PREDNISOLON ACIS 5MG während der Schwangerschaft

Sie sind schwanger und fragen sich nun, ob Sie PREDNISOLON ACIS 5MG während Ihrer Schwangerschaft bedenkenlos einnehmen können? Konkret stellt sich die Frage, welche Auswirkung die Einnahme von PREDNISOLON ACIS 5MG auf Ihr ungeborenes Kind und Sie haben kann während der Schwangerschaft.

Die Einnahme von PREDNISOLON ACIS 5MG sollte besonders in der Schwangerschaft nur nach einer auf Ihre persönliche Situation bezogene Nutzen-Risiko Bewertung erfolgen. Wir von Ouiiou informieren Sie umfassend zu Risiken und Sicherheiten bei der Einnahme von PREDNISOLON ACIS 5MG während der Schwangerschaft. Unsere Beratung berücksichtig eine Vielzahl von Aspekten, die für die Sicherheit Ihrer Arzneimitteltherapie wichtig sind, wie beispielsweise Ihre persönliche gesundheitlichen Vorgeschichte (Anamnese); eine gründliche Durchsicht aller Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel um etwaige falsche Dosierungen, Wechselwirkungen und Nebenwirkungen aufdecken zu können; eine auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft basierende Beurteilung der Verträglichkeit Ihrer Arzneimittel mit Ihrer Schwangerschaft. Ziel ist es, Ihnen mehr Sicherheit im Umgang mit Ihrer Medikation zu geben.

PREDNISOLON ACIS 5MG ist ein Arzneimittel, welches Sie in Ihrer Apotheke erhalten. PREDNISOLON ACIS 5MG sollte während der Schwangerschaft nur nach Absprache mit Ihrem Arzt eingenommen werden.

Das Arzneimittel kommt zum Einsatz bei:

Die exakten Indikationen sind der aktuellen Fachinformation zu entnehmen.

Zur Behandlung von Erkrankungen, die einer systemischen Therapie mit Glucocorticoiden bedürfen. Hierzu gehören je nach Erscheinungsform und Schweregrad:
1. Substitutionstherapie:
1.1. Nebennierenrinden-Insuffizienz jeglicher Genese (z.B. M. Addison, adrenogenitales Syndrom, Adrenalektomie, ACTH-Mangel) jenseits des Wachstumsalters (Mittel der ersten Wahl sind Hydrocortison und Cortison).
1.2. Stresszustände nach langfristiger Corticoidtherapie.

2. Rheumatologie:
2.1. Aktive Phasen von Systemvaskulitiden:
- Panarteriitis nodosa ((DS: a, b), bei positiver Hepatitis-B-Serologie Behandlungsdauer auf zwei Wochen begrenzt).
- Riesenzellarteriitis, Polymyalgia rheumatica (DS: c).
- Arteriitis temporalis (DS: a, bei akutem Visusverlust initial hochdosierte intravenöse Stoßtherapie mit Glucocorticoiden und Dauertherapie unter Kontrolle der BSG).
- Wegener9sche Granulomatose: Induktionstherapie (DS: a-b) in Kombination mit Methotrexat (leichtere Verlaufsformen ohne Nierenbeteiligung) oder nach dem Fauci-Schema (schwere Verlaufsformen mit Nieren- und/oder Lungenbeteiligung), Remissionserhaltung: (DS: d, ausschleichend) in Kombination mit Immunsuppressiva
- Churg-Strauss-Syndrom: Initialtherapie (DS: a-b), bei Organmanifestationen und schweren Verläufen in Kombination mit Immunsuppressiva, Remissionserhaltung (DS: d).

2.2. Aktive Phasen von rheumatischen Systemerkrankungen (DS: a, b):
- systemischer Lupus erythematodes
- Polymyositis/Polychondritis chronica atrophicans
- Mischkollagenosen.

2.3. Aktive rheumatoide Arthritis (DS: a bis d) mit schweren progredienten Verlaufsformen, z.B. destruierend verlaufende Formen (DS: a) und/oder extraartikuläre Manifestationen (DS: b).

2.4. Andere entzündlich-rheumatische Arthritiden, sofern die Schwere des Krankheitsbildes es erfordert und nicht-steroidale Antirheumatika (NSARs) nicht angewandt werden können:
- Spondarthritiden (Spondylitis ankylosans) mit Beteiligung peripherer Gelenke (DS: b,c), Arthritis psoriatica (DS: c,d), enteropathische Arthropathie mit hoher Entzündungsaktivität (DS: a).
- Reaktive Arthritiden (DS: c).
- Arthritis bei Sarkoidose (DS: b initial).

2.5. Karditis bei rheumatischem Fieber, bei schweren Fällen über 2-3 Monate (DS: a).

2.6. Juvenile idiopathische Arthritis mit schwerer systemischer Verlaufsform (Still-Syndrom) oder mit lokal nicht beeinflussbarer Iridozyklitis (DS: a).

