METOPROLOLSUC STADA 95MG während der Schwangerschaft

Sie sind schwanger und fragen sich nun, ob Sie METOPROLOLSUC STADA 95MG während Ihrer Schwangerschaft bedenkenlos einnehmen können? Konkret stellt sich die Frage, welche Auswirkung die Einnahme von METOPROLOLSUC STADA 95MG auf Ihr ungeborenes Kind und Sie haben kann während der Schwangerschaft.

Die Einnahme von METOPROLOLSUC STADA 95MG sollte besonders in der Schwangerschaft nur nach einer auf Ihre persönliche Situation bezogene Nutzen-Risiko Bewertung erfolgen. Wir von Ouiiou informieren Sie umfassend zu Risiken und Sicherheiten bei der Einnahme von METOPROLOLSUC STADA 95MG während der Schwangerschaft. Unsere Beratung berücksichtig eine Vielzahl von Aspekten, die für die Sicherheit Ihrer Arzneimitteltherapie wichtig sind, wie beispielsweise Ihre persönliche gesundheitlichen Vorgeschichte (Anamnese); eine gründliche Durchsicht aller Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel um etwaige falsche Dosierungen, Wechselwirkungen und Nebenwirkungen aufdecken zu können; eine auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft basierende Beurteilung der Verträglichkeit Ihrer Arzneimittel mit Ihrer Schwangerschaft. Ziel ist es, Ihnen mehr Sicherheit im Umgang mit Ihrer Medikation zu geben.

METOPROLOLSUC STADA 95MG ist ein Arzneimittel, welches Sie in Ihrer Apotheke erhalten. METOPROLOLSUC STADA 95MG sollte während der Schwangerschaft nur nach Absprache mit Ihrem Arzt eingenommen werden.

Das Arzneimittel kommt zum Einsatz bei:

Erwachsene:
- Hypertonie
- Angina pectoris
- tachykarde Arrhythmien, insbesondere supraventrikuläre Tachykardie
- Erhaltungstherapie nach Herzinfarkt
- hyperkinetisches Herzsyndrom
- Migräneprophylaxe
- stabile chronische gering bis mäßig ausgeprägte Herzinsuffizienz mit eingeschränkter linksventrikulärer Funktion (Ejektionsfraktion als 40%); zusätzlich zur üblichen Standardtherapie mit ACE-Hemmern und Diuretika und bei Bedarf Herzglykosiden.

Kinder ab 6 Jahren und Jugendlichen:
-Hypertonie

Wirkstoff von METOPROLOLSUC STADA 95MG

Der Wirkstoff von METOPROLOLSUC STADA 95MG ist Metoprolol und kann möglicherweise negative Auswirkungen auf Sie und Ihr ungeborenes Kind während der Schwangerschaft haben. Die Einnahme von METOPROLOLSUC STADA 95MG erfolgt in Form von Retard-Tabletten .

Folgende weitere Stoffe sind in METOPROLOLSUC STADA 95MG enthalten, die während der Schwangerschaft auf Ihren Organismus wirken:

Metoprolol succinat, Metoprolol, Zucker-Stärke-Pellets, Glucose, Maisstärke, Saccharose, Macrogol 6000, Poly(ethylacrylat-co-methylmethacrylat) (2:1), Talkum, Povidon K90, Cellulose, mikrokristalline, Magnesium stearat (pflanzlich), Siliciumdioxid, hochdisperses, Hypromellose, Titandioxid

Welche Informationen zur Anwendung von METOPROLOLSUC STADA 95MG während der Schwangerschaft sind vertrauenswürdig?

Die öffentlich zugänglichen Informationen zu Risiken und Sicherheit von METOPROLOLSUC STADA 95MG während der Schwangerschaft und Stillzeit werden vom Hersteller des Arzneimittels in der Packungsbeilage präsentiert. Da der Hersteller von METOPROLOLSUC STADA 95MG an verschiedene rechtliche Vorgaben gebunden ist, sind die Angaben in der Packungsbeilage häufig schwierig zu verstehen, besorgniserregend und basieren nicht immer auf dem aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand. Der Kenntnisstand zur Anwendung von Arzneimitteln während der Schwangerschaft und Stillzeit wächst ständig, da regelmäßig neue wissenschaftliche Studien veröffentlicht werden. Da die Informationen in der Packungsbeilage nicht ständig angepasst werden, kann es daher auch vorkommen, dass wichtige Information zu besonderen Risiken während der Schwangerschaft und Stillzeit noch nicht in der Packungsbeilage erwähnt werden, obwohl die Wissenschaft diese Risiken schon kennt. Unsere Beratung beruht ausschließlich auf den aktuellsten wissenschaftlichen Erkenntnissen und stimmt daher häufig nicht mit den Informationen überein, die Sie in der Packungsbeilage finden.

