METOPROLOLSUC 1A PL95/12.5 während der Schwangerschaft

Sie sind schwanger und fragen sich nun, ob Sie METOPROLOLSUC 1A PL95/12.5 während Ihrer Schwangerschaft bedenkenlos einnehmen können? Konkret stellt sich die Frage, welche Auswirkung die Einnahme von METOPROLOLSUC 1A PL95/12.5 auf Ihr ungeborenes Kind und Sie haben kann während der Schwangerschaft.

Die Einnahme von METOPROLOLSUC 1A PL95/12.5 sollte besonders in der Schwangerschaft nur nach einer auf Ihre persönliche Situation bezogene Nutzen-Risiko Bewertung erfolgen. Wir von Ouiiou informieren Sie umfassend zu Risiken und Sicherheiten bei der Einnahme von METOPROLOLSUC 1A PL95/12.5 während der Schwangerschaft. Unsere Beratung berücksichtig eine Vielzahl von Aspekten, die für die Sicherheit Ihrer Arzneimitteltherapie wichtig sind, wie beispielsweise Ihre persönliche gesundheitlichen Vorgeschichte (Anamnese); eine gründliche Durchsicht aller Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel um etwaige falsche Dosierungen, Wechselwirkungen und Nebenwirkungen aufdecken zu können; eine auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft basierende Beurteilung der Verträglichkeit Ihrer Arzneimittel mit Ihrer Schwangerschaft. Ziel ist es, Ihnen mehr Sicherheit im Umgang mit Ihrer Medikation zu geben.

METOPROLOLSUC 1A PL95/12.5 ist ein Arzneimittel, welches Sie in Ihrer Apotheke erhalten. METOPROLOLSUC 1A PL95/12.5 sollte während der Schwangerschaft nur nach Absprache mit Ihrem Arzt eingenommen werden.

Das Arzneimittel kommt zum Einsatz bei:

Nicht organbedingter Bluthochdruck (essenzielle Hypertonie).

Hinweise zu den Anwendungsgebieten

Das vorliegende Kombinationspräparat darf nur angewendet werden, wenn eine vorangegangene Therapie mit einem der Einzelwirkstoffe (retardiertes Metoprololsuccinat oder Hydrochlorothiazid) keine ausreichende Blutdrucknormalisierung bewirken konnte.

Wirkstoff von METOPROLOLSUC 1A PL95/12.5

Der Wirkstoff von METOPROLOLSUC 1A PL95/12.5 ist Metoprolol und Hydrochlorothiazid und kann möglicherweise negative Auswirkungen auf Sie und Ihr ungeborenes Kind während der Schwangerschaft haben. Die Einnahme von METOPROLOLSUC 1A PL95/12.5 erfolgt in Form von Retard-Tabletten .

Folgende weitere Stoffe sind in METOPROLOLSUC 1A PL95/12.5 enthalten, die während der Schwangerschaft auf Ihren Organismus wirken:

Metoprolol succinat, Metoprolol, Hydrochlorothiazid, Cellulose, mikrokristalline, Crospovidon, Glucose, Hypromellose, Lactose-1-Wasser, Macrogol 4000, Magnesium stearat (pflanzlich), Maisstärke, Poly(ethylacrylat-co-methylmethacrylat) (2:1), Siliciumdioxid, hochdisperses, Saccharose, Talkum, Titandioxid, Eisen(III)-oxidhydrat, gelb

Welche Informationen zur Anwendung von METOPROLOLSUC 1A PL95/12.5 während der Schwangerschaft sind vertrauenswürdig?