3. Pneumologie:
3.1. Asthma bronchiale (DS: c bis a), gleichzeitig empfiehlt sich die Verabreichung von Bronchodilatatoren.

3.2. akute Exacerbation einer COPD (DS: b), empfohlene Therapiedauer bis zu 10 Tage.

3.3. Interstitielle Lungenerkrankungen wie akute Alveolitis (DS: b), Lungenfibrose (DS: b), Bronchiolitis obliterans mit organisierende Pneumonie (BOOP) (DS: b ausschleichend), ggf. in Kombination mit Immunsuppressiva, chronische eosinophile Pneumonie (DS: b ausschleichend), zur Langzeittherapie chronischer Formen der Sarkoidose in den Stadien II und III (bei Atemnot, Husten und Verschlechterung der Lungenfunktionswerte) (DS: b).

3.4. Prophylaxe des Atemnotsyndroms bei Frühgeborenen (DS: b, zweimalig).

4. Erkrankungen der oberen Luftwege:
4.1. schwere Verlaufsformen von Pollinosis und Rhinitis allergica, nach Versagen intranasal verabreichter Glucocorticoide (DS: c).

4.2. akute Kehlkopf- und Luftröhrenstenosen: Quincke-Ödem, obstruktive Laryngitis subglottica (Pseudo-Krupp) (DS: b bis a).

5. Dermatologie:
Erkrankungen der Haut und Schleimhäute, die aufgrund ihres Schweregrades und/oder Ausdehnung bzw. Systembeteiligung nicht oder nicht ausreichend mit topischen Glucocorticoiden behandelt werden können. Dazu gehören:
5.1. Allergische, pseudoallergische und infektallergische Erkrankungen: z.B. akute Urtikaria, anaphylaktoide Reaktionen, Arzneimittelexantheme, Erythema exsudativum multiforme, toxische epidermale Nekrolyse (Lyell-Syndrom), Pustulosis acuta generalisata, Erythema nodosum, akute febrile neutrophile Dermatose (Sweet-Syndrom), allergisches Kontaktekzem (DS: b bis a).

5.2. Ekzemerkrankungen: z.B. atopisches Ekzem, Kontaktekzeme, mikrobielles (nummuläres) Ekzem (DS: b bis a).

5.3. Granulomatöse Erkrankungen: z.B. Sarkoidose, Cheilitis granulomatosa (monosymptomatisches Melkersson-Rosenthal-Syndrom) (DS: b bis a).

5.4. Bullöse Dermatosen: z.B. Pemphigus vulgaris, bullöses Pemphigoid, benignes Schleimhautpemphigoid, IgA-lineare Dermatose (DS: b bis a).

5.5. Vaskulitiden: z.B. Vasculitis allergica, Polyarteriitis nodosa (DS: b bis a).

5.6. Autoimmunerkrankungen: z. B. Dermatomyositis, systemische Sklerodermie (indurative Phase), chronisch discoider und subakut cutaner Lupus erythematodes (DS: b bis a).

5.7. Schwangerschaftsdermatosen: z.B. Herpes gestationis, Impetigo herpetiformis (DS: d bis a).

5.8. Erythemato-squamöse Dermatosen: z.B. Psoriasis pustulosa, Pityriasis rubra pilaris, Parapsoriasis-Gruppe (DS: c bis a).

5.9. Erythrodermien, auch bei Sezary-Syndrom (DS: c bis a).

5.10. Andere Erkrankungen: z.B. Jarisch-Herxheimer-Reaktion bei Penicillinbehandlung der Lues, schnell und verdrängend wachsendes kavernöses Hämangiom, Morbus Behçet, Pyoderma gangraenosum, eosinophile Fasciitis, Lichen ruber exanthematicus, Epidermolysis bullosa hereditaria (DS: c bis a).

6. Hämatologie/Onkologie:
6.1. Autoimmunhämolytische Anämie (DS: c bis a), idiopathische thrombozytopenische Purpura (Morbus Werlhof) (DS: a), akute intermittierende Thrombozytopenie (DS: a).

6.2. Akute lymphoblastische Leukämie, Morbus Hodgkin, Non-Hodgkin-Lymphome, chronische lymphatische Leukämie,Morbus Waldenström, multiples Myelom (DS: e).

6.3. Hyperkalzämie bei malignen Grunderkrankungen (DS: c bis a).

6.4. Prophylaxe und Therapie von Zytostatika-induziertem Erbrechen (DS: b bis a), Anwendung im Rahmen antiemetischer Schemata.

6.5. Palliativtherapie maligner Erkrankungen.
Hinweis:
Prednisolon kann zur Symptomlinderung, z.B. bei Inappetenz, Anorexie und allgemeiner Schwäche bei fortgeschrittenen malignen Erkrankungen nach Ausschöpfung spezifischer Therapiemöglichkeiten angewendet werden. Einzelheiten sind der aktuellen Fachliteratur zu entnehmen.

