METOPROLOL RATIOPHARM 50 während der Schwangerschaft

Sie sind schwanger und fragen sich nun, ob Sie METOPROLOL RATIOPHARM 50 während Ihrer Schwangerschaft bedenkenlos einnehmen können? Konkret stellt sich die Frage, welche Auswirkung die Einnahme von METOPROLOL RATIOPHARM 50 auf Ihr ungeborenes Kind und Sie haben kann während der Schwangerschaft.

Die Einnahme von METOPROLOL RATIOPHARM 50 sollte besonders in der Schwangerschaft nur nach einer auf Ihre persönliche Situation bezogene Nutzen-Risiko Bewertung erfolgen. Wir von Ouiiou informieren Sie umfassend zu Risiken und Sicherheiten bei der Einnahme von METOPROLOL RATIOPHARM 50 während der Schwangerschaft. Unsere Beratung berücksichtig eine Vielzahl von Aspekten, die für die Sicherheit Ihrer Arzneimitteltherapie wichtig sind, wie beispielsweise Ihre persönliche gesundheitlichen Vorgeschichte (Anamnese); eine gründliche Durchsicht aller Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel um etwaige falsche Dosierungen, Wechselwirkungen und Nebenwirkungen aufdecken zu können; eine auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft basierende Beurteilung der Verträglichkeit Ihrer Arzneimittel mit Ihrer Schwangerschaft. Ziel ist es, Ihnen mehr Sicherheit im Umgang mit Ihrer Medikation zu geben.

METOPROLOL RATIOPHARM 50 ist ein Arzneimittel, welches Sie in Ihrer Apotheke erhalten. METOPROLOL RATIOPHARM 50 sollte während der Schwangerschaft nur nach Absprache mit Ihrem Arzt eingenommen werden.

Das Arzneimittel kommt zum Einsatz bei:

1. Arterielle Hypertonie

2. Koronare Herzkrankheit

3. Hyperkinetisches Herzsyndrom (funktionelle Herzbeschwerden)

4. Tachykarde Herzrhythmusstörungen

5. Akutbehandlung des Herzinfarktes und Reinfarktprophylaxe

6. Migräneprophylaxe.

Wirkstoff von METOPROLOL RATIOPHARM 50

Der Wirkstoff von METOPROLOL RATIOPHARM 50 ist Metoprolol und kann möglicherweise negative Auswirkungen auf Sie und Ihr ungeborenes Kind während der Schwangerschaft haben. Die Einnahme von METOPROLOL RATIOPHARM 50 erfolgt in Form von Tabletten .

Folgende weitere Stoffe sind in METOPROLOL RATIOPHARM 50 enthalten, die während der Schwangerschaft auf Ihren Organismus wirken:

Metoprolol tartrat, Metoprolol, Cellulose, mikrokristalline, Maisstärke, Croscarmellose natrium, Copovidon, Siliciumdioxid, hochdisperses, Magnesium stearat

Welche Informationen zur Anwendung von METOPROLOL RATIOPHARM 50 während der Schwangerschaft sind vertrauenswürdig?

Die öffentlich zugänglichen Informationen zu Risiken und Sicherheit von METOPROLOL RATIOPHARM 50 während der Schwangerschaft und Stillzeit werden vom Hersteller des Arzneimittels in der Packungsbeilage präsentiert. Da der Hersteller von METOPROLOL RATIOPHARM 50 an verschiedene rechtliche Vorgaben gebunden ist, sind die Angaben in der Packungsbeilage häufig schwierig zu verstehen, besorgniserregend und basieren nicht immer auf dem aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand. Der Kenntnisstand zur Anwendung von Arzneimitteln während der Schwangerschaft und Stillzeit wächst ständig, da regelmäßig neue wissenschaftliche Studien veröffentlicht werden. Da die Informationen in der Packungsbeilage nicht ständig angepasst werden, kann es daher auch vorkommen, dass wichtige Information zu besonderen Risiken während der Schwangerschaft und Stillzeit noch nicht in der Packungsbeilage erwähnt werden, obwohl die Wissenschaft diese Risiken schon kennt. Unsere Beratung beruht ausschließlich auf den aktuellsten wissenschaftlichen Erkenntnissen und stimmt daher häufig nicht mit den Informationen überein, die Sie in der Packungsbeilage finden.