Hier können Sie lesen was der Hersteller von METOPROLOLSUC STADA 95MG zur Anwendung in der Schwangerschaft sagt:

Schwangerschaft

- Da bisher keine kontrollierten Studien über die Anwendung von Metoprolol in der Schwangerschaft vorliegen, darf Metoprolol nur bei strenger Indikationsstellung und nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung angewendet werden.
- Beta-Rezeptorenblocker verursachen eine verminderte Durchblutung der Plazenta und können zum Tod des Fetus und vorzeitiger Geburt führen. Eine intrauterine Wachstumsverzögerung wurde bei schwangeren Frauen mit gering bis mäßig ausgeprägter Hypertonie nach einer Langzeitanwendung beobachtet. Es wurde berichtet, dass Beta-Rezeptorenblocker zu verzögerter Geburt und zu Bradykardie beim Fetus und dem Neugeborenen führen kann. Weiterhin wurde von Hypoglykämie, Hypotonie, erhöhtem Gehalt von Bilirubin im Blut, und verminderter Reaktion auf Sauerstoffmangel beim Neugeborenen berichtet. Die Therapie mit Metoprolol sollte 48-72 Stunden vor dem errechneten Geburtstermin beendet werden. Ist dies nicht möglich, sollte das Neugeborene 48-72 Stunden nach der Geburt auf Anzeichen einer Betablockade (z.B. Komplikationen im Bereich des Herzens und der Lunge) überwacht werden.
- Bei Tieren zeigten Betablocker kein teratogenes Potential, führten jedoch zu verringertem Blutfluss durch die Nabelschnur, Wachstumsverzögerung, verringerter Ossifikation und erhöhtem Auftreten von fetalem Tod und Tod des Neugeborenen.

Stillzeit

Metoprolol erreicht in der Muttermilch etwa 3-fach höhere Konzentrationen als im mütterlichen Plasma. Obwohl das Risiko unerwünschter Arzneimittelwirkungen beim Säugling bei der Anwendung therapeutischer Dosen von Metoprolol gering zu sein scheint (ausgenommen Langsam-Metabolisierer), sollten Säuglinge auf Anzeichen einer Betablockade überwacht werden.

Dosierung von METOPROLOLSUC STADA 95MG während der Schwangerschaft

Welche Dosierung von METOPROLOLSUC STADA 95MG während Ihrer Schwangerschaft geeignet ist, sollten Sie immer in jedem Fall mit Ihrem Arzt abklären. Grundsätzlich gelten die Dosierungsempfehlung von METOPROLOLSUC STADA 95MG unabhängig von einer Schwangerschaft. Für zahlreiche Medikamente haben wissenschaftliche Studien jedoch gezeigt, dass während der Schwangerschaft eine Dosisanpassung sinnvoll sein kann. Wenn dies in Ihrem Fall notwendig sein sollte, informieren wir Sie im Zuge unserer Beratung darüber.

Allgemeine Hinweise zur Dosierung

- Der behandelnde Arzt sollte Erfahrungen in der Behandlung einer stabilen symptomatischen Herzinsuffizienz haben.
- Nach jeder Dosiserhöhung sollte der Zustand des Patienten engmaschig kontrolliert werden. Im Fall eines Blutdruckabfalls kann eine Senkung der Dosis der Begleitmedikationen notwendig sein. Ein Blutdruckabfall spricht nicht zwangsläufig gegen eine Langzeittherapie mit Metoprolol, aber die Dosis sollte so lange verringert werden, bis der Zustand des Patienten stabil ist.
- Eine Dosisreduktion sollte bei Patienten mit einer Herzfrequenz < 55 Schläge/Minute in Erwägung gezogen werden.

Dosierung

Die Dosierung sollte gemäß folgenden Richtlinien angepasst werden:

1. Erwachsene:

1.1. Hypertonie:
- 47,5 mg 1mal täglich für Patienten mit leichter bis mäßiger Hypertonie.
- Falls erforderlich, kann die Dosis auf 95-190 mg täglich erhöht oder ein anderes Antihypertonikum zur Therapie hinzugefügt werden.

1.2. Angina pectoris:
- 47,5-190 mg 1mal täglich.
- Falls erforderlich, kann ein anderes Arzneimittel zur Behandlung der koronaren Herzkrankheit zusätzlich eingenommen werden.