7. Neurologie (DS: a):
7.1. Myasthenia gravis (Mittel der 1. Wahl ist Azathioprin).

7.2. chronisches Guillain-Barré-Syndrom.

7.2. Tolosa-Hunt-Syndrom.

7.3. Polyneuropathie bei monoklonaler Gammopathie.

7.4. Multiple Sklerose (zum oralen Ausschleichen nach hochdosierter parenteraler Glucocorticoidgabe im Rahmen eines akuten Schubes).

7.5. BNS-Krämpfe

8. Infektologie:
Toxische Zustände im Rahmen schwerer Infektionskrankheiten (in Verbindung mit Antibiotika/Chemotherapie), z.B. tuberkulöse Meningitis (DS: b), schwere Verlaufsform einer Lungentuberkulose (DS: b).

9. Augenkrankheiten (DS: b bis a):
9.1. Bei Systemerkrankungen mit Augenbeteiligung und bei immunologischen Prozessen in der Orbita und im Auge: Optikusneuropathie (z.B. Riesenzellarteriitis, anteriore ischämische Optikusneuropathie (AION), traumatische Optikusneuropathie), Morbus Behçet, Sarkoidose, endokrine Orbitopathie, Pseudotumor der Orbita, Transplantatabstoßung und bei bestimmten Uveitiden wie Harada-Erkrankung und sympathischer Ophthalmie.

9.2. Bei folgenden Erkrankungen ist die systemische Gabe nur nach erfolgloser lokaler Behandlung indiziert: Skleritis, Episkleritis, Keratitiden, chronische Zyklitis, Uveitis, allergische Konjunktivitis, Alkaliverätzungen, in Verbindung mit antimikrobieller Therapie bei autoimmunologischer oder Syphilis-assoziierter interstitieller Keratitis, bei stromaler Herpes simplex-Keratitis nur bei intaktem Hornhautepithel und regelmäßiger augenärztlicher Kontrolle.

10.Gastroenterologie/Hepatologie:
10.1. Colitis ulcerosa (DS: b bis c).

10.2. Morbus Crohn (DS: b).

10.2. Autoimmunhepatitis (DS: b).

10.3. Ösophagusverätzung (DS: a).

11. Nephrologie:
11.1. Minimal change Glomerulonephritis (DS: a).

11.2. Extrakapillär-proliferative Glomerulonephritis (rapid progressive Glomerulonephritis) (DS: hochdosierte Stoßtherapie, in der Regel in Kombination mit Zytostatika), bei Goodpasture-Syndrom Abbau und Beendigung der Behandlung, bei allen anderen Formen langfristige Fortführung der Therapie (DS: d).

11.3. idiopathische retroperitoneale Fibrose (DS: b).

Wirkstoff von PREDNISOLON ACIS 5MG

Der Wirkstoff von PREDNISOLON ACIS 5MG ist Prednisolon und kann möglicherweise negative Auswirkungen auf Sie und Ihr ungeborenes Kind während der Schwangerschaft haben. Die Einnahme von PREDNISOLON ACIS 5MG erfolgt in Form von Tabletten .

Folgende weitere Stoffe sind in PREDNISOLON ACIS 5MG enthalten, die während der Schwangerschaft auf Ihren Organismus wirken:

Prednisolon, Kartoffelstärke, Lactose-1-Wasser, Siliciumdioxid, hochdisperses, Carboxymethylstärke, Natrium Typ A, Magnesium stearat

Welche Informationen zur Anwendung von PREDNISOLON ACIS 5MG während der Schwangerschaft sind vertrauenswürdig?

Die öffentlich zugänglichen Informationen zu Risiken und Sicherheit von PREDNISOLON ACIS 5MG während der Schwangerschaft und Stillzeit werden vom Hersteller des Arzneimittels in der Packungsbeilage präsentiert. Da der Hersteller von PREDNISOLON ACIS 5MG an verschiedene rechtliche Vorgaben gebunden ist, sind die Angaben in der Packungsbeilage häufig schwierig zu verstehen, besorgniserregend und basieren nicht immer auf dem aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand. Der Kenntnisstand zur Anwendung von Arzneimitteln während der Schwangerschaft und Stillzeit wächst ständig, da regelmäßig neue wissenschaftliche Studien veröffentlicht werden. Da die Informationen in der Packungsbeilage nicht ständig angepasst werden, kann es daher auch vorkommen, dass wichtige Information zu besonderen Risiken während der Schwangerschaft und Stillzeit noch nicht in der Packungsbeilage erwähnt werden, obwohl die Wissenschaft diese Risiken schon kennt. Unsere Beratung beruht ausschließlich auf den aktuellsten wissenschaftlichen Erkenntnissen und stimmt daher häufig nicht mit den Informationen überein, die Sie in der Packungsbeilage finden.

