LOSARTAN KALIUM TAD 50MG während der Schwangerschaft

Sie sind schwanger und fragen sich nun, ob Sie LOSARTAN KALIUM TAD 50MG während Ihrer Schwangerschaft bedenkenlos einnehmen können? Konkret stellt sich die Frage, welche Auswirkung die Einnahme von LOSARTAN KALIUM TAD 50MG auf Ihr ungeborenes Kind und Sie haben kann während der Schwangerschaft.

Die Einnahme von LOSARTAN KALIUM TAD 50MG sollte besonders in der Schwangerschaft nur nach einer auf Ihre persönliche Situation bezogene Nutzen-Risiko Bewertung erfolgen. Wir von Ouiiou informieren Sie umfassend zu Risiken und Sicherheiten bei der Einnahme von LOSARTAN KALIUM TAD 50MG während der Schwangerschaft. Unsere Beratung berücksichtig eine Vielzahl von Aspekten, die für die Sicherheit Ihrer Arzneimitteltherapie wichtig sind, wie beispielsweise Ihre persönliche gesundheitlichen Vorgeschichte (Anamnese); eine gründliche Durchsicht aller Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel um etwaige falsche Dosierungen, Wechselwirkungen und Nebenwirkungen aufdecken zu können; eine auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft basierende Beurteilung der Verträglichkeit Ihrer Arzneimittel mit Ihrer Schwangerschaft. Ziel ist es, Ihnen mehr Sicherheit im Umgang mit Ihrer Medikation zu geben.

LOSARTAN KALIUM TAD 50MG ist ein Arzneimittel, welches Sie in Ihrer Apotheke erhalten. LOSARTAN KALIUM TAD 50MG sollte während der Schwangerschaft nur nach Absprache mit Ihrem Arzt eingenommen werden.

Das Arzneimittel kommt zum Einsatz bei:

1. Behandlung der essenziellen Hypertonie bei Erwachsenen sowie bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 6 bis 18 Jahren.

2. Behandlung einer Nierenerkrankung bei Patienten mit Hypertonie und Typ-2-Diabetes mellitus mit einer Proteinurie als 0,5 g/Tag als Teil einer antihypertensiven Behandlung.

3. Behandlung der chronischen Herzinsuffizienz (bei erwachsenen Patienten), wenn die Behandlung mit einem "Angiotensin-Converting-Enzyme"(ACE)-
Hemmer wegen Unverträglichkeit, insbesondere Husten, oder Gegenanzeige als nicht geeignet erachtet wird. Patienten mit Herzinsuffizienz, die mit einem ACE-Hemmer stabil eingestellt sind, sollten nicht auf Losartan umgestellt werden. Die Patienten sollen eine erniedrigte linksventrikuläre Ejektionsfraktion als 40 % aufweisen sowie unter bestehender Therapie der chronischen Herzinsuffizienz klinisch stabil sein.

4. Reduktion des Schlaganfallrisikos bei erwachsenen hypertonen Patienten mit EKG-dokumentierter linksventrikulärer Hypertrophie.

Wirkstoff von LOSARTAN KALIUM TAD 50MG

Der Wirkstoff von LOSARTAN KALIUM TAD 50MG ist Losartan und kann möglicherweise negative Auswirkungen auf Sie und Ihr ungeborenes Kind während der Schwangerschaft haben. Die Einnahme von LOSARTAN KALIUM TAD 50MG erfolgt in Form von Filmtabletten .

Folgende weitere Stoffe sind in LOSARTAN KALIUM TAD 50MG enthalten, die während der Schwangerschaft auf Ihren Organismus wirken:

Losartan kalium, Losartan, Cellulosepulver, Lactose-1-Wasser, Maisstärke, vorverkleistert, Maisstärke, Cellulose, mikrokristalline, Siliciumdioxid, hochdisperses, Magnesium stearat (pflanzlich), Hypromellose (6 mPa·s), Talkum, Propylenglycol, Titandioxid

Welche Informationen zur Anwendung von LOSARTAN KALIUM TAD 50MG während der Schwangerschaft sind vertrauenswürdig?

