ORAYCEA 40MG VERAEN WIRKST während der Schwangerschaft

Sie sind schwanger und fragen sich nun, ob Sie ORAYCEA 40MG VERAEN WIRKST während Ihrer Schwangerschaft bedenkenlos einnehmen können? Konkret stellt sich die Frage, welche Auswirkung die Einnahme von ORAYCEA 40MG VERAEN WIRKST auf Ihr ungeborenes Kind und Sie haben kann während der Schwangerschaft.

Die Einnahme von ORAYCEA 40MG VERAEN WIRKST sollte besonders in der Schwangerschaft nur nach einer auf Ihre persönliche Situation bezogene Nutzen-Risiko Bewertung erfolgen. Wir von Ouiiou informieren Sie umfassend zu Risiken und Sicherheiten bei der Einnahme von ORAYCEA 40MG VERAEN WIRKST während der Schwangerschaft. Unsere Beratung berücksichtig eine Vielzahl von Aspekten, die für die Sicherheit Ihrer Arzneimitteltherapie wichtig sind, wie beispielsweise Ihre persönliche gesundheitlichen Vorgeschichte (Anamnese); eine gründliche Durchsicht aller Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel um etwaige falsche Dosierungen, Wechselwirkungen und Nebenwirkungen aufdecken zu können; eine auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft basierende Beurteilung der Verträglichkeit Ihrer Arzneimittel mit Ihrer Schwangerschaft. Ziel ist es, Ihnen mehr Sicherheit im Umgang mit Ihrer Medikation zu geben.

ORAYCEA 40MG VERAEN WIRKST ist ein Arzneimittel, welches Sie in Ihrer Apotheke erhalten. ORAYCEA 40MG VERAEN WIRKST sollte während der Schwangerschaft nur nach Absprache mit Ihrem Arzt eingenommen werden.

Das Arzneimittel kommt zum Einsatz bei:

Das Arzneimittel ist angezeigt zur Reduktion papulopustulöser Läsionen bei erwachsenen Patienten mit Rosazea im Gesicht (Gesichtsrose).

Hinweise zu den Anwendungsgebieten

Das Arzneimittel enthält Doxycyclin in einer Formulierung, mit der antiinflammatorische Plasmaspiegel erreicht werden, welche unterhalb des antimikrobiell wirksamen Schwellenwertes liegen. Das Arzneimittel darf nicht zur Behandlung von Infektionen angewendet werden, die durch bekannte oder vermutete Doxycyclin-empfindliche Erreger hervorgerufen werden.

Wirkstoff von ORAYCEA 40MG VERAEN WIRKST

Der Wirkstoff von ORAYCEA 40MG VERAEN WIRKST ist Doxycyclin und kann möglicherweise negative Auswirkungen auf Sie und Ihr ungeborenes Kind während der Schwangerschaft haben. Die Einnahme von ORAYCEA 40MG VERAEN WIRKST erfolgt in Form von Retard-Kapseln .

Folgende weitere Stoffe sind in ORAYCEA 40MG VERAEN WIRKST enthalten, die während der Schwangerschaft auf Ihren Organismus wirken:

Doxycyclin-1-Wasser, Doxycyclin, Gelatine, Eisen(II,III)-oxid, Eisen(III)-oxid, Eisen(III)-oxidhydrat, schwarz, Titandioxid, Hypromellose, Methacrylsäure-Ethylacrylat Copolymer (1:1), Triethylcitrat, Talkum, Zucker-Stärke-Pellets, Maisstärke, Saccharose, Macrogol 400, Polysorbat 80, Drucktinte, Allurarot-Aluminium-Komplex

Welche Informationen zur Anwendung von ORAYCEA 40MG VERAEN WIRKST während der Schwangerschaft sind vertrauenswürdig?

Die öffentlich zugänglichen Informationen zu Risiken und Sicherheit von ORAYCEA 40MG VERAEN WIRKST während der Schwangerschaft und Stillzeit werden vom Hersteller des Arzneimittels in der Packungsbeilage präsentiert. Da der Hersteller von ORAYCEA 40MG VERAEN WIRKST an verschiedene rechtliche Vorgaben gebunden ist, sind die Angaben in der Packungsbeilage häufig schwierig zu verstehen, besorgniserregend und basieren nicht immer auf dem aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand. Der Kenntnisstand zur Anwendung von Arzneimitteln während der Schwangerschaft und Stillzeit wächst ständig, da regelmäßig neue wissenschaftliche Studien veröffentlicht werden. Da die Informationen in der Packungsbeilage nicht ständig angepasst werden, kann es daher auch vorkommen, dass wichtige Information zu besonderen Risiken während der Schwangerschaft und Stillzeit noch nicht in der Packungsbeilage erwähnt werden, obwohl die Wissenschaft diese Risiken schon kennt. Unsere Beratung beruht ausschließlich auf den aktuellsten wissenschaftlichen Erkenntnissen und stimmt daher häufig nicht mit den Informationen überein, die Sie in der Packungsbeilage finden.