Hier können Sie lesen was der Hersteller von PREDNISOLON ACIS 5MG zur Anwendung in der Schwangerschaft sagt:

Schwangerschaft

- Während der Schwangerschaft darf eine Behandlung nur nach sorgfältiger Nutzen/Risiko-Abwägung erfolgen. Bei einer Langzeitbehandlung mit Glucocorticoiden während der Schwangerschaft sind Wachstumsstörungen des Feten nicht auszuschließen.
- Prednisolon führte im Tierexperiment zur Ausbildung von Gaumenspalten. Ein erhöhtes Risiko für orale Spaltbildungen bei menschlichen Feten durch die Gabe von Glucocorticoiden während des ersten Trimenons wird diskutiert.
- Werden Glucocorticoide am Ende der Schwangerschaft gegeben, besteht für den Fetus die Gefahr einer Atrophie der Nebennierenrinde, die eine ausschleichende Substitutionsbehandlung des Neugeborenen erforderlich machen kann.

Stillzeit

- Prednisolon geht in die Muttermilch über. Eine Schädigung des Säuglings ist bisher nicht bekannt geworden.
- Trotzdem sollte die Indikation in der Stillzeit streng gestellt werden. Sind aus Krankheitsgründen höhere Dosen erforderlich, sollte abgestillt werden.

Dosierung von PREDNISOLON ACIS 5MG während der Schwangerschaft

Welche Dosierung von PREDNISOLON ACIS 5MG während Ihrer Schwangerschaft geeignet ist, sollten Sie immer in jedem Fall mit Ihrem Arzt abklären. Grundsätzlich gelten die Dosierungsempfehlung von PREDNISOLON ACIS 5MG unabhängig von einer Schwangerschaft. Für zahlreiche Medikamente haben wissenschaftliche Studien jedoch gezeigt, dass während der Schwangerschaft eine Dosisanpassung sinnvoll sein kann. Wenn dies in Ihrem Fall notwendig sein sollte, informieren wir Sie im Zuge unserer Beratung darüber.

Allgemeine Hinweise zur Dosierung

- Die Höhe der Dosierung ist abhängig von der Art und Schwere der Erkrankung und vom individuellen Ansprechen des Patienten.
- Im Allgemeinen werden relativ hohe Initialdosen angewendet, die bei akuten schweren Verlaufsformen deutlich höher sein müssen als bei chronischen Erkrankungen. Je nach klinischer Symptomatik und Ansprechverhalten kann unterschiedlich schnell auf eine möglichst niedrige Erhaltungsdosis (im Allgemeinen zwischen 5 und 15 mg Prednisolon täglich) reduziert werden.
- Speziell bei chronischen Erkrankungen ist oft eine Langzeitbehandlung mit niedrigen Erhaltungsdosen erforderlich.
- Bei Hypothyreose oder bei Leberzirrhose können vergleichsweise niedrige Dosierungen ausreichen bzw. kann eine Dosisreduktion erforderlich sein.
- Für die verschiedenen Dosierungen steht Prednisolon in verschiedenen Stärken zur Verfügung.

Dosierung

Soweit nicht anders verordnet, gelten folgende Dosierungsempfehlungen:

1. Substitutionstherapie (jenseits des Wachstumsalters):

- 5 bis 7,5 mg Prednisolon/Tag, verteilt auf zwei Einzeldosen (morgens und mittags, bei adrenogenitalem Syndrom morgens und abends).
- Die Abenddosis beim adrenogenitalen Syndrom soll den nächtlichen ACTH-Anstieg vermindern und damit einer Nebennierenrinden-Hyperplasie entgegenwirken.
- Erforderlichenfalls zusätzliche Gabe eines Mineralocorticoids (Fludrocortison).
- Bei besonderen körperlichen Belastungen (z.B. Trauma, Operation), interkurrenten Infekten usw. kann eine Dosiserhöhung um das 2-3fache, bei extremen Belastungen (z.B. Geburt) bis zum 10fachen notwendig werden.
- Stresszustände nach langfristiger Glucocorticoid-Therapie: frühzeitig bis zu 50 mg Prednisolon/Tag. Dosisabbau über mehrere Tage.

2. Pharmakotherapie:

Im Folgenden findet sich unter Verweis auf die aktuelle Fachliteratur eine Übersicht über die allgemeinen Dosierungsrichtlinien:
2.1. Erwachsene:
a) Hohe Dosierung:
80-100 (250) mg/Tag, entsprechend 1,0-3,0 mg/kg Kg pro Tag

b) Mittlere Dosierung:
40-80 mg/Tag, entsprechend 0,5-1,0 mg/kg Kg pro Tag

c) Niedrige Dosierung:
10-40 mg/Tag, entsprechend 0,25-0,5 mg/kg Kg pro Tag

d) Sehr niedrige Dosierung:
1,5-7,5 (10) mg/Tag

e) Kombinationschemotherapie:
siehe Dosierungsschema "e" (DS: e).