1.3. Tachykarde Arrhythmien:
- 47,5-190 mg 1mal täglich.

1.4. Erhaltungstherapie nach Herzinfarkt:
- 95-190 mg 1mal täglich.

1.5. Hyperkinetisches Herzsyndrom:
- 47,5-190 mg 1mal täglich.

1.6. Migräneprophylaxe:
- 95-190 mg 1mal täglich.
- Im Allgemeinen ist die Gabe von 95 mg Metoprololsuccinat 1mal täglich ausreichend wirksam. Abhängig vom individuellen Ansprechen kann die Dosis innerhalb des oben genannten Bereichs variiert werden.

1.7. Stabile chronische gering bis mäßig ausgeprägte Herzinsuffizienz mit eingeschränkter linksventrikulärer Funktion:
- Die Dosierung von Metoprololsuccinat muss für Patienten mit stabiler symptomatischer Herzinsuffizienz, die wegen ihrer Herzinsuffizienz eine andere Therapie erhalten, individuell angepasst werden.
- Die empfohlene Anfangsdosis für Patienten mit einer Herzinsuffizienz der Klasse NYHA III beträgt während der ersten Woche 1mal täglich 11,88 mg. Die Dosis kann während der zweiten Woche auf täglich 23,75 mg erhöht werden.
- Die empfohlene Anfangsdosis für Patienten mit einer Herzinsuffizienz der Klasse NYHA II beträgt während der ersten zwei Wochen 1mal täglich 23,75 mg. Nach den ersten zwei Wochen wird eine Verdoppelung der Dosis empfohlen.
- Die Dosis wird jede zweite Woche auf bis zu 190 mg täglich oder bis zur höchsten vom Patienten tolerierten Dosis verdoppelt.
- Für die Langzeitbehandlung sollte eine tägliche Dosis von 190 mg oder die höchste vom Patienten tolerierte Dosis angestrebt werden.

2. Kinder und Jugendliche:

2.1 Kinder unter 6 Jahren
Die Wirksamkeit und Sicherheit wurde nicht untersucht. Eine Anwendung bei dieser Altersgruppe wird daher nicht empfohlen.

2.2 Kinder ab 6 Jahren
- Empfohlene Anfangsdosis: 0,48 mg Metoprololsuccinat pro kg Körpergewicht 1mal täglich. Die endgültige Milligramm-Dosis sollte möglichst nah an der berechneten Dosis in mg/kg liegen.
- Bei Patienten, die auf eine Dosierung von 0,48 mg nicht ansprechen, kann die Dosis auf 0,95 mg Metoprololsuccinat pro kg Körpergewicht erhöht werden, wobei 47,5 mg Metoprololsuccinat nicht überschritten werden dürfen.
- Bei Patienten, die auf eine Dosierung von 0,95 mg Metoprololsuccinat pro kg Körpergewicht nicht ansprechen, kann die Dosis bis auf eine maximale Tagesdosis von 1,90 mg Metoprololsuccinat pro kg Körpergewicht erhöht werden.
- Dosen über 190 mg Metoprololsuccinat einmal täglich wurden bei Kindern und Jugendlichen nicht untersucht.

3. Ältere Patienten:

- Es liegen unzureichende Kenntnisse bei Patienten über 80 Jahren vor. Die Dosissteigerung sollte bei diesen Patienten daher mit besonderer Vorsicht erfolgen.
- Es gibt keine Hinweise darauf, dass bei ansonsten gesunden älteren Patienten andere Dosierungen erforderlich sind. Bei älteren Patienten ist jedoch Vorsicht geboten, da es durch zu starke Senkung des Blutdruckes oder der Herzfrequenz zu ungenügender Blutversorgung lebenswichtiger Organe kommen kann.

4. Besondere Patientengruppen:

4.1 Patienten mit Niereninsuffizienz:
- Eine Dosisanpassung ist nicht erforderlich.

4.2 Patienten mit Leberinsuffizienz:
Metoprolol unterliegt einem erheblichen hepatischen First-Pass-Metabolismus und wird hauptsächlich durch hepatische Metabolisierung eliminiert. Bei Patienten mit einer deutlich eingeschränkten Leberfunktion, z.B. bei der Behandlung von Patienten mit portokavalem Shunt, sollte eine Dosisreduktion in Erwägung gezogen werden.

Art und Dauer der Anwendung

- Die Retardtabletten sollten 1mal täglich, vorzugsweise zum Frühstück, mit Wasser (mindestens 1/2 Glas) eingenommen werden.
- Die Tabletten sollten als Ganzes geschluckt oder geteilt werden, jedoch ohne sie zu kauen oder zu zerkleinern.
- Die Dauer der Anwendung bestimmt der behandelnde Arzt.

