OMEPRAZOL 1 A PHARMA 20MG während der Schwangerschaft

Sie sind schwanger und fragen sich nun, ob Sie OMEPRAZOL 1 A PHARMA 20MG während Ihrer Schwangerschaft bedenkenlos einnehmen können? Konkret stellt sich die Frage, welche Auswirkung die Einnahme von OMEPRAZOL 1 A PHARMA 20MG auf Ihr ungeborenes Kind und Sie haben kann während der Schwangerschaft.

Die Einnahme von OMEPRAZOL 1 A PHARMA 20MG sollte besonders in der Schwangerschaft nur nach einer auf Ihre persönliche Situation bezogene Nutzen-Risiko Bewertung erfolgen. Wir von Ouiiou informieren Sie umfassend zu Risiken und Sicherheiten bei der Einnahme von OMEPRAZOL 1 A PHARMA 20MG während der Schwangerschaft. Unsere Beratung berücksichtig eine Vielzahl von Aspekten, die für die Sicherheit Ihrer Arzneimitteltherapie wichtig sind, wie beispielsweise Ihre persönliche gesundheitlichen Vorgeschichte (Anamnese); eine gründliche Durchsicht aller Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel um etwaige falsche Dosierungen, Wechselwirkungen und Nebenwirkungen aufdecken zu können; eine auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft basierende Beurteilung der Verträglichkeit Ihrer Arzneimittel mit Ihrer Schwangerschaft. Ziel ist es, Ihnen mehr Sicherheit im Umgang mit Ihrer Medikation zu geben.

OMEPRAZOL 1 A PHARMA 20MG ist ein Arzneimittel, welches Sie in Ihrer Apotheke erhalten. OMEPRAZOL 1 A PHARMA 20MG sollte während der Schwangerschaft nur nach Absprache mit Ihrem Arzt eingenommen werden.

Das Arzneimittel kommt zum Einsatz bei:

1. Erwachsene:
- Behandlung von Ulcera duodeni
- Rezidivprophylaxe von Ulcera duodeni
- Behandlung von Ulcera ventriculi
- Rezidivprophylaxe von Ulcera ventriculi
- Eradikation von Helicobacter pylori (H. pylori) bei peptischer Ulkuserkrankung in Kombination mit geeigneten Antibiotika
- Behandlung von gastroduodenalen Ulcera, die durch die Anwendung von NSAR bedingt sind
- Prophylaxe von gastroduodenalen Ulcera, die NSAR-bedingt sind bei Patienten, für die ein Risiko besteht
- Behandlung der Refluxösophagitis
- Langzeitbehandlung von Patienten mit ausgeheilter Refluxösophagitis
- Symptomatische Behandlung der gastroösophagealen Refluxkrankheit
- Behandlung des Zollinger-Ellison-Syndrom.

2. Kinder und Jugendliche:
Kinder älter als 1 Jahr und als 10 kg:
- Behandlung der Refluxösophagitis
- symptomatische Behandlung von Sodbrennen und Rückfluss von Magensaft in die Speiseröhre bei gastroösophagealer Refluxkrankheit

Kinder und Jugendliche älter als 4 Jahre:
- in Kombination mit einer Antibiotikabehandlung bei Ulcus duodeni, das durch H. pylori hervorgerufen wird.

Hinweise zu den Anwendungsgebieten

Sofern beunruhigende Symptome (z. B. signifikanter unbeabsichtigter Gewichtsverlust, wiederholtes Erbrechen, Schluckstörungen, Bluterbrechen oder Teerstuhl) auftreten und der Verdacht auf ein Magengeschwür besteht oder ein Magengeschwür existiert, sollte eine Malignität ausgeschlossen werden, da die Behandlung Symptome mildern und die Diagnose verzögern kann.

Wirkstoff von OMEPRAZOL 1 A PHARMA 20MG

Der Wirkstoff von OMEPRAZOL 1 A PHARMA 20MG ist Omeprazol und kann möglicherweise negative Auswirkungen auf Sie und Ihr ungeborenes Kind während der Schwangerschaft haben. Die Einnahme von OMEPRAZOL 1 A PHARMA 20MG erfolgt in Form von Kapseln magensaftresistent .