Hier können Sie lesen was der Hersteller von ORAYCEA 40MG VERAEN WIRKST zur Anwendung in der Schwangerschaft sagt:

Schwangerschaft

- Tierexperimentelle Studien haben keine teratogenen Wirkungen gezeigt. Daten über eine begrenzte Anzahl von exponierten Schwangeren lassen nicht darauf schließen, dass Doxycyclin zu spezifischen Fehlbildungen führt.
- Die Verabreichung von Tetracyclinen während des zweiten und dritten Schwangerschaftstrimenons hat bei den Nachkommen eine bleibende Verfärbung der Milchzähne zur Folge. Daher ist Doxycyclin während des zweiten und dritten Schwangerschaftstrimenons kontraindiziert.

Stillzeit

- Bei stillenden Frauen gehen Tetracycline in geringer Konzentration in die Muttermilch über. Doxycyclin darf bei stillenden Frauen nur über kurze Zeit angewendet werden.Die langfristige Gabe von Doxycyclin kann zu einer Aufnahme durch den Säugling in relevanten Mengen führen und wird aufgrund des theoretischen Risikos einer Zahnverfärbung und eines verzögerten Knochenwachstums beim Säugling nicht empfohlen.

Dosierung von ORAYCEA 40MG VERAEN WIRKST während der Schwangerschaft

Welche Dosierung von ORAYCEA 40MG VERAEN WIRKST während Ihrer Schwangerschaft geeignet ist, sollten Sie immer in jedem Fall mit Ihrem Arzt abklären. Grundsätzlich gelten die Dosierungsempfehlung von ORAYCEA 40MG VERAEN WIRKST unabhängig von einer Schwangerschaft. Für zahlreiche Medikamente haben wissenschaftliche Studien jedoch gezeigt, dass während der Schwangerschaft eine Dosisanpassung sinnvoll sein kann. Wenn dies in Ihrem Fall notwendig sein sollte, informieren wir Sie im Zuge unserer Beratung darüber.

Dosierung

1. Erwachsene:

Die Tagesdosis beträgt 40 mg.

2. Kinder und Jugendliche:

Das Doxycyclin-haltige Arzneimittel ist bei Kindern unter 12 Jahren kontraindiziert.

3. Ältere Patienten:

Die Tagesdosis beträgt 40 mg.

4. Besondere Patientengruppen:

4.1. Patienten mit Niereninsuffizienz:
Bei Patienten mit Nierenfunktionseinschränkung ist keine Dosisanpassung erforderlich.

4.2. Patienten mit Leberinsuffizienz:
Das Arzneimittel ist bei Patienten mit Leberfunktionseinschränkung oder solchen, die potentiell hepatotoxische Arzneimittel erhalten, mit Vorsicht anzuwenden.

Art und Dauer der Anwendung

- Die Kapsel sollte morgens auf nüchternen Magen (vorzugsweise mindestens eine Stunde vor oder zwei Stunden nach der Mahlzeit) mit ausreichend Wasser eingenommen werden, um das Risiko ösophagealer Irritationen und Ulzerationen zu reduzieren.
- Feste Darreichungsformen von Tetracyclinen können Irritationen oder Ulzerationen des Ösophagus hervorrufen. Zur Vermeidung solcher Irritationen und Ulzerationen sollte das Arzneimittel mit einer ausreichenden Menge Flüssigkeit (Wasser) eingenommen werden. Die Tablette sollte in aufrechter Körperhaltung im Sitzen oder im Stehen eingenommen werden.
- Die Patienten sollten nach 6 Wochen einer erneuten Beurteilung unterzogen werden. Bei ausbleibender Wirkung ist eine Beendigung der Behandlung in Betracht zu ziehen.
- In klinischen Studien wurden die Patienten über 16 Wochen behandelt. Nach Beendigung der Behandlung und 4-wöchiger Nachbeobachtung traten tendenziell erneut Läsionen auf. Daher wird empfohlen, die Patienten 4 Wochen nach Behandlungsende erneut einer Beurteilung zu unterziehen.