Allgemeine Hinweise zur Anwendung

Dosisanpassung oder Absetzen der Behandlung:
- Die Behandlung mit Betarezeptorenblockern sollte nicht abrupt abgesetzt werden.
- Wenn die Behandlung mit Metoprolol unterbrochen oder abgesetzt werden soll (vor allem bei Patienten mit Herzinsuffizienz, koronarer Herzkrankheit oder Myokardinfarkt), so sollte dies wann immer möglich schrittweise über einen Zeitraum von mindestens 2 Wochen erfolgen. Die Dosis wird dabei schrittweise halbiert, bis die niedrigste Dosis von 1/2 Tablette mit 23,75 mg Metoprololsuccinat erreicht ist. Diese letzte Dosierung sollte von der vollständigen Beendigung der Behandlung mindestens 4 Tage eingenommen werden. Treten Symptome auf, sollte das Absetzen der Behandlung langsamer erfolgen.
- Ein abruptes Absetzen der Behandlung kann zu einer Verschlechterung der Herzinsuffizienz verbunden mit einem erhöhten Risiko für einen plötzlichen Herztod oder einem Herzinfarkt führen.

Nebenwirkungen von METOPROLOLSUC STADA 95MG während und unabhängig einer Schwangerschaftt

Auch während der Schwangerschaft kann METOPROLOLSUC STADA 95MG folgende Nebenwirkungen haben. Es gibt bei der Anwendung von METOPROLOLSUC STADA 95MG während der Schwangerschaft besondere Vorsichtsmaßnahmen zu berücksichtigen, um das Risiko für Nebenwirkungen für Sie und Ihr Kind zu verringern. Wir von Ouiiou informieren Sie umfassend über die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einnahme von METOPROLOLSUC STADA 95MG während der Schwangerschaft.

Bei den nachfolgenden Angaben handelt es sich um eine Stoffinformation aus den Wirkstoffdossiers.

Sehr häufige unerwünschte Wirkungen (> 1/10)

- peroral:
-- Müdigkeit
- parenteral:
-- Müdigkeit

Häufige unerwünschte Wirkungen (> 1/100)

- peroral:
-- Schwindelgefühl, Kopfschmerzen
-- Bradykardie, Kältegefühl in den Gliedmaßen, Palpitationen
-- verstärkter Blutdruckabfall auch beim Übergang vom Liegen zum Stehen (orthostatische Hypotonie), sehr selten mit Bewusstlosigkeit
-- Atemnot insbesondere nach Anstrengung, infolge einer möglichen Erhöhung des Atemwegwiderstandes bei entsprechend veranlagten Patienten (z.&nbspB. bei Asthma bronchiale)
-- vorübergehende Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Leibschmerzen, Verstopfung oder Durchfall
- parenteral:
-- Schwindelgefühl, Kopfschmerzen
-- vorübergehende Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Leibschmerzen, Obstipation oder Diarrhoe
-- verstärkter Blutdruckabfall sehr selten mit Synkopen
-- Palpitationen, Bradykardie, Belastungsdyspnoe und Kältegefühl in den Gliedmaßen.

Gelegentliche unerwünschte Wirkungen (> 1/1000)

- peroral:
-- Gewichtszunahme
-- depressive Verstimmungszustände, Konzentrationsstörungen, Schlafstörungen bzw. Schläfrigkeit, verstärkte Traumaktivität
-- Parästhesien
-- atrioventrikuläre Überleitungsstörungen (AV-Block I. Grades), Verstärkung einer Herzmuskelschwäche mit peripheren Ödemen, kardiogener Schock bei Patienten mit akutem Myokardinfarkt, Herzschmerzen
-- Verengung der Atemwege
-- Erbrechen
-- Hautreaktionen wie Rötung und Juckreiz sowie Hautausschläge (z. B. in Form von psoriasiformer Hautveränderungen und dystrophischen Hautläsionen), übermäßiges Schwitzen
-- Muskelkrämpfe
- parenteral:
-- depressive Verstimmungszustände, Konzentrationsstörungen, Schlafstörungen bzw. Schläfrigkeit, verstärkte Traumaktivität und Muskelkrämpfe
-- Erbrechen
-- allergische Hautreaktionen wie Rötung und Juckreiz sowie Exantheme (z. B. in Form von psoriasiformer Hautveränderungen und dystrophischen Hautläsionen) und übermäßiges Schwitzen
-- Parästhesien
-- atrioventrikuläre Überleitungsstörungen, Verstärkung einer Herzinsuffizienz mit peripheren Ödemen, kardiogener Schock bei Patienten mit akutem Myokardinfarkt und Herzschmerzen
-- Gewichtszunahme