Folgende weitere Stoffe sind in OMEPRAZOL 1 A PHARMA 20MG enthalten, die während der Schwangerschaft auf Ihren Organismus wirken:

Omeprazol, Zucker-Stärke-Pellets, Maisstärke, Saccharose, Natriumdodecylsulfat, Dinatriumhydrogenphosphat, Mannitol, Hypromellose, Macrogol 6000, Talkum, Polysorbat 80, Titandioxid, Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1) Dispersion 30%, Gelatine, Chinolingelb

Welche Informationen zur Anwendung von OMEPRAZOL 1 A PHARMA 20MG während der Schwangerschaft sind vertrauenswürdig?

Die öffentlich zugänglichen Informationen zu Risiken und Sicherheit von OMEPRAZOL 1 A PHARMA 20MG während der Schwangerschaft und Stillzeit werden vom Hersteller des Arzneimittels in der Packungsbeilage präsentiert. Da der Hersteller von OMEPRAZOL 1 A PHARMA 20MG an verschiedene rechtliche Vorgaben gebunden ist, sind die Angaben in der Packungsbeilage häufig schwierig zu verstehen, besorgniserregend und basieren nicht immer auf dem aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand. Der Kenntnisstand zur Anwendung von Arzneimitteln während der Schwangerschaft und Stillzeit wächst ständig, da regelmäßig neue wissenschaftliche Studien veröffentlicht werden. Da die Informationen in der Packungsbeilage nicht ständig angepasst werden, kann es daher auch vorkommen, dass wichtige Information zu besonderen Risiken während der Schwangerschaft und Stillzeit noch nicht in der Packungsbeilage erwähnt werden, obwohl die Wissenschaft diese Risiken schon kennt. Unsere Beratung beruht ausschließlich auf den aktuellsten wissenschaftlichen Erkenntnissen und stimmt daher häufig nicht mit den Informationen überein, die Sie in der Packungsbeilage finden.

Hier können Sie lesen was der Hersteller von OMEPRAZOL 1 A PHARMA 20MG zur Anwendung in der Schwangerschaft sagt:

Schwangerschaft

- Die Ergebnisse von drei prospektiven epidemiologischen Studien (mehr als 1.000 Fälle, in denen es zu einer Exposition gekommen war) haben keine Hinweise auf unerwünschte Wirkungen von Omeprazol auf die Schwangerschaft oder auf die Gesundheit des Fetus/Neugeborenen ergeben.
- Omeprazol kann in der Schwangerschaft angewendet werden.

Stillzeit

- Omeprazol wird in die Muttermilch abgegeben, aber ein Einfluss auf das Kind ist bei Anwendung therapeutischer Dosen unwahrscheinlich.

Dosierung von OMEPRAZOL 1 A PHARMA 20MG während der Schwangerschaft

Welche Dosierung von OMEPRAZOL 1 A PHARMA 20MG während Ihrer Schwangerschaft geeignet ist, sollten Sie immer in jedem Fall mit Ihrem Arzt abklären. Grundsätzlich gelten die Dosierungsempfehlung von OMEPRAZOL 1 A PHARMA 20MG unabhängig von einer Schwangerschaft. Für zahlreiche Medikamente haben wissenschaftliche Studien jedoch gezeigt, dass während der Schwangerschaft eine Dosisanpassung sinnvoll sein kann. Wenn dies in Ihrem Fall notwendig sein sollte, informieren wir Sie im Zuge unserer Beratung darüber.

Dosierung

1. Erwachsene:

1.1. Behandlung von Ulcera duodeni:
- Die empfohlene Dosierung bei Patienten mit aktivem Ulcus duodeni beträgt 20 mg Omeprazol 1-mal täglich. Bei den meisten Patienten erfolgt die Heilung innerhalb von zwei Wochen. Bei den Patienten, die nicht während der ersten Behandlungsphase vollständig geheilt werden können, wird eine Heilung normalerweise während einer weiteren zweiwöchigen Behandlung erreicht.
- Bei Patienten mit Ulcus duodeni, die schlecht auf die Behandlung ansprechen, werden 40 mg Omeprazol 1-mal täglich empfohlen und ein Abheilen wird normalerweise innerhalb von 4 Wochen erreicht.

1.2. Rezidivprophylaxe beim Ulcus duodeni:
- Zur Rezidivprophylaxe beim Ulcus duodeni bei H.-pylori-negativen Patienten oder wenn eine H.-pylori-Eradikation nicht möglich ist, beträgt die empfohlene Dosis 20 mg Omeprazol 1-mal täglich.
- Bei einigen Patienten ist eine Tagesdosis von 10 mg möglicherweise ausreichend.
- Bei fehlendem Behandlungserfolg kann die Dosis auf 40 mg erhöht werden.