Allgemeine Hinweise zur Anwendung

- Die Resorption von Doxycyclin aus dem Magen-Darm-Trakt kann durch 2- oder 3-wertige Kationen wie Aluminium, Zink, Calcium (Milch, Milchprodukte und calciumhaltige Fruchtsäfte) und Magnesium in Antazida oder durch Eisenpräparate sowie durch medizinische Aktivkohle, Colestyramin, Bismut, Chelate und Sucralfat beeinträchtigt werden. Daher sollten derartige Arznei- oder Nahrungsmittel in einem zeitlichen Abstand von 2 bis 3 Stunden eingenommen werden.
- Arzneimittel, die den gastralen pH-Wert erhöhen, können die Aufnahme von Doxycyclin beeinträchtigen und sollten daher frühestens 2 Stunden nach der Einnahme von Doxycyclin angewendet werden.

Nebenwirkungen von ORAYCEA 40MG VERAEN WIRKST während und unabhängig einer Schwangerschaftt

Auch während der Schwangerschaft kann ORAYCEA 40MG VERAEN WIRKST folgende Nebenwirkungen haben. Es gibt bei der Anwendung von ORAYCEA 40MG VERAEN WIRKST während der Schwangerschaft besondere Vorsichtsmaßnahmen zu berücksichtigen, um das Risiko für Nebenwirkungen für Sie und Ihr Kind zu verringern. Wir von Ouiiou informieren Sie umfassend über die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einnahme von ORAYCEA 40MG VERAEN WIRKST während der Schwangerschaft.

Bei den nachfolgenden Angaben handelt es sich um eine Stoffinformation aus den Wirkstoffdossiers.

Unerwünschte Wirkungen - (Art und Schweregrad)

Das Auftreten der für die Substanzklasse der Tetracycline typischen Nebenwirkungen ist unter der Behandlung mit Doxycyclin mit veränderter Wirkstofffreisetzung mit aufgrund der reduzierten Dosis und der relativ niedrigen Plasmaspiegel weniger wahrscheinlich.

Sehr häufige unerwünschte Wirkungen (> 1/10)

- peroral (normalfreisetzende Applikationsform)/parenteral
-- Photosensitivitätsreaktionen mit Erythem, Hautödem und Blasenbildung

Häufige unerwünschte Wirkungen (> 1/100)

- peroral (normalfreisetzende Applikationsform)/parenteral:
-- Anaphylaktische Reaktionen (einschließlich Überempfindlichkeit, Henoch-Schönlein-Purpura, Hypotonie, Perikarditis, Angioödem, Exazerbation eines systemischen Lupus erythematodes, Asthma, Dyspnoe, Brustschmerzen, Serumkrankheit, periphere Ödeme, Tachykardie und Urtikaria)
-- Kopfschmerzen
-- Übelkeit, Erbrechen, Meteorismus, Steatorrhoe
-- Ausschläge, einschließlich makulopapulärer und erythematöser Ausschläge
- peroral (Applikationsformen mit veränderter Wirkstofffreisetzung):
-- Nasopharyngitis, Sinusitis, Pilzinfektion
-- Angstzustände
-- Sinuskopfschmerzen
-- Hypertonie
-- Diarrhoe, Oberbauchschmerzen, Mundtrockenheit
-- Rückenschmerzen
-- Schmerzen
-- ASAT erhöht, Blutdruck erhöht, LDH im Blut erhöht, Blutzucker erhöht

Gelegentliche unerwünschte Wirkungen (> 1/1000)

- peroral (normalfreisetzende Applikationsform)/parenteral:
-- Blutgerinnungsstörung
-- Dyspepsie (Sodbrennen/Gastritis), Mund- und Rachenschleimhautentzündungen, Heiserkeit, schwarze Haarzunge, bleibende Zahnverfärbungen mit Schmelzdefekten bei Anwendung während der Dentition
-- Reversible Knochenwachstumsverzögerung bei Anwendung während der Schwangerschaft und bei Kindern unter 8 Jahren
-- Hämaturie
-- peroral: Mund- und Rachenschleimhautentzündungen
-- parenteral: Thrombophlebitis, Schwindel, Schweißausbrüche oder Übelkeit infolge zu rascher Injektion
- Subgingivale Anwendung bei der Indikation aggressive Parodontitis:
-- Schwellung der Gingiva (Parodontalabszess), "kaugummiartiger" Geschmack bei dem Austritt von halbfester Darreichungsform aus der Zahnfleischtasche

Seltene unerwünschte Wirkungen (> 1/10000)