Seltene unerwünschte Wirkungen (> 1/10000)

- peroral:
-- Nervosität, Ängstlichkeit
-- Konjunktivitis, verminderter Tränenfluss (dies ist beim Tragen von Kontaktlinsen zu beachten), Sehstörungen, gereizte Augen
-- kardiale Leitungsstörungen, Arrhythmien
-- allergischer Schnupfen
-- Mundtrockenheit
-- veränderte Leberfunktionswerte
-- Haarausfall
-- Libido- und Potenzstörungen, Induratio penis plastica (Peyronie9s disease)
- parenteral:
-- Nervosität oder Ängstlichkeit
-- Mundtrockenheit
-- Haarausfall
-- Muskelschwäche
-- kardiale Leitungsstörungen und Arrhythmien
-- allergischer Schnupfen
-- Konjunktivitis, verminderter Tränenfluss (dies ist beim Tragen von Kontaktlinsen zu beachten), Sehstörungen und gereizte Augen
-- latenter Diabetes mellitus oder ein manifester Diabetes mellitus verschlechtert sich
-- Libido- und Potenzstörungen sowie eine Induratio penis plastica (Peyronie's disease)
-- veränderte Leberfunktionswerte, wie eine Erhöhung der Transaminasen (GOT, GPT) im Serum

Sehr seltene unerwünschte Wirkungen (< 1/10000)

- peroral:
-- Thrombozytopenie, Leukopenie
-- Verwirrtheit, Persönlichkeitsveränderungen (z. B. Gefühlsschwankungen), Halluzinationen, Gedächtnisstörungen/Erinnerungsschwierigkeiten
-- Geschmacksstörungen
-- Hörstörungen, Ohrgeräuschen
-- Verstärkung (bis zur Gangrän) bereits bestehender peripherer Durchblutungsstörungen
-- Hepatitis
-- Lichtempfindlichkeit mit Auftreten von Hautausschlägen nach Lichteinwirkung, Auslösen einer Psoriasis, Verschlimmerung einer Psoriasis
-- Muskelschwäche, Arthralgie
- parenteral:
-- Verwirrtheit, Halluzinationen, Persönlichkeitsveränderungen (z. B. Gefühlsschwankungen) oder Gedächtnisstörungen/Erinnerungsschwierigkeiten
-- Photosensitivität mit Auftreten von Hautausschlägen nach Lichteinwirkung
-- Psoriasis, Verschlimmerung einer Psoriasis
-- Verstärkung der Beschwerden bei Patienten mit peripheren Durchblutungsstörungen (einschließlich Patienten mit Raynaud-Syndrom) bis zur Gangrän
-- Synkopen
-- In vereinzelten Fällen ist bei Patienten mit Angina pectoris eine Verstärkung der Anfälle nicht auszuschließen.
-- Geschmacksstörungen, Hörstörungen oder Tinnitus
-- bei Langzeittherapie: Arthralgie und/oder eine Arthropathie (Mono- und Polyarthritis)
-- Hepatitis
-- Thrombozytopenie oder Leukopenie
-- Bei schweren Nierenfunktionsstörungen wurde in Einzelfällen über eine Verschlechterung der Nierenfunktion unter Therapie mit Betarezeptorenblockern berichtet.

Unerwünschte Wirkungen,ohne Angabe der Häufigkeit

- peroral:
-- Verstärkung der Beschwerden bei Patienten mit Claudicatio intermittens oder mit Raynaud-Syndrom
- parenteral:
-- Infolge einer möglichen Erhöhung des Atemwegswiderstandes kann es bei entsprechend veranlagten Patienten (z.&nbspB. bei Asthma bronchiale) zu Atemnot und gelegentlich zu einer Verengung der Atemwege kommen.
-- Maskierung der Symptome einer Thyreotoxikose
-- Nach längerem strengem Fasten oder schwerer körperlicher Belastung kann es bei gleichzeitiger Metoprolol i.v.-Therapie zu hypoglykämischen Zuständen kommen.
-- Warnzeichen einer Hypoglykämie (insbesondere Tachykardie und Tremor) können verschleiert werden.
-- Störungen im Fettstoffwechsel (Bei meist normalem Gesamtcholesterol wurde eine Verminderung von HDL-Cholesterol und eine Erhöhung der Triglyceride im Plasma beobachtet.)
-- Betarezeptorenblocker können die Empfindlichkeit gegenüber Allergenen und die Schwere anaphylaktischer Reaktionen erhöhen.

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  • Teilen Sie den schriftlichen Bericht zu Ihrer persönlichen Beratung mit Ihrem behandelnden Arzt.


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