Die öffentlich zugänglichen Informationen zu Risiken und Sicherheit von METOPROLOLSUC 1A PL95/12.5 während der Schwangerschaft und Stillzeit werden vom Hersteller des Arzneimittels in der Packungsbeilage präsentiert. Da der Hersteller von METOPROLOLSUC 1A PL95/12.5 an verschiedene rechtliche Vorgaben gebunden ist, sind die Angaben in der Packungsbeilage häufig schwierig zu verstehen, besorgniserregend und basieren nicht immer auf dem aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand. Der Kenntnisstand zur Anwendung von Arzneimitteln während der Schwangerschaft und Stillzeit wächst ständig, da regelmäßig neue wissenschaftliche Studien veröffentlicht werden. Da die Informationen in der Packungsbeilage nicht ständig angepasst werden, kann es daher auch vorkommen, dass wichtige Information zu besonderen Risiken während der Schwangerschaft und Stillzeit noch nicht in der Packungsbeilage erwähnt werden, obwohl die Wissenschaft diese Risiken schon kennt. Unsere Beratung beruht ausschließlich auf den aktuellsten wissenschaftlichen Erkenntnissen und stimmt daher häufig nicht mit den Informationen überein, die Sie in der Packungsbeilage finden.

Hier können Sie lesen was der Hersteller von METOPROLOLSUC 1A PL95/12.5 zur Anwendung in der Schwangerschaft sagt:

Schwangerschaft

- Das Arzneimittel ist während der Schwangerschaft kontraindiziert.

Metoprolol:
Betablocker reduzieren im Allgemeinen die Plazentaperfusion, was mit Wachstumsverzögerung, intrauterinem Tod, Fehlgeburt und vorzeitigen Wehen in Verbindung gebracht wurde. Betablocker können beim Fötus, Neugeborenen und beim gestillten Kind möglicherweise Nebenwirkungen, wie z. B. Bradykardie, verursachen.

Hydrochlorothiazid (HCTZ):
- Die Anwendung von HCTZ in der Schwangerschaft ist kontraindiziert.
- Es liegen nur begrenzte Erfahrungen mit der Anwendung von Hydrochlorothiazid in der Schwangerschaft vor, insbesondere während des ersten Trimesters.
- Ergebnisse aus Tierstudien sind unzureichend.
- Hydrochlorothiazid ist plazentagängig. Auf Grund des pharmakologischen Wirkmechanismus von Hydrochlorothiazid kann es bei Anwendung während des zweiten und dritten Trimesters zu einer Störung der fetoplazentaren Perfusion und zu fetalen und neonatalen Auswirkungen wie Ikterus, Störung des Elektrolythaushalts und Thrombozytopenien kommen.
- Auf Grund des Risikos eines verringerten Plasmavolumens und einer plazentaren Hypoperfusion, ohne den Krankheitsverlauf günstig zu beeinflussen, sollte Hydrochlorothiazid bei Schwangerschaftsödemen, Schwangerschaftshypertonie oder einer Präeklampsie nicht zur Anwendung kommen.

Stillzeit

- Das Arzneimittel ist während der Stillzeit kontraindiziert.

Dosierung von METOPROLOLSUC 1A PL95/12.5 während der Schwangerschaft

Welche Dosierung von METOPROLOLSUC 1A PL95/12.5 während Ihrer Schwangerschaft geeignet ist, sollten Sie immer in jedem Fall mit Ihrem Arzt abklären. Grundsätzlich gelten die Dosierungsempfehlung von METOPROLOLSUC 1A PL95/12.5 unabhängig von einer Schwangerschaft. Für zahlreiche Medikamente haben wissenschaftliche Studien jedoch gezeigt, dass während der Schwangerschaft eine Dosisanpassung sinnvoll sein kann. Wenn dies in Ihrem Fall notwendig sein sollte, informieren wir Sie im Zuge unserer Beratung darüber.

Bezugsmenge

1 Retardtablette enthält:
- 95,0 mg Metoprololsuccinat
- 12,5 mg Hydrochlorothiazid

Allgemeine Hinweise zur Dosierung

- Grundsätzlich sollte die blutdrucksenkende Behandlung mit der jeweils niedrigst vorgesehenen Dosis eines Einzelwirkstoffes begonnen und bei Bedarf langsam gesteigert werden.
- Die fixe Kombination in Form des vorliegenden Arzneimittels sollte erst nach vorangegangener Therapie mit entweder Hydrochlorothiazid oder retardiertem Metoprololsuccinat angewendet werden, falls durch den entsprechenden Einzelwirkstoff kein ausreichender Therapieerfolg erzielt werden konnte.
- Eine Unterbrechung oder Änderung der Dosierung darf nur auf ärztliche Anordnung erfolgen.