Im Allgemeinen wird die gesamte Tagesdosis frühmorgens zwischen 6.00 und 8.00 Uhr eingenommen (zirkadiane Therapie). Hohe Tagesdosen können in Abhängigkeit von der Erkrankung jedoch auch auf 2-4, mittlere Tagesdosen auf 2-3 Einzelgaben verteilt werden.

2.2. Kinder:
a) Hohe Dosierung:
2-3 mg/kg KG pro Tag

b) Mittlere Dosierung:
1-2 mg/kg KG pro Tag

d) Erhaltungsdosis:
0,25 mg/kg KG pro Tag.

Bei Kindern (im Wachstumsalter) sollte die Therapie möglichst alternierend oder intermittierend erfolgen. In besonderen Fällen (z.B. BNS-Krämpfe), kann von dieser Empfehlung abgewichen werden.

3. Dosisreduktion:

Nach Eintritt der klinisch erwünschten Wirkung und in Abhängigkeit von der Grunderkrankung wird mit der Dosisreduktion begonnen. Bei Verteilung der Tagesdosis auf mehrere Einzeldosen wird zunächst die abendliche Dosis, dann die etwaige Mittagsdosis reduziert. Die Dosis wird zunächst in etwas größeren Schritten, ab ca. 30 mg/Tag in kleineren Stufen reduziert. Die klinische Situation entscheidet über den völligen Dosisabbau oder die Notwendigkeit einer Erhaltungsdosis. Unter Beobachtung der Krankheitsaktivität können für die Dosisreduktion die folgenden Schritte als Orientierung dienen:
- über 30 mg/Tag: Reduktion um 10 mg alle 2-5 Tage
- bei 30 bis 15 mg/Tag: Reduktion um 5 mg jede Woche
- bei 15 bis 10 mg/Tag: Reduktion um 2,5 mg alle 1-2 Wochen
- bei 10 bis 6 mg/Tag: Reduktion um 1 mg alle 2-4 Wochen
- unter 6 mg/Tag: Reduktion um 0,5 mg alle 4-8 Wochen.

Hohe und höchste Dosen, die über wenige Tage gegeben wurden, können in Abhängigkeit von der Grunderkrankung und dem klinischen Ansprechen ohne Ausschleichen abgesetzt werden.

4. Dosierungsschema "e" (DS: e):

Die Therapie im Rahmen von Kombinationschemotherapien in onkologischen Anwendungsgebieten sollte sich an den aktuell gültigen Protokollen orientieren. Hierbei erfolgt in der Regel die Prednisolongabe in einer Einmaldosis ohne erforderliches Ausschleichen zum Therapieende. Unter Verweis auf die Fachliteratur sind hier die jeweiligen Prednisolondosierungen etablierter Chemotherapieprotokolle exemplarisch genannt:
- Non-Hodgkin-Lymphome: CHOP-Schema, Prednisolon 100 mg/m2, Tag 1-5; COP-Schema, Prednisolon 100 mg/m2, Tag 1-5.
- Chronisch lymphatische Leukämie: Knospe-Schema, Prednisolon 75/50/25 mg, Tag 1-3.
- Morbus Hodgkin: COPP-ABVD-Schema, Prednisolon 40 mg/m2, Tag 1-14.
- Multiples Myelom: Alexanian-Schema, Prednisolon 2 mg/kg KG, Tag 1-4.

Art und Dauer der Anwendung

- Die Tabletten werden zu oder nach dem Essen, vornehmlich nach dem Frühstück, unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen.
- Bei der Pharmakotherapie mit Prednisolon ist zu prüfen, ob eine alternierende Gabe des Arzneimittels möglich ist.
- In Abhängigkeit von der zu behandelnden Grunderkrankung wird, sobald ein befriedigendes Behandlungsergebnis erreicht ist, die Dosis bis zur erforderlich erachteten Erhaltungsdosis reduziert oder beendet, gegebenenfalls unter Kontrolle des adrenalen Regelkreises.