Die öffentlich zugänglichen Informationen zu Risiken und Sicherheit von LOSARTAN KALIUM TAD 50MG während der Schwangerschaft und Stillzeit werden vom Hersteller des Arzneimittels in der Packungsbeilage präsentiert. Da der Hersteller von LOSARTAN KALIUM TAD 50MG an verschiedene rechtliche Vorgaben gebunden ist, sind die Angaben in der Packungsbeilage häufig schwierig zu verstehen, besorgniserregend und basieren nicht immer auf dem aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand. Der Kenntnisstand zur Anwendung von Arzneimitteln während der Schwangerschaft und Stillzeit wächst ständig, da regelmäßig neue wissenschaftliche Studien veröffentlicht werden. Da die Informationen in der Packungsbeilage nicht ständig angepasst werden, kann es daher auch vorkommen, dass wichtige Information zu besonderen Risiken während der Schwangerschaft und Stillzeit noch nicht in der Packungsbeilage erwähnt werden, obwohl die Wissenschaft diese Risiken schon kennt. Unsere Beratung beruht ausschließlich auf den aktuellsten wissenschaftlichen Erkenntnissen und stimmt daher häufig nicht mit den Informationen überein, die Sie in der Packungsbeilage finden.

Hier können Sie lesen was der Hersteller von LOSARTAN KALIUM TAD 50MG zur Anwendung in der Schwangerschaft sagt:

Schwangerschaft

- Die Anwendung von AIIRAs wird im ersten Schwangerschaftstrimester nicht empfohlen. Die Anwendung von AIIRAs im zweiten und dritten Schwangerschaftstrimester ist kontraindiziert.
- Es liegen keine endgültigen epidemiologischen Daten hinsichtlich eines teratogenen Risikos nach Anwendung von ACE-Hemmern während des ersten Schwangerschaftstrimesters vor; ein geringfügig erhöhtes Risiko kann jedoch nicht ausgeschlossen werden. Auch wenn keine kontrollierten epidemiologischen Daten zum Risiko von Angiotensin-II-Rezeptor-Hemmern (AIIRAs) vorliegen, so bestehen möglicherweise für diese Arzneimittelklasse vergleichbare Risiken. Sofern ein Fortsetzen der AIIRA-Therapie nicht als notwendig erachtet wird, sollten Patientinnen, die planen, schwanger zu werden, auf eine alternative antihypertensive Therapie mit geeignetem Sicherheitsprofil für Schwangere umgestellt werden. Wird eine Schwangerschaft festgestellt, ist eine Behandlung mit AIIRAs unverzüglich zu beenden und, wenn erforderlich, eine alternative Therapie zu beginnen.
- Es ist bekannt, dass eine Therapie mit AIIRAs während des zweiten und dritten Schwangerschaftstrimesters fetotoxische Effekte (verminderte Nierenfunktion, Oligohydramnion, verzögerte Schädelossifikation) und neonatal-toxische Effekte (Nierenversagen, Hypotonie, Hyperkaliämie) hat. Im Falle einer Exposition mit AIIRAs ab dem zweiten Schwangerschaftstrimester werden Ultraschalluntersuchungen der Nierenfunktion und des Schädels empfohlen.
- Säuglinge, deren Mütter AIIRAs eingenommen haben, sollten häufig wiederholt auf Hypotonie untersucht werden.

Stillzeit

- Da keine Erkenntnisse zur Anwendung von Losartan in der Stillzeit vorliegen, wird das Arzneimittel nicht empfohlen; eine alternative antihypertensive Therapie mit einem besser geeigneten Sicherheitsprofil bei Anwendung in der Stillzeit ist vorzuziehen, insbesondere wenn Neugeborene oder Frühgeburten gestillt werden.

Dosierung von LOSARTAN KALIUM TAD 50MG während der Schwangerschaft

Welche Dosierung von LOSARTAN KALIUM TAD 50MG während Ihrer Schwangerschaft geeignet ist, sollten Sie immer in jedem Fall mit Ihrem Arzt abklären. Grundsätzlich gelten die Dosierungsempfehlung von LOSARTAN KALIUM TAD 50MG unabhängig von einer Schwangerschaft. Für zahlreiche Medikamente haben wissenschaftliche Studien jedoch gezeigt, dass während der Schwangerschaft eine Dosisanpassung sinnvoll sein kann. Wenn dies in Ihrem Fall notwendig sein sollte, informieren wir Sie im Zuge unserer Beratung darüber.

Allgemeine Hinweise zur Dosierung

Patienten mit intravaskulärem Flüssigkeitsverlust:
Bei Patienten mit intravaskulärem Flüssigkeitsverlust (z. B. Patienten, die mit Diuretika in hohen Dosen behandelt werden), sollte eine Anfangsdosis von 25 mg 1-mal täglich in Betracht gezogen werden.