Dosierung

Es gelten nachfolgende Dosierungsrichtlinien:
- Als normale Tagesdosis soll 1 Retardtablette eingenommen werden.
- Bei Bedarf kann die Dosis auf maximal 2 Retardtabletten täglich morgens als Einzeldosis erhöht werden.

Art und Dauer der Anwendung

- Die Retardtabletten sind unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (z. B. einem Glas Wasser) nach dem Essen einzunehmen.
- Die Dauer der Behandlung bestimmt der behandelnde Arzt.

Allgemeine Hinweise zur Anwendung

- Falls ein Patient eine zunehmende Bradykardie entwickelt, sollte das Arzneimittel mit niedriger Dosierung gegeben oder ausschleichend abgesetzt werden.
- Soll die Behandlung mit dem Arzneimittel nach längerer Anwendung unterbrochen oder abgesetzt werden, sollte dies grundsätzlich langsam ausschleichend erfolgen. Abruptes Absetzen von Betablockern ist besonders bei Patienten mit hohem Risiko gefährlich und sollte deshalb vermieden werden. Falls die Therapie mit Metoprololsuccinat beendet werden soll, sollte dies allmählich über einen Zeitraum von mindestens 2 Wochen durchgeführt werden. Hierbei wird die Dosis jeweils um die Hälfte reduziert, bis schließlich eine ganze 25-mg-Tablette auf eine halbe Tablette reduziert wird. Dabei kann eine reine Metoprolol-Tablette verabreicht werden. Die letzte Dosisstärke sollte vor dem Absetzen mindestens über 4 Tage gegeben werden. Falls Symptome auftreten, wird ein langsameres Absetzen empfohlen. Das plötzliche Absetzen von Betablockern kann eine chronische Herzmuskelschwäche verschlechtern und außerdem das Risiko für einen Herzinfarkt und plötzlichen Herztod erhöhen.
- Während der Behandlung mit dem Arzneimittel sollten die Patienten auf eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme achten und wegen des Kaliumverlustes kaliumreiche Nahrungsmittel zu sich nehmen (Bananen, Gemüse, Nüsse); evtl. ist wegen des erhöhten Kaliumverlustes eine gleichzeitige Therapie mit kaliumsparenden Diuretika erforderlich.

Nebenwirkungen von METOPROLOLSUC 1A PL95/12.5 während und unabhängig einer Schwangerschaftt

Auch während der Schwangerschaft kann METOPROLOLSUC 1A PL95/12.5 folgende Nebenwirkungen haben. Es gibt bei der Anwendung von METOPROLOLSUC 1A PL95/12.5 während der Schwangerschaft besondere Vorsichtsmaßnahmen zu berücksichtigen, um das Risiko für Nebenwirkungen für Sie und Ihr Kind zu verringern. Wir von Ouiiou informieren Sie umfassend über die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einnahme von METOPROLOLSUC 1A PL95/12.5 während der Schwangerschaft.

Sehr häufige unerwünschte Wirkungen (als 10%)

- Erschöpfung

Häufige unerwünschte Wirkungen (als 1% und als 10%)