Allgemeine Hinweise zur Anwendung

- Bei gleichzeitiger Einnahme von Magnesium- oder Aluminiumhydroxid ist eine verminderte Resorption von Prednisolon möglich. Die Einnahme der beiden Arzneimittel sollte daher in einem zeitlichen Abstand erfolgen (2 Stunden).
- Bei Behandlung einer Myasthenia gravis kann es initial zu einer Symptomverschlechterung kommen, weshalb die Einstellung auf Corticosteroide stationär erfolgen sollte. Insbesondere bei schwerer facio-pharyngealer Symptomatik und Minderung des Atemvolumens sollte die Therapie mit Prednisolon einschleichend begonnen werden.
- Eine langdauernde Anwendung auch geringer Mengen von Prednisolon führt zu einem erhöhten Infektionsrisiko auch durch solche Mikroorganismen, die ansonsten selten Infektionen verursachen (sog. opportunistische Infektionen).
- Kommt es während der Behandlung mit Prednisolon zu besonderen körperlichen Stress-Situationen (fieberhaften Erkrankungen, Unfall, Operation, Geburt etc.), kann eine vorübergehende Dosiserhöhung erforderlich werden. Wegen der möglichen Gefährdung in Stress-Situationen sollte für den Patienten bei länger dauernder Therapie ein Notfall-Ausweis ausgestellt werden.
- Abhängig von Dauer und Dosierung der Behandlung muss mit einem negativen Einfluss auf den Calciumstoffwechsel gerechnet werden, so dass eine Osteoporose-Prophylaxe zu empfehlen ist. Dies gilt vor allem bei gleichzeitig bestehenden Risikofaktoren wie familiärer Veranlagung, höherem Lebensalter, nach der Menopause, ungenügender Eiweiß- und Calciumzufuhr, starkem Rauchen, übermäßigem Alkoholgenuss, sowie Mangel an körperlicher Aktivität. Die Vorbeugung besteht in ausreichender Calcium- und Vitamin-D-Zufuhr und körperlicher Aktivität. Bei bereits bestehender Osteoporose sollte zusätzlich eine medikamentöse Therapie erwogen werden.
- Bei Beendigung oder gegebenenfalls Abbruch der Langzeitgabe von Glucocorticoiden ist an folgende Risiken zu denken: Exazerbation bzw. Rezidiv der Grundkrankheit, akute NNR-Insuffizienz (insbesondere in Stress-Situationen, z. B. während Infektionen, nach Unfällen, bei verstärkter körperlicher Belastung), Cortison-Entzugssyndrom.

Nebenwirkungen von PREDNISOLON ACIS 5MG während und unabhängig einer Schwangerschaftt

Auch während der Schwangerschaft kann PREDNISOLON ACIS 5MG folgende Nebenwirkungen haben. Es gibt bei der Anwendung von PREDNISOLON ACIS 5MG während der Schwangerschaft besondere Vorsichtsmaßnahmen zu berücksichtigen, um das Risiko für Nebenwirkungen für Sie und Ihr Kind zu verringern. Wir von Ouiiou informieren Sie umfassend über die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einnahme von PREDNISOLON ACIS 5MG während der Schwangerschaft.

Bei den nachfolgenden Angaben handelt es sich um eine Stoffinformation aus den Wirkstoffdossiers.

Sehr häufige unerwünschte Wirkungen (> 1/10)

2) lokal dermale Anwendung 0,2%iger Lösungen:
- Hautreizungen (Brennen, Rötung, Juckreiz, Austrocknung, Schuppung)

Gelegentliche unerwünschte Wirkungen (> 1/1000)

1) parenterale Anwendung:
- während oder nach i.v. Anwendung hoher Dosen: Bradykardie (kein direkter Zusammenhang mit Geschwindigkeit oder Dauer der Verabreichung)
2) lokal dermale Anwendung 0,2%iger Lösungen:
- v. a. bei Anwendung über 3-4 Wochen bzw. großflächige Anwendung: Änderung der Hautpigmentierung, Haut-Atrophien, Teleangiektasien, Striae, Steroid-Akne, Rosacea-artige (periorale) Dermatitis, Hypertrichosis
3) okuläre Anwendung:
- Corticoide allgemein: Keratitis, Konjunktivitis, akute vordere Uveitis (Iritis), Hornhaut-Ulzera, Bindehautreizungen, vorüber gehender Akkommodationsverlust

Seltene unerwünschte Wirkungen (> 1/10000)

1) orale Anwendung, Inzidenz abhängig von Therapiedauer und Dosis:
- Verschwommenes Sehen
3) okuläre Anwendung:
- längerfristige Anwendung: Katarakt (auch subkapsulär), Mydriasis, Ptosis
4) intraorale Anwendung:
- systemische Überempfindlichkeitsreaktionen (sofort oder innerhalb der ersten Stunde nach Anwendung), im Extremfall Schock (Hinweissymptome sind kalter Schweiß, Schwindel, Benommenheit, Übelkeit, Hautverfärbung, Juckreiz, Nesselfieber, Schwellungen im Gesicht und den oberen Luftwegen, Atemnot, Beklemmung in der Herzgegend, Pulsjagen und Kältegefühl in den Armen oder Beinen)
5) rektale Kurzzeitanwendung:
- mäßige Leukozytose
- Maskierung von Infektionen
- Natriumretention, vermehrte Kaliumausscheidung (cave: Rhythmusstörungen), verminderte Glucosetoleranz
- Depressionen, Gereiztheit, Euphorie, Antriebs- und Appetitsteigerung, Psychosen, Schlafstörungen
- Manifestation einer latenten Epilepsie und Erhöhung der Anfallsbereitschaft bei manifester Epilepsie
- Magen-Darm-Ulzera, gatrointestinale Blutungen
- Brennen und Juckreiz in der Analregion