Hier können Sie lesen was der Hersteller von METOPROLOL RATIOPHARM 50 zur Anwendung in der Schwangerschaft sagt:

Schwangerschaft

- Metoprolol darf in der Schwangerschaft nur nach strenger Nutzen-Risiko-Abwägung angewendet werden, da bislang keine ausreichend gut dokumentierten Studien zu einer Anwendung an schwangeren Frauen existieren.
- Metoprolol zeigte im Tierversuch keine teratogenen Eigenschaften.
- Metoprolol passiert die Plazenta und kann im Feten z.B Bradykadie, Hypotonie und Hypoglykämie führen. Betablocker reduzieren die plazentare Durchblutung, was zu Frühgeburten oder zum intrauterinen Fruchttod führen kann. Das Risiko von kardialen und pulmonalen Komplikationen bei pränatal Metoprolol-exponierten Neugeborenen ist in der Postpartalperiode erhöht.
- Metoprolol sollte 48-72 Stunden vor dem errechneten Geburtstermin abgesetzt werden. Wenn dies nicht möglich ist, müssen die Neugeborenen für die Dauer von 48-72 Stunden nach der Geburt sorgfältig auf Anzeichen einer Beta-Blockade überwacht werden.

Stillzeit

- Metoprolol geht in die Muttermilch über. In der Muttermilch erreicht Metoprolol in etwa das Dreifache der bei der Mutter gemessenen Serumkonzentration.
- Obwohl nach therapeutischen Dosierungen nicht mit unerwünschten Wirkungen zu rechnen ist (Ausnahme sind “slow metabolizer”), sollten gestillte Säuglinge auf Anzeichen einer Beta-Blockade hin beobachtet werden. Um die mit der Muttermilch aufgenommene Wirkstoffmenge gering zuhalten, sollte 3-4 Stunden nach der Einnahme des Medikamentes nicht gestillt werden.

Dosierung von METOPROLOL RATIOPHARM 50 während der Schwangerschaft

Welche Dosierung von METOPROLOL RATIOPHARM 50 während Ihrer Schwangerschaft geeignet ist, sollten Sie immer in jedem Fall mit Ihrem Arzt abklären. Grundsätzlich gelten die Dosierungsempfehlung von METOPROLOL RATIOPHARM 50 unabhängig von einer Schwangerschaft. Für zahlreiche Medikamente haben wissenschaftliche Studien jedoch gezeigt, dass während der Schwangerschaft eine Dosisanpassung sinnvoll sein kann. Wenn dies in Ihrem Fall notwendig sein sollte, informieren wir Sie im Zuge unserer Beratung darüber.

Allgemeine Hinweise:
- Die Dosierung sollte individuell - vor allem nach dem Behandlungserfolg - festgelegt werden.
- Bei Absinken des Pulses unter 50-55 Schläge pro Minute ist die Dosis schrittweise zu reduzieren bzw. die Behandlung mit dem Arzneimittel ausschleichend zu beenden.

Dosierung:
Es gelten folgende Richtdosen:

1. Erwachsene:

1.1. Arterielle Hypertonie:
- 1 bis 2mal 50 mg (1-2mal 1 Tablette) täglich bzw. 1mal 50-100 mg (1mal 1-2 Tabletten) täglich (entsprechend 50-100 mg Metoprololtartrat pro Tag).
- Falls erforderlich kann die Tagesdosis unter Kontrolle des Blutdruckes auf 2mal 100 mg (2mal 2 Tabletten) täglich (entsprechend 200 mg Metoprololtartrat pro Tag) erhöht werden.

1.2. Koronare Herzkrankheit:
- 1 bis 2mal 50 mg (1-2mal 1 Tablette) täglich bzw. 1mal 50-100 mg (1mal 1-2 Tabletten) täglich (entsprechend 50-100 mg Metoprololtartrat pro Tag).
- Falls erforderlich kann die Tagesdosis auf 2mal 100 mg (2mal 2 Tabletten) täglich (entsprechend 200 mg Metoprololtartrat pro Tag) erhöht werden.

