahme von SALBUTAMOL RATIO N 200H während der Schwangerschaft.

Allgemeine Angaben zu unerwünschten Wirkungen

Die am häufigsten auftretenden Nebenwirkungen sind: Tremor, Übelkeit, Schwitzen, Kopfschmerzen, Schwindel und Palpitationen. Diese Nebenwirkungen können sich aber bei Fortführung der Behandlung im Verlaufe von 1-2 Wochen zurückbilden.

Häufige unerwünschte Wirkungen (als 1% und als 10%)

- Hyperglykämie
- Tremor, Kopfschmerzen
- Tachykardie (Herzrhythmusstörungen einschließlich Vorhofflimmern, supraventrikuläre Tachykardie, (ventrikuläre) Extrasystolie und pektanginöse Beschwerden, Palpitationen, myokardiale Ischämie).

Gelegentliche unerwünschte Wirkungen (als 0,1% und als 1%)

- Unruhe
- Übelkeit (ggf. reversibel nach den ersten 1-2 Therapiewochen)
- Reizung im Mund oder Rachenbereich, Änderungen des Geschmacksempfindens
- Muskelkrämpfe

Seltene unerwünschte Wirkungen (als 0,01% und als 0,1%)

- Miktionsstörungen, Sodbrennen sowie Blutdrucksteigerungen oder -senkungen

Unerwünschte Wirkungen ohne Angabe der Häufigkeit

- Überempfindlichkeitsreaktionen einschließlich Juckreiz, Urtikaria, Quincke-Ödem, Exanthem, Bronchospasmus, Blutdruckabfall und Kollaps
- Hypokaliämie: Unter der Therapie mit β2-Agonisten kann es möglicherweise zu einer sehr ausgeprägten Hypokaliämie kommen, Laktatazidose
- Insomnie
- Schwindel
- Myokardischämie
- Periphere Vasodilatation
- Husten, Paradoxer Bronchospasmus, Reizung im Rachenbereich (Wie bei anderer inhalativer Therapie kann durch die Anwendung von Salbutamol- Dosieraerosol ein paradoxer Bronchospasmus mit sofort stärker werdendem Giemen auftreten. In diesem Fall sollte sofort entweder mit einer anderen Darreichungsform oder mit einem anderen inhalativen Bronchodilatator mit schnellem Wirkungseintritt behandelt werden. Die Behandlung mit Salbutamol-Dosieraerosol soll unverzüglich abgebrochen, der Patient vom Arzt untersucht und wenn nötig eine alternative Therapie eingeleitet werden)
- Vereinzelt ist über zentralnervös stimulierende Wirkung nach Inhalation von Salbutamol berichtet worden, die sich in Übererregbarkeit, hyperaktiven Verhaltensauffälligkeiten, Schlafstörungen sowie Halluzinationen äußerten. Diese Beobachtungen wurden überwiegend (zu 90 %) bei Kindern und Jugendlichen im Alter bis zu 12 Jahren gemacht.

Sie sind unsicher, ob Sie SALBUTAMOL RATIO N 200H während der Schwangerschaft einnehmen können? Finden Sie mit uns heraus, ob SALBUTAMOL RATIO N 200H während der Schwangerschaft sicher ist für Sie und Ihr Kind.

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  • Teilen Sie den schriftlichen Bericht zu Ihrer persönlichen Beratung mit Ihrem behandelnden Arzt.


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