- peroral (normalfreisetzende Applikationsform)/parenteral:
-- Candida-Besiedelung der Haut oder Schleimhäute (insbesondere des Genitaltraktes und der Mund- und Darmschleimhäute) mit Symptomen wie Mund und Rachenschleimhautentzündungen (Glossitis, Stomatitis), akuten Entzündungen der äußeren Geschlechtsorgane und der Scheide bei der Frau (Vulvovaginitis) sowie Juckreiz in der Analgegend (Pruritus ani).
-- Leukozytosen, Thrombozytopenie, hämolytische Anämie, Neutropenie, Eosinophilie, Lymphozytopenien, Lymphadenopathien, atypische Lymphozyten und toxische Granulationen der Granulozyten
-- Anaphylaktischer Schock (mit Kollaps), Arzneimittelexanthem mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS)
-- Anorexie
-- Unruhe, Angstzustände, Parästhesien, benigne intrakranielle Drucksteigerung bei Erwachsenen (Pseudotumor cerebri), mögliche Symptome sind Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und möglicherweise Sehstörungen (Skotom, Diplopie) bzw. Sehverlust durch ein Papillenödem; Störung bzw. Verlust der Geruchs- und Geschmacksempfindung, welche nur in einigen Fällen und auch nur teilweise reversibel waren.
-- Tinnitus
-- Flush
-- Pseudomembranöse Colitis — durch C. difficile bedingter Durchfall, Enterocolitis, Bauchschmerzen, Diarrhoe, Dysphagie, Glossitis
-- Leberschädigung, Hepatitis, abnormale Leberfunktion, Pankreatitis
-- Schwere Hauterscheinungen mit lebensbedrohlichen Allgemeinreaktionen (wie z.&nbspB. Erythema multiforme, exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse), Hyperpigmentierung der Haut (bei chronischer Anwendung), Nagelablösung und -verfärbung
-- Myalgien, Arthralgien
-- Erhöhte BUN-Werte
- peroral (normalfreisetzende Applikationsform), zusätzlich:
-- ösophageale Ulzerationen, Ösophagitis
-- mikroskopische bräunlich-schwarze Verfärbung der Schilddrüse, Porphyrie
- parenteral, zusätzlich: Reizerscheinung an der Injektionsstelle
- Subgingivale Anwendung bei der Indikation aggressive Parodontitis:
-- bei Verabreichung von Doxycyclin an Kinder während der Zahnentwicklung ist in seltenen Fällen eine irreversible Zahnverfärbung und Zahnschmelzschädigung beobachtet worden

Sehr seltene unerwünschte Wirkungen (< 1/10000)

- peroral (normalfreisetzende Applikationsform)/parenteral:
-- Krampfanfälle
-- Passagere Myopie
-- Nierenschädigung, wie z. B. interstitielle Nephritis, akutes Nierenversagen und Anurie

Unerwünschte Wirkungen,ohne Angabe der Häufigkeit

- peroral (normalfreisetzende Applikationsform):
-- Jarisch-Herxheimer-Reaktion
-- Zahnverfärbungen (reversible Verfärbungen der Oberfläche bleibender Zähne), Zahnschmelzhypoplasien
-- Mikroskopische bräunlich-schwarze Verfärbung der Schilddrüse nach Langzeitbehandlung (ohne abnormale Schilddrüsenfunktionswerte)
-- Während der Schwangerschaft besteht eine erhöhte Gefahr von Leberschäden unter Tetracyclin-Gabe.
- peroral (Applikationsform mit veränderter Wirkstofffreisetzung):
-- Nach Markteinführung wurden benigne intrakranielle Hypertonie und Kopfschmerzen beobachtet.
- parenteral:
-- Jarisch-Herxheimer-Reaktion
-- Zahnverfärbungen (reversible Verfärbungen der Oberfläche bleibender Zähne), Zahnschmelzhypoplasien
-- Während der Schwangerschaft besteht eine erhöhte Gefahr von Leberschäden unter Tetracyclin-Gabe.
-- Bei Überdosierungen besteht die Gefahr von Leberschäden oder einer Pankreatitis. Aus diesem Grund sollte die parenterale Dosis von 0,2(-0,3)&nbspg Doxycyclin/Tag nicht überschritten werden. Möglichst sollte keine Kombination von Tetracyclinen mit anderen potenziell lebertoxischen Medikamenten (z.&nbspB. Chlorpromazin, Phenylhydantoin, Phenylbutazon-Derivate) vorgenommen werden.
- Subgingivale Anwendung bei der Indikation aggressive Parodontitis:
-- Da die Anwendung in dieser Indikation nachweislich nur zu sehr geringen Doxycyclin-Plasmakonzentrationen führt, ist das Auftreten systemischer Nebenwirkungen sehr unwahrscheinlich.
-- Urtikaria, angioneurotisches Ödem, Anaphylaxie, anaphylaktische Purpura

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