- Ein latenter Diabetes mellitus kann erkennbar werden oder eine bereits bestehende Zuckerkrankheit sich verschlechtern (Symptome: Hyperglykämie, Glykosurie).
- Unter der Therapie kann es zu Störungen im Fettstoffwechsel kommen: Bei meist normalem Gesamtcholesterin wurde eine Verminderung des HDL-Cholesterins und eine Erhöhung der Triglyceride im Plasma beobachtet.
- Die Harnsäurewerte im Blut können sich erhöhen (Hyperurikämie); bei disponierten Patienten können Gichtanfälle ausgelöst werden.
- Die Anwendung des Arzneimittels kann bei langfristiger, kontinuierlicher Einnahme zu Veränderungen im Mineralstoffwechsel (Elektrolytveränderungen) führen, insbesondere zu einer Erniedrigung der Blutspiegel von Kalium (Hypokaliämie), Magnesium (Hypomagnesiämie), Natrium (Hyponatriämie) und Chlorid (Hypochlorämie) sowie zu einem erhöhten Calciumspiegel (Hyperkalzämie). Als Folge der Elektrolyt- und Flüssigkeitsverluste kann sich eine metabolische Alkalose entwickeln bzw. eine bereits bestehende metabolische Alkalose verschlechtern.
- Benommenheit, Kopfschmerzen
- Palpitationen, Bradykardie, orthostatische Hypotonie (sehr selten mit Synkope)
- Kältegefühl in den Gliedmaßen
- Atemnot bei Belastung (Belastungsdyspnoe)
- vorübergehend Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Leibschmerzen, Durchfall, Verstopfung

Gelegentliche unerwünschte Wirkungen (als 0,1% und als 1%)

- depressive Verstimmungszustände, Verwirrtheit, Halluzinationen
- insbesondere zu Beginn der Behandlung zentralnervöse Störungen wie Müdigkeit, Schwindelgefühl, Schlafstörungen, Schlaflosigkeit, verstärkte Traumaktivität, Albträume, Konzentrationsstörungen. Diese Erscheinungen sind gewöhnlich leichterer Art und vorübergehend. Kribbeln in den Gliedmaßen, Muskelkrämpfe
- Verstärkung einer Herzmuskelschwäche mit peripheren Ödemen (Flüssigkeitsansammlungen), kardiogener Schock bei Patienten mit akutem Herzinfarkt, präkordiale Schmerzen
- Infolge einer möglichen Erhöhung des Atemwiderstandes kann es bei Patienten mit Neigung zu Verkrampfungen der Atemwege (bronchospastischen Reaktionen, z. B. bei asthmoider Bronchitis) insbesondere bei obstruktiven Atemwegserkrankungen zu einer Verengung der Atemwege und zu Atemnot kommen.
- Erbrechen, Appetitlosigkeit, Krämpfe
- Hautreaktionen wie Rötung und Juckreiz sowie Hautausschläge (meist psoriasiforme und dystrophische Hautläsionen), Schwitzen, stark juckende Quaddeln (Urtikaria), Lichtempfindlichkeit mit Auftreten von Hautausschlägen nach Lichteinwirkung
- Gewichtszunahme
- reversibler Anstieg stickstoffhaltiger, harnpflichtiger Stoffe (Harnstoff, Kreatinin) im Serum, vor allem zu Behandlungsbeginn

Seltene unerwünschte Wirkungen (als 0,01% und als 0,1%)