Sehr seltene unerwünschte Wirkungen (< 1/10000)

1) invasive Anwendung (Infiltration):
- Sehnenschäden, ggf. spätere Ruptur
2) lokal dermale Anwendung 0,2%iger Lösungen:
- allergische Reaktionen
lokal dermale Anwendung 0,25-0,4%iger halbfester Zubereitungen:
- allergische Hautreaktionen
- kurzzeitige Hautreizungen (z. B. Brennen, Rötungen, Juckreiz, Trockenheit)
5) rektale Kurzzeitanwendung:
- Überempfindlichkeitsreaktionen (z. B. Arzneimittel-Exanthem)

Unerwünschte Wirkungen,ohne Angabe der Häufigkeit

1) orale/parenterale Anwendung (auch intraartikuläre Injektion, Infiltrationstherapie und längerfristige rektale Anwendung), Inzidenz abhängig von Therapiedauer und Dosis:
- Maskierung von Infektionen, Manifestation, Exazerbation oder Reaktivierung von Virusinfektionen, Pilzinfektionen, von bakteriellen, parasitären sowie opportunistischen Infektionen, Aktivierung einer Strongyloidiasis
- mäßige Leukozytose, Lymphopenie, Eosinopenie, Polyzythämie/Polyglobulie
- allergische Reaktionen (z. B. Arzneimittel-Exanthem), schwere anaphylaktische Reaktionen wie Arrhythmien, Bronchospasmen, Hypo- oder Hypertonie, Kreislaufkollaps, Herzstillstand, Schwächung der Immunabwehr
- Phäochromozytom-Krise, adrenale Suppression und Induktion eines Cushing-Syndroms (typische Symptome: Vollmondgesicht, Stammfettsucht und Plethora)
- Natriumretention mit Ödembildung, vermehrte Kaliumausscheidung (Risiko von Rhythmusstörungen), Gewichtszunahme, verminderte Glucosetoleranz, Diabetes mellitus, Hypercholesterolämie, Hypertriglyceridämie, Appetitsteigerung, reversible Lipomatosen unterschiedlicher Lokalisation, z.&nbspB. epidurale, epikardiale oder mediastinale Lipomatosen
- Depressionen, Gereiztheit, Euphorie, Antriebssteigerung, Psychosen, Manie, Halluzinationen, Affektlabilität, Angstgefühle, Schlafstörungen, Suizidalität
- Pseudotumor cerebri (v. a. bei Kindern), Manifestation einer latenten Epilepsie und Erhöhung der Anfallsbereitschaft bei manifester Epilepsie
- Katarakt (v. a. mit hinterer subkapsulärer Trübung), Glaukom, Chorioretinopathie, Verschlechterung der Symptome bei Hornhautulkus, Begünstigung viraler, fungaler und bakterieller okulärer Entzündungen, verschwommenes Sehen
- Bradykardie (nach Anwendung hoher Dosen)
- Hypertrophische Kardiomyopathie bei Frühgeborenen
- Hypertonie, Erhöhung des Arteriosklerose- und Thrombose-Risikos, Vaskulitis (auch als Entzugssyndrom nach Langzeittherapie), erhöhte Kapillarfagilität
- Magen-Darm-Ulzera, gastrointestinale Blutungen, Pankreatitis
- Striae rubrae, Hautatrophie, Teleangiektasien, Petechien, Ekchymosen, Hypertrichose, Steroid-Akne, Rosacea-artige (periorale) Dermatitis, Änderung der Hautpigmentierung
- Muskelatrophie und -schwäche, Myopathie, Osteoporose (auch bei kurzzeitiger Anwendung möglich), aseptische Knochennekrosen (Kopf des Oberarm- und Oberschenkelknochens), Sehnenbeschwerden, Sehnenentzündung, Sehnenrupturen, Wachstumshemmung bei Kindern
- Das Auftreten sklerodermiebedingter renaler Krisen variiert in den verschiedenen Subpopulationen. Das höchste Risiko wurde bei Patienten mit diffuser systemischer Sklerose berichtet. Das niedrigste Risiko wurde bei Patienten mit begrenzter systemischer Sklerose (2&nbsp%) und juveniler systemischer Sklerose (1&nbsp%) berichtet.
- Störungen der Sexualhormon-Sekretion (Amenorrhoe, Hirsutismus, Impotenz)
- verzögerte Wundheilung
- Corticoide allgemein: zentrale, seröse Chorioretinopathie
- invasive Anwendung (intraartikulär oder infiltrativ), zusätzlich:
-- lokale Reizungen, Unverträglichkeitserscheinungen (Hitzegefühl, länger anhaltende Schmerzen), Hautatrophie, Atrophie des Unterhautgewebes, Infektion des Applikationsbereiches