1.3. Hyperkinetisches Herzsyndrom (sog. funktionelle Herzbeschwerden):
- 1 bis 2mal 50 mg (1-2mal 1 Tablette) täglich bzw. 1mal 50-100 mg (1mal 1-2 Tabletten) täglich (entsprechend 50-100 mg Metoprololtartrat pro Tag).
- Falls erforderlich kann die Tagesdosis auf 2mal 100 mg (2mal 2 Tabletten) täglich (entsprechend 200 mg Metoprololtartrat pro Tag) erhöht werden.

1.4. Tachykarde Herzrhythmusstörungen:
1 bis 2mal 100 mg (1-2mal 2 Tabletten) täglich (entsprechend 100-200 mg Metoprololtartrat pro Tag).

1.5. Akutbehandlung des Herzinfarktes und Reinfarktprophylaxe:
Metoprololtartrat sollte nur bei hämodynamisch stabilen Patienten (systolischer Blutdruck als 100 mmHg, Herzfrequenz als 60 Schläge/min, keine Herzinsuffizienzsymptomatik), eingesetzt werden, für die keine Gegenanzeigen für eine Behandlung mit β-Rezeptoren-Blockern bestehen.

1.5.1. Akutbehandlung:
- Bei akutem Herzinfarkt erfolgt die Behandlung möglichst umgehend nach Krankenhauseinweisung unter kontinuierlicher EKG- und Blutdruckkontrolle. Die Behandlung wird mit 5 mg Metoprololtartrat i.v. begonnen. Je nach Verträglichkeit können in Abständen von 2 Minuten weitere Einzeldosen von 5 mg Metoprololtartrat i.v. bis zu einer maximalen Gesamtdosis von bis zu 15 mg Metoprololtartrat verabreicht werden.
- Wird die volle Dosis von 15 mg Metoprololtartrat i.v. vertragen, gibt man beginnend 15 Minuten nach der letzten intravenösen Injektion 1mal 50 mg Metoprololtartrat (1 Tablette) oral.
- In den folgenden 48 Stunden wird alle 6 Stunden 50 mg Metoprololtartrat (1 Tablette) oral verabreicht. Bei Patienten, die weniger als 15 mg Metoprololtartrat i.v. vertragen haben, sollte die orale Anschlussbehandlung vorsichtig mit 1-mal 25 mg Metoprololtartrat begonnen werden.

1.5.2. Erhaltungsdosis:
- Anschließend an die Akuttherapie werden 2mal 100 mg Metoprololtartrat (2mal 2 Tabletten) täglich gegeben.
- Bei behandlungsbedürftigem Abfall von Herzfrequenz und/oder Blutdruck oder anderen Komplikationen ist das Arzneimittel sofort abzusetzen.

1.6. Migräneprophylaxe:
1 bis 2mal 100 mg Metoprololtartrat (1-2mal 2 Tabletten) täglich.

2. Kinder und Jugendliche:

Es liegen keine Daten zu Sicherheit und Wirksamkeit für Kinder vor.

3. Ältere Patienten:

Bei älteren Patienten ist keine Dosisanpassung erforderlich. Da jedoch vermehrt mit Nebenwirkungen gerechnet werden muss, sollte Metoprolol bei Patienten > 65 Jahren mit Vorsicht angewendet werden.

4. Besondere Patientengruppen:

4.1 Patienten mit Niereninsuffizienz:
Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion ist keine Dosisanpassung erforderlich.

4.2 Patienten mit Leberinsuffizienz:
Bei stark eingeschränkter Leberfunktion ist die Elimination von Metoprolol vermindert, sodass unter Umstanden eine Dosisreduktion erforderlich ist.

Art und Dauer der Anwendung:

- Die Filmtabletten sind unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit nach den Mahlzeiten einzunehmen. Sie sollten bei Einmalgabe morgens bzw. bei zweimaliger Gabe morgens und abends eingenommen werden.
- Die Dauer der Anwendung ist zeitlich nicht begrenzt.

Hinweis:
Sollte die Behandlung mit Metoprolol nach längerer Anwendung unterbrochen oder abgesetzt werden, sollte dies, speziell bei Patienten mit ischämischer Herzkrankheit, grundsätzlich langsam ausschleichend (schrittweise über 1-3 Wochen) erfolgen, da abruptes Absetzen zur Herzischämie mit Exazerbation einer Angina pectoris, zu einem Herzinfarkt oder zur Exazerbation einer Hypertonie führen kann. Falls erforderlich, sollte gleichzeitig eine alternative Therapie eingeleitet werden.