1.3. Behandlung von Ulcera ventriculi:
- Die empfohlene Dosierung beträgt 20 mg Omeprazol 1-mal täglich. Bei den meisten Patienten erfolgt die Heilung innerhalb von vier Wochen. Bei den Patienten, die nicht während der ersten Behandlungsphase vollständig geheilt werden können, wird eine Heilung normalerweise während einer weiteren vierwöchigen Behandlung erreicht.
- Bei Patienten mit Ulcus ventriculi, die schlecht auf die Behandlung ansprechen, werden 40 mg Omeprazol 1-mal täglich empfohlen und ein Abheilen wird normalerweise innerhalb von 8 Wochen erreicht.

1.4. Rezidivprophylaxe beim Ulcus ventriculi:
- Zur Rezidivprophylaxe bei Patienten mit Ulcus ventriculi, die schlecht auf die Behandlung ansprechen, beträgt die empfohlene Dosis 20 mg Omeprazol 1-mal täglich.
- Bei Bedarf kann die Dosis auf 40 mg Omeprazol 1-mal täglich erhöht werden.

1.5. Eradikation von H. pylori bei peptischen Ulkuserkrankungen:
Bei der Auswahl der Antibiotika zur Eradikation von H. pylori sollte die Verträglichkeit für den jeweiligen Patienten berücksichtigt werden und die Behandlung gemäß den nationalen, regionalen und lokalen Resistenzmustern und Behandlungsrichtlinien erfolgen.
- Omeprazol 20 mg, Amoxicillin 1000 mg, Clarithromycin 500 mg, jeweils 2-mal täglich eine Woche lang oder
- Omeprazol 20 mg, Clarithromycin 250 mg (alternativ 500 mg) , Metronidazol 400 mg (oder 500 mg oder Tinidazol 500 mg), jeweils 2-mal täglich eine Woche lang oder
- Omeprazol 40 mg 1-mal täglich mit Amoxicillin 500 mg und Metronidazol 400 mg (oder 500 mg oder Tinidazol 500 mg), beides jeweils 3-mal täglich eine Woche lang.

Bei jedem Dosierungsschema kann die Therapie wiederholt werden, wenn der Patient immer noch H.-pylori-positiv ist.

1.6. Behandlung von gastroduodenalen Ulcera, die durch die Einnahme von nicht steroidalen Antiphlogistika bedingt sind:
- Zur Behandlung von durch die Einnahme nicht steroidaler Antiphlogistika bedingten gastroduodenalen Ulcera beträgt die empfohlene Dosis 20 mg Omeprazol 1-mal täglich. Bei den meisten Patienten erfolgt die Heilung innerhalb von vier Wochen.
- Bei den Patienten, die nicht während der ersten Behandlungsphase vollständig geheilt werden können, wird eine Heilung normalerweise während einer weiteren vierwöchigen Behandlung erreicht.

1.7. Prophylaxe von gastroduodenalen Ulcera, die durch die Einnahme von nicht steroidalen Antiphlogistika bedingt sind bei Patienten, für die ein Risiko besteht:
- Zur Prophylaxe von Ulcera ventriculi oder Ulcera duodeni, die durch die Einnahme von nicht steroidalen Antiphlogistika bedingt sind bei Patienten, für die ein Risiko besteht (Alter > 60 Jahre, gastroduodenale Ulcera in der Vorgeschichte, frühere Blutungen im oberen GI-Trakt) beträgt die empfohlene Dosis 20 mg Omeprazol 1-mal täglich.

1.8. Behandlung der Refluxösophagitis:
- Die empfohlene Dosierung beträgt 20 mg Omeprazol 1-mal täglich. Bei den meisten Patienten erfolgt eine Heilung innerhalb von vier Wochen.
- Bei den Patienten, die nicht während der ersten Behandlungsphase vollständig geheilt werden können, wird eine Heilung normalerweise während einer weiteren vierwöchigen Behandlung erreicht.
- Bei Patienten mit schwerer Ösophagitis werden 40 mg Omeprazol 1-mal täglich empfohlen und ein Abheilen wird normalerweise innerhalb von acht Wochen erreicht.

1.9. Langzeitbehandlung von Patienten mit ausgeheilter Refluxösophagitis:
- Zur Langzeitbehandlung von Patienten mit ausgeheilter Refluxösophagitis beträgt die empfohlene Dosis 10 mg Omeprazol 1-mal täglich.
- Bei Bedarf kann die Dosis auf 20 bis 40 mg 1-mal täglich erhöht werden.