Eine symptomatische Hypotonie, insbesondere nach der ersten Einnahme oder nach Erhöhung der Dosis, kann bei Patienten mit Flüssigkeitsverlust und/oder Salzverlust durch forcierte Diurese oder hoch dosierte Diuretika-Therapie, salzarme Diät, Durchfall oder Erbrechen auftreten. Diese Zustände sollten vor der Gabe von Losartan ausgeglichen werden oder es sollte eine niedrigere Anfangsdosis verwendet werden. Dies gilt ebenso bei Kindern im Alter von 6 bis 18 Jahren.

Dosierung

1. Erwachsene:

1.1. Hypertonie:
- Die übliche Anfangs- und Erhaltungsdosis beträgt für die meisten Patienten 50 mg 1-mal täglich.
- Die maximale blutdrucksenkende Wirkung wird etwa 3-6 Wochen nach Therapiebeginn erreicht.
- Eine Erhöhung der Dosis auf 100 mg 1-mal täglich (morgens) kann bei manchen Patienten zu einem besseren Erfolg führen.
- Losartan kann zusammen mit anderen Antihypertonika, insbesondere Diuretika (z.B. Hydrochlorothiazid), gegeben werden.

1.2. Hypertoniepatienten mit Typ-2-Diabetes mellitus mit einer Proteinurie als 0,5 g/Tag:
- Die übliche Anfangsdosis beträgt 50 mg1-mal täglich. Die Dosis kann, abhängig von der Blutdrucksenkung, ab einem Monat nach Behandlungsbeginn auf 100 mg 1-mal täglich erhöht werden.
- Losartan kann sowohl zusammen mit anderen Antihypertonika (z. B. Diuretika, Kalziumantagonisten, Alpha- oder Betarezeptorenblockern sowie zentral wirksamen Antihypertonika) als auch mit Insulin und anderen häufig verwendeten Antidiabetika (z. B. Sulfonylharnstoffen, Glitazonen und Glucosidasehemmern) gegeben werden.

1.3. Herzinsuffizienz:
- Die übliche Anfangsdosis von Losartan bei Patienten mit Herzinsuffizienz beträgt 12,5 mg 1-mal täglich.
- Im Allgemeinen sollte die Dosis, abhängig von der individuellen Verträglichkeit, im Abstand von jeweils einer Woche (d.h. 12,5 mg täglich, 25 mg täglich, 50 mg täglich, 100 mg täglich, bis zu einer Maximaldosis von 150 mg 1-mal pro Tag) erhöht werden.

1.4. Reduktion des Schlaganfallrisikos bei hypertonen Patienten mit EKG-dokumentierter linksventrikulärer Hypertrophie:
- Die übliche Anfangsdosis beträgt 50 mg Losartan 1-mal täglich.
- In Abhängigkeit vom Ansprechen des Blutdrucks sollte eine niedrige Dosis von Hydrochlorothiazid zusätzlich verabreicht und/oder die Dosis von Losartan auf 100 mg 1-mal täglich erhöht werden.

2. Kinder und Jugendliche:

2.1. 6 Monate bis unter 6 Jahre:
Die Sicherheit und Wirksamkeit von Losartan bei Kindern im Alter von 6 Monaten bis unter 6 Jahren ist nicht erwiesen. Zurzeit vorliegende Daten werden in der aktuellen Fachinformation beschrieben; eine Dosierungsempfehlung kann jedoch nicht gegeben werden.

2.2. 6 Jahre bis 18 Jahre:
- Für Patienten, die Tabletten schlucken können, beträgt die empfohlene Dosierung 25 mg 1-mal täglich bei einem Körpergewicht zwischen 20 kg und 50 kg (In Ausnahmefällen kann die Dosis bis maximal 50 mg 1-mal täglich erhöht werden). Eine Dosisanpassung sollte entsprechend der erreichten Blutdrucksenkung erfolgen.
- Bei Patienten über 50 kg beträgt die übliche Dosis 50 mg 1-mal täglich. In Ausnahmefällen kann die Dosis auf maximal 100 mg 1-mal täglich angehoben werden.
- Dosierungen über 1,4 mg/kg (oder über 100 mg) täglich wurden bei pädiatrischen Patienten nicht untersucht.
- Die Anwendung von Losartan wird bei Kindern unter 6 Jahren nicht empfohlen, da für diese Patientengruppe begrenzt Daten zur Verfügung stehen.
- Aufgrund fehlender Daten wird Losartan bei Kindern mit einer glomerulären Filtrationsrate unter 30 ml/min/1,73 m2 nicht empfohlen.
- Losartan wird auch nicht bei Kindern mit eingeschränkter Leberfunktion empfohlen.