- Blutbildveränderungen in Form einer Verminderung der roten Blutkörperchen (aplastische Anämie), Verminderung der Blutplättchen (Thrombozytopenie) und Leukozyten im Blut (Leukopenie), hochgradige Verminderung bestimmter weißer Blutkörperchen mit Infektneigung und schweren Allgemeinsymptomen (Agranulozytose)
- allergische Hauterscheinungen, Idiosynkrasie
- Nach längerem strengen Fasten oder schwerer körperlicher Belastung kann es bei gleichzeitiger Therapie mit dem vorliegenden Arzneimittel zu Zuständen mit erniedrigtem Blutzucker (hypoglykämische Zustände) kommen. Warnzeichen eines erniedrigten Blutzuckers — insbesondere erhöhte Herzfrequenz (Tachykardie) und Zittern der Finger (Tremor) — können verschleiert werden.
- Nervosität, Ängstlichkeit
- Muskelschwäche, Impotenz, Libido- und Potenzstörungen
- Konjunktivitis und verminderter Tränenfluss (dies ist beim Tragen von Kontaktlinsen zu beachten); Augenreizung, geringgradige Sehstörungen (z. B. verschwommenes Sehen, Farbsehstörungen [Gelbsehen]) oder eine Verschlimmerung einer bestehenden Kurzsichtigkeit.
- atrioventrikuläre Überleitungsstörungen, Arrhythmien
- Gefäßentzündung (Vaskulitis)
- akute interstitielle Pneumonie
- Mundtrockenheit, Entzündung der Bauchspeicheldrüse
- Erhöhung der Transaminasen GOT, GPT; Gelbsucht, intrahepatische Cholestase; akute Gallenblasenentzündung (bei bestehendem Gallensteinleiden)
- kleinflächige Einblutungen in der Haut und Schleimhaut (Purpura), Haarausfall, nekrotisierende Angiitis
- akute Nierenentzündung (interstitielle Nephritis)
- Arzneimittelfieber. Bei hoher Dosierung kann es, insbesondere bei Vorliegen von Venenerkrankungen, zu Thrombosen und Embolien kommen.
- Erhöhung der Blutfettwerte
- Eine Verstärkung der Beschwerden bei Patienten mit intermittierendem Hinken (Claudicatio intermittens) oder mit Gefäßkrämpfen im Bereich der Zehen und Finger (Raynaud-Syndrom) ist beobachtet worden.
- Die Symptome einer schweren Schilddrüsenüberfunktion (Thyreotoxikose) können maskiert werden.

Sehr seltene unerwünschte Wirkungen (als 0,01%)

- allergischer Schnupfen
- Persönlichkeitsveränderungen (z. B. Gefühlsschwankungen)
- Amnesie, Gedächtnisstörungen
- Flimmern vor den Augen
- Hörstörungen, Ohrensausen
- Verstärkung der Anfälle bei Angina pectoris
- Verstärkung (bis zur Gangrän) bereits bestehender peripherer Durchblutungsstörungen
- allergisches Lungenödem mit Schocksymptomatik
- Hepatitis
- Arzneimittel, die Betarezeptorenblocker enthalten, können in Einzelfällen eine Schuppenflechte (Psoriasis vulgaris) auslösen, die Symptome dieser Erkrankung verschlechtern oder zu schuppenflechteähnlichen (psoriasiformen) Hautausschlägen führen; kutaner Lupus erythematodes
- Bei Langzeittherapie wurde in Einzelfällen eine Erkrankung der Gelenke (Arthropathie) und/ oder Arthralgie (Gelenkschmerzen) beobachtet, wobei ein oder mehrere Gelenke betroffen sein können (Mono- und Polyarthritis).
- Induratio penis plastica (Peyronie-Krankheit)
- Geschmacksstörungen

Unerwünschte Wirkungen ohne Angabe der Häufigkeit

- Nicht-melanozytärer Hautkrebs (Basalzellkarzinom und Plattenepithelkarzinom) [auf der Grundlage der vorliegenden Daten aus epidemiologischen Studien wurde ein kumulativer dosisabhängiger Zusammenhang zwischen HCTZ und NMSC festgestellt]
- Aderhauterguss, akute Myopie, akutes Engwinkelglaukom
- systemischer Lupus erythematodes

Sie sind unsicher, ob Sie METOPROLOLSUC 1A PL95/12.5 während der Schwangerschaft einnehmen können? Finden Sie mit uns heraus, ob METOPROLOLSUC 1A PL95/12.5 während der Schwangerschaft sicher ist für Sie und Ihr Kind.

  • Informieren Sie sich umfassend zu Risiken und Sicherheiten von METOPROLOLSUC 1A PL95/12.5 während Ihrer Schwangerschaft.
  • Treffen Sie Ihre Entscheidungen mit Hilfe von vertrauenswürdigen Informationen zu METOPROLOLSUC 1A PL95/12.5.
  • Teilen Sie den schriftlichen Bericht zu Ihrer persönlichen Beratung mit Ihrem behandelnden Arzt.


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