Nebenwirkungen von METOPROLOL RATIOPHARM 50 während und unabhängig einer Schwangerschaftt

Auch während der Schwangerschaft kann METOPROLOL RATIOPHARM 50 folgende Nebenwirkungen haben. Es gibt bei der Anwendung von METOPROLOL RATIOPHARM 50 während der Schwangerschaft besondere Vorsichtsmaßnahmen zu berücksichtigen, um das Risiko für Nebenwirkungen für Sie und Ihr Kind zu verringern. Wir von Ouiiou informieren Sie umfassend über die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einnahme von METOPROLOL RATIOPHARM 50 während der Schwangerschaft.

Bei den nachfolgenden Angaben handelt es sich um eine Stoffinformation aus den Wirkstoffdossiers.

Sehr häufige unerwünschte Wirkungen (> 1/10)

- peroral:
-- Müdigkeit
- parenteral:
-- Müdigkeit

Häufige unerwünschte Wirkungen (> 1/100)

- peroral:
-- Schwindelgefühl, Kopfschmerzen
-- Bradykardie, Kältegefühl in den Gliedmaßen, Palpitationen
-- verstärkter Blutdruckabfall auch beim Übergang vom Liegen zum Stehen (orthostatische Hypotonie), sehr selten mit Bewusstlosigkeit
-- Atemnot insbesondere nach Anstrengung, infolge einer möglichen Erhöhung des Atemwegwiderstandes bei entsprechend veranlagten Patienten (z.&nbspB. bei Asthma bronchiale)
-- vorübergehende Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Leibschmerzen, Verstopfung oder Durchfall
- parenteral:
-- Schwindelgefühl, Kopfschmerzen
-- vorübergehende Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Leibschmerzen, Obstipation oder Diarrhoe
-- verstärkter Blutdruckabfall sehr selten mit Synkopen
-- Palpitationen, Bradykardie, Belastungsdyspnoe und Kältegefühl in den Gliedmaßen.

Gelegentliche unerwünschte Wirkungen (> 1/1000)

- peroral:
-- Gewichtszunahme
-- depressive Verstimmungszustände, Konzentrationsstörungen, Schlafstörungen bzw. Schläfrigkeit, verstärkte Traumaktivität
-- Parästhesien
-- atrioventrikuläre Überleitungsstörungen (AV-Block I. Grades), Verstärkung einer Herzmuskelschwäche mit peripheren Ödemen, kardiogener Schock bei Patienten mit akutem Myokardinfarkt, Herzschmerzen
-- Verengung der Atemwege
-- Erbrechen
-- Hautreaktionen wie Rötung und Juckreiz sowie Hautausschläge (z. B. in Form von psoriasiformer Hautveränderungen und dystrophischen Hautläsionen), übermäßiges Schwitzen
-- Muskelkrämpfe
- parenteral:
-- depressive Verstimmungszustände, Konzentrationsstörungen, Schlafstörungen bzw. Schläfrigkeit, verstärkte Traumaktivität und Muskelkrämpfe
-- Erbrechen
-- allergische Hautreaktionen wie Rötung und Juckreiz sowie Exantheme (z. B. in Form von psoriasiformer Hautveränderungen und dystrophischen Hautläsionen) und übermäßiges Schwitzen
-- Parästhesien
-- atrioventrikuläre Überleitungsstörungen, Verstärkung einer Herzinsuffizienz mit peripheren Ödemen, kardiogener Schock bei Patienten mit akutem Myokardinfarkt und Herzschmerzen
-- Gewichtszunahme

Seltene unerwünschte Wirkungen (> 1/10000)