1.10. Symptomatische Behandlung der gastroösophagealen Refluxkrankheit:
- Die empfohlene Dosierung beträgt 20 mg Omeprazol täglich.
- Einige Patienten könnten ausreichend auf 10 mg ansprechen, deshalb sollte eine individuelle Dosisanpassung in Erwägung gezogen werden.
- Wenn die Kontrolle der Symptome nach einer vierwöchigen Behandlung mit 20 mg Omeprazol täglich nicht erreicht wurde, werden weitere Untersuchungen empfohlen.

1.11. Behandlung des Zollinger-Ellison-Syndroms:
- Bei Patienten mit Zollinger-Ellison-Syndrom sollte die Dosierung individuell angepasst werden und die Behandlung so lange fortgesetzt werden, wie es klinisch erforderlich ist.
- Die empfohlene Startdosis beträgt 60 mg Omeprazol täglich.
- Alle Patienten mit einer schweren Erkrankungsform und unzureichendem Ansprechen auf andere Therapien konnten wirksam kontrolliert werden und mehr als 90 % der Patienten behielten Dosierungen von 20 bis 120 mg Omeprazol täglich bei.
- Bei Dosen von mehr als 80 mg Omeprazol täglich sollte die Dosis auf zwei Gaben am Tag aufgeteilt werden.

2. Kinder und Jugendliche:

2.1. Kinder älter als 1 Jahr und als 10 kg:
Behandlung der Refluxösophagitis und Symptomatische Behandlung von Sodbrennen und Rückfluss von Magensaft in die Speiseröhre bei gastroösophagealer Refluxkrankheit:
Die Dosierungsempfehlungen sind wie folgt:
- als 1 Jahr (10-20 kg KG): 10 mg 1-mal täglich. Falls erforderlich kann die Dosis auf 20 mg 1-mal täglich erhöht werden.
- als 2 Jahre (> 20 kg KG): 20 mg 1-mal täglich. Falls erforderlich kann die Dosis auf 40 mg 1-mal täglich erhöht werden.

Behandlungsdauer:
- Refluxösophagitis: Die Behandlungsdauer bei der beträgt 4 bis 8 Wochen.
- Symptomatische Behandlung von Sodbrennen und Rückfluss von Magensaft in die Speiseröhre bei gastroösophagealer Refluxkrankheit: Die Behandlungsdauer beträgt 2 bis 4 Wochen. Wenn die Kontrolle der Symptome nach 2- bis 4-wöchiger Behandlung nicht erreicht wird, sollte der Patient weitergehend untersucht werden.

2.2. Kinder und Jugendliche älter als 4 Jahre:
Behandlung eines Ulcus duodeni, das durch H. pylori hervorgerufen wird:
- Bei der Wahl der geeigneten Kombinationstherapie sollten die offiziellen nationalen, regionalen und lokalen Richtlinien in Bezug auf Resistenz der Bakterien, Dauer der Behandlung (in der Regel 7 Tage, aber manchmal bis zu 14 Tagen) sowie eine angemessene Anwendung der Antibiotika beachtet werden.
- Die Behandlung sollte von einem Facharzt überwacht werden.

Die Dosierungsempfehlungen sind wie folgt:
- 15-30 kg KG: Kombination mit zwei Antibiotika: Omeprazol 10 mg, Amoxicillin 25 mg/kg Körpergewicht und Clarithromycin 7,5 mg/kg Körpergewicht werden zusammen jeweils 2-mal täglich eine Woche lang verabreicht.
- 31-40 kg KG: Kombination mit zwei Antibiotika: Omeprazol 20 mg, Amoxicillin 750 mg und Clarithromycin 7,5 mg/kg Körpergewicht werden zusammen jeweils 2-mal täglich eine Woche lang verabreicht.
- > 40 kg KG: Kombination mit zwei Antibiotika: Omeprazol 20 mg, Amoxicillin 1 g und Clarithromycin 500 mg werden zusammen jeweils 2-mal täglich eine Woche lang verabreicht.

3. Ältere Patienten:

Eine Dosierungsanpassung ist bei älteren Patienten (> 65 Jahre alt) nicht erforderlich.

4. Besondere Patientengruppen:

4.1. Patienten mit Niereninsuffizienz:
Eine Dosierungsanpassung bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion ist nicht erforderlich.

4.2. Patienten mit Leberinsuffizienz:
Bei Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion ist eine Tagesdosis von 10 bis 20 mg möglicherweise ausreichend.