2) lokal dermale Anwendung 0,25-0,4%iger halbfester Zubereitungen:
- Anwendung über 3-4 Wochen bzw. großflächige Anwendung, v. a. unter Okklusion oder in Hautfalten: Veränderungen des behandelten Gebiets wie irreversible Haut-Atrophien, Teleangiektasien, Striae, Steroid-Akne, Purpura, Rosacea-artige (periorale) Dermatitis, Änderungen der Haut-Pigmentierung, Hypertrichosis
- verschwommenes Sehen
- Anwendung auf Wunden: Störung der Wundheilung
- Corticoide allgemein: Sekundärinfektionen und Ulkusbildung bei Patienten mit gestörter Durchblutung, bei Kindern: Verminderung der Nebennierenrindenfunktion sowie Beeinträchtigung des Wachstums und der Entwicklung bei ständiger topischer Therapie
3) okuläre Anwendung:
- Überempfindlichkeit, Urtikaria
- Kopfschmerzen
- erhöhter Augeninnendruck, Katarakt (auch subkapsulär), penetrierende Augenverletzung (sklerale oder corneale Perforation), Fremdkörpergefühl im Auge, Hyperämie des Auges, Augeninfektion (einschließlich bakterieller, mykotischer und viraler Infektionen), Augenreizung, Augenschmerzen, Verschwommenes Sehen, Sehminderung, Mydriasis
- Störung der Geschmacksempfindung
- Pruritus, Exanthem
- Corticoide allgemein:
-- Akute vordere Uveitis (Iritis), Keratitis, Konjunktivitis, Hornhautgeschwüre, Bindehautreizungen, Verlust der Akkommodation, Ptosis
-- die Anwendung von Glucocorticoiden nach einer Katarakt-Operation kann das Auftreten von Bullae erhöhen
-- Gefahr einer Infektion bzw. Maskierung/Verschlechterung einer vorbestehenden Infektion (u. a. Herpes simplex),
-- verzögerte Wundheilung und Narbenbildung
-- systemische Nebenwirkungen von Glucocorticoiden bei der lokalen Anwendung (v. a. bei Kindern) sind nicht ausgeschlossen, da eine systemische Aufnahme möglich ist
4) intraorale Anwendung:
- lokale Überempfindlichkeitsreaktionen
- erhöhte Infektionsanfälligkeit
- Nebennierensuppression oder Nebenniereninsuffizienz, Nebennierenrindenatrophie, unregelmäßige Menstruation, iatrogenes Cushing-Syndrom
- Manifestation eines latenten Diabetes, verminderte Kohlenhydrattoleranz, Hypokaliämie, Natrium- und Flüssigkeitsretention, metabolische Alkalose
- Schlaflosigkeit, Euphorie, deprimierter Zustand bei Absetzen der Behandlung, Unruhe, Manie-ähnliche Episoden, Delirium oder verwirrte, traumähnliche Zustände
- erhöhter intrakranieller Druck mit Papillenödem (Pseudotumor cerebri) üblicherweise nach Absetzen der Behandlung, Krampfanfälle
- Chorioretinopathie, verschwommenes Sehen, Katarakt, auch subkapsulärer Katarakt; erhöhter intraokulärer Druck, Glaukom
- kongestives Herzversagen
- Hypertonie
- Akne, Ekchymose, Kontusion, Hautatrophie, Hypertrichose, Hautverfärbung
- Osteonekrose des Femur- und Humeruskopfes; Muskelatrophie, der eine Muskelschwäche vorausgeht (erhöhter Proteinkatabolismus); Sehnenriss, Osteoporose, Wirbelkompressionsfrakturen, pathologische Brüche langer Knochen
- verzögerte Heilung
- Bei der kurzzeitigen Anwendung und den dabei kleinflächig applizierten Dosen sind weitere systemische Corticoidwirkungen nicht zu erwarten, können jedoch nicht ausgeschlossen werden.
5) rektale Kurzzeitanwendung:
- Sklerodermiebedingte renale Krise (Das Auftreten sklerodermiebedingter renaler Krisen variiert in den verschiedenen Subpopulationen. Das höchste Risiko wurde bei Patienten mit diffuser systemischer Sklerose berichtet. Das niedrigste Risiko wurde bei Patienten mit begrenzter systemischer Sklerose (2 %) und juveniler systemischer Sklerose (1 %) berichtet.)
- verschwommenes Sehen
- Bradykardie (nach Anwendung hoher Dosen)

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