- peroral:
-- Nervosität, Ängstlichkeit
-- Konjunktivitis, verminderter Tränenfluss (dies ist beim Tragen von Kontaktlinsen zu beachten), Sehstörungen, gereizte Augen
-- kardiale Leitungsstörungen, Arrhythmien
-- allergischer Schnupfen
-- Mundtrockenheit
-- veränderte Leberfunktionswerte
-- Haarausfall
-- Libido- und Potenzstörungen, Induratio penis plastica (Peyronie9s disease)
- parenteral:
-- Nervosität oder Ängstlichkeit
-- Mundtrockenheit
-- Haarausfall
-- Muskelschwäche
-- kardiale Leitungsstörungen und Arrhythmien
-- allergischer Schnupfen
-- Konjunktivitis, verminderter Tränenfluss (dies ist beim Tragen von Kontaktlinsen zu beachten), Sehstörungen und gereizte Augen
-- latenter Diabetes mellitus oder ein manifester Diabetes mellitus verschlechtert sich
-- Libido- und Potenzstörungen sowie eine Induratio penis plastica (Peyronie's disease)
-- veränderte Leberfunktionswerte, wie eine Erhöhung der Transaminasen (GOT, GPT) im Serum

Sehr seltene unerwünschte Wirkungen (< 1/10000)

- peroral:
-- Thrombozytopenie, Leukopenie
-- Verwirrtheit, Persönlichkeitsveränderungen (z. B. Gefühlsschwankungen), Halluzinationen, Gedächtnisstörungen/Erinnerungsschwierigkeiten
-- Geschmacksstörungen
-- Hörstörungen, Ohrgeräuschen
-- Verstärkung (bis zur Gangrän) bereits bestehender peripherer Durchblutungsstörungen
-- Hepatitis
-- Lichtempfindlichkeit mit Auftreten von Hautausschlägen nach Lichteinwirkung, Auslösen einer Psoriasis, Verschlimmerung einer Psoriasis
-- Muskelschwäche, Arthralgie
- parenteral:
-- Verwirrtheit, Halluzinationen, Persönlichkeitsveränderungen (z. B. Gefühlsschwankungen) oder Gedächtnisstörungen/Erinnerungsschwierigkeiten
-- Photosensitivität mit Auftreten von Hautausschlägen nach Lichteinwirkung
-- Psoriasis, Verschlimmerung einer Psoriasis
-- Verstärkung der Beschwerden bei Patienten mit peripheren Durchblutungsstörungen (einschließlich Patienten mit Raynaud-Syndrom) bis zur Gangrän
-- Synkopen
-- In vereinzelten Fällen ist bei Patienten mit Angina pectoris eine Verstärkung der Anfälle nicht auszuschließen.
-- Geschmacksstörungen, Hörstörungen oder Tinnitus
-- bei Langzeittherapie: Arthralgie und/oder eine Arthropathie (Mono- und Polyarthritis)
-- Hepatitis
-- Thrombozytopenie oder Leukopenie
-- Bei schweren Nierenfunktionsstörungen wurde in Einzelfällen über eine Verschlechterung der Nierenfunktion unter Therapie mit Betarezeptorenblockern berichtet.

Unerwünschte Wirkungen,ohne Angabe der Häufigkeit

- peroral:
-- Verstärkung der Beschwerden bei Patienten mit Claudicatio intermittens oder mit Raynaud-Syndrom
- parenteral:
-- Infolge einer möglichen Erhöhung des Atemwegswiderstandes kann es bei entsprechend veranlagten Patienten (z.&nbspB. bei Asthma bronchiale) zu Atemnot und gelegentlich zu einer Verengung der Atemwege kommen.
-- Maskierung der Symptome einer Thyreotoxikose
-- Nach längerem strengem Fasten oder schwerer körperlicher Belastung kann es bei gleichzeitiger Metoprolol i.v.-Therapie zu hypoglykämischen Zuständen kommen.
-- Warnzeichen einer Hypoglykämie (insbesondere Tachykardie und Tremor) können verschleiert werden.
-- Störungen im Fettstoffwechsel (Bei meist normalem Gesamtcholesterol wurde eine Verminderung von HDL-Cholesterol und eine Erhöhung der Triglyceride im Plasma beobachtet.)
-- Betarezeptorenblocker können die Empfindlichkeit gegenüber Allergenen und die Schwere anaphylaktischer Reaktionen erhöhen.

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  • Teilen Sie den schriftlichen Bericht zu Ihrer persönlichen Beratung mit Ihrem behandelnden Arzt.


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