Art und Dauer der Anwendung

- Es wird empfohlen, die Kapseln morgens, vorzugsweise nicht zusammen mit einer Mahlzeit, als Ganzes mit einem halben Glas Wasser einzunehmen.
- Die Kapseln dürfen nicht zerkaut oder zerstoßen werden.
- Anwendungshinweise für Patienten mit Schluckbeschwerden und Kinder, die halbfeste Nahrung trinken bzw. schlucken können, sind der aktuellen Fachinformation zu entnehmen.

Allgemeine Hinweise zur Anwendung

- Eine Behandlung mit Protonenpumpenhemmern kann zu einem leicht erhöhten Risiko für Infektionen des Magen-Darm-Trakts führen, wie z. B. zu einer Infektion mit Salmonella und Campylobacter und bei hospitalisierten Patienten auch mit Clostridium difficile.
- Wie bei allen Langzeittherapien, insbesondere wenn ein Behandlungszeitraum von 1 Jahr überschritten wird, sollten die Patienten regelmäßig überwacht werden.
- Aufgrund eines möglichen Abbaus der Wirksubstanz Omeprazol soll das Arzneimittel nicht gleichzeitig mit Alkohol eingenommen werden.

Nebenwirkungen von OMEPRAZOL 1 A PHARMA 20MG während und unabhängig einer Schwangerschaftt

Auch während der Schwangerschaft kann OMEPRAZOL 1 A PHARMA 20MG folgende Nebenwirkungen haben. Es gibt bei der Anwendung von OMEPRAZOL 1 A PHARMA 20MG während der Schwangerschaft besondere Vorsichtsmaßnahmen zu berücksichtigen, um das Risiko für Nebenwirkungen für Sie und Ihr Kind zu verringern. Wir von Ouiiou informieren Sie umfassend über die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einnahme von OMEPRAZOL 1 A PHARMA 20MG während der Schwangerschaft.

Bei den nachfolgenden Angaben handelt es sich um eine Stoffinformation aus den Wirkstoffdossiers.

Häufige unerwünschte Wirkungen (> 1/100)

- Kopfschmerzen
- Bauchschmerzen, Verstopfung, Durchfall, Blähungen, Übelkeit/Erbrechen, Drüsenpolypen des Fundus (gutartig)

Gelegentliche unerwünschte Wirkungen (> 1/1000)

- Schlaflosigkeit
- Schwindel, Parästhesien, Schläfrigkeit
- Vertigo
- erhöhte Leberenzymwerte
- Dermatitis, Juckreiz, Hautausschlag, Urtikaria
- Unwohlsein, periphere Ödeme
- Fraktur der Hüfte, des Handgelenks oder der Wirbelsäule

Seltene unerwünschte Wirkungen (> 1/10000)

- Leukopenie, Thrombozytopenie
- Überempfindlichkeitsreaktionen, z. B. Fieber, angioneurotisches Ödem und anaphylaktische Reaktion/Schock
- Hyponatriämie
- Erregungszustände, Verwirrtheit, Depressionen
- Geschmacksveränderungen
- Verschwommensehen
- Bronchospasmen
- Mundtrockenheit, Mundschleimhautentzündung, gastrointestinale Candidiasis
- Hepatitis mit oder ohne Gelbsucht
- Haarausfall, Photosensibilität, akut generalisierendes pustulöses Exanthem (AGEP), Arzneimittelwirkung mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS)
- Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen
- Interstitielle Nephritis
- Vermehrtes Schwitzen

Sehr seltene unerwünschte Wirkungen (< 1/10000)

- Agranulozytose, Panzytopenie
- Hypomagnesiämie. Schwere Hypomagnesiämie kann zu Hypocalcämie führen. Eine Hypomagnesiämie kann auch mit einer Hypokaliämie verbunden sein.
- Aggressivität, Halluzinationen
- Leberversagen, Enzephalopathie bei Patienten mit vorbestehender Lebererkrankung
- Erythema multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse (TEN)
- Muskelschwäche
- Gynäkomastie

Unerwünschte Wirkungen,ohne Angabe der Häufigkeit

- Hypomagnesiämie; schwere Hypomagnesiämie kann zu einer Hypocalcämie führen. Eine Hypomagnesiämie kann auch mit einer Hypokaliämie verbunden sein.
- mikroskopische Colitis
- Clostridium-difficile-assoziierte Diarrhoe
- Subakuter kutaner Lupus erythematodes

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  • Teilen Sie den schriftlichen Bericht zu Ihrer persönlichen Beratung mit Ihrem behandelnden Arzt.


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