3. Ältere Patienten:

Obwohl bei Patienten über 75 Jahren eine niedrigere Initialdosis von 25 mg in Erwägung gezogen werden sollte, ist eine Dosisanpassung bei älteren Patienten im Allgemeinen nicht notwendig.

4. Besondere Patientengruppen:

4.1. Patienten mit Niereninsuffizienz:
- Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion und Patienten mit Hämodialyse ist keine Änderung der Anfangsdosierung erforderlich.
- Aufgrund fehlender Daten wird Losartan bei Kindern mit einer glomerulären Filtrationsrate unter 30 ml/min/1,73 m2 nicht empfohlen.

4.2. Patienten mit Leberinsuffizienz:
- Bei Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion in der Vorgeschichte sollte eine niedrigere Dosis in Betracht gezogen werden.
- Es gibt keine therapeutische Erfahrung bei Patienten mit schwerer Einschränkung der Leberfunktion. Daher ist Losartan bei Patienten mit schwerer Einschränkung der Leberfunktion kontraindiziert.
- Losartan wird auch nicht bei Kindern mit eingeschränkter Leberfunktion empfohlen.

Art und Dauer der Anwendung

- Die Tabletten sollten mit einem Glas Wasser eingenommen werden.
- Das Arzneimittel kann unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden.

Nebenwirkungen von LOSARTAN KALIUM TAD 50MG während und unabhängig einer Schwangerschaftt

Auch während der Schwangerschaft kann LOSARTAN KALIUM TAD 50MG folgende Nebenwirkungen haben. Es gibt bei der Anwendung von LOSARTAN KALIUM TAD 50MG während der Schwangerschaft besondere Vorsichtsmaßnahmen zu berücksichtigen, um das Risiko für Nebenwirkungen für Sie und Ihr Kind zu verringern. Wir von Ouiiou informieren Sie umfassend über die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einnahme von LOSARTAN KALIUM TAD 50MG während der Schwangerschaft.

Allgemeine Angaben zu unerwünschten Wirkungen

Losartan wurde wie folgt in klinischen Studien untersucht:
- In einer kontrollierten klinischen Studie mit > 3.000 erwachsenen Patienten ab 18 Jahren mit essenzieller Hypertonie
- In einer kontrollierten klinischen Studie mit 177 hypertonen pädiatrischen Patienten zwischen 6 und 16 Jahren
- In einer kontrollierten klinischen Studie mit > 9.000 hypertonen Patienten zwischen 55 und 80 Jahren mit linksventrikulärer Hypertrophie
- In einer kontrollierten klinischen Studie mit > 7.700 erwachsenen Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz
- In einer kontrollierten klinischen Studie mit > 1.500 Patienten mit Typ-2-Diabetes mellitus ab 31 Jahren mit Proteinurie
In diesen klinischen Studien war die häufigste Nebenwirkung Schwindel.

Das Nebenwirkungsprofil bei Kindern scheint jenem von Erwachsenen ähnlich zu sein. Die Daten zur pädiatrischen Population sind begrenzt.

Weitere Angaben zu Nebenwirkungen sind der aktuellen Fachinformation zu entnehmen.

Häufige unerwünschte Wirkungen (als 1% und als 10%)

Indikation Hypertonie:
- Schwindel
- Vertigo
- Hyperkaliämie

Indikation Hypertensive Patienten mit linksventrikulärer Hypertrophie:
- Schwindel
- Vertigo
- Asthenie, Müdigkeit

Indikation chronische Herzinsuffizienz:
- Anämie
- Schwindel
- (orthostatische) Hypotonie einschließlich dosisabhängiger orthostatischer Effekte (besonders bei Patienten mit intravasalem Flüssigkeitsverlust, z.B. Patienten mit schwerer Herzinsuffizienz oder unter Behandlung mit hochdosierten Diuretika)
- Nierenfunktionsstörungen, Nierenversagen
- Erhöhungen des Harnstoffs im Blut, des Serum-Kreatinins und des Serum-Kaliums

Indikation Hypertonie und Typ 2 Diabetes mit renaler Beteiligung:
- Schwindel
- (orthostatische) Hypotonie einschließlich dosisabhängiger orthostatischer Effekte (besonders bei Patienten mit intravasalem Flüssigkeitsverlust, z.B. Patienten mit schwerer Herzinsuffizienz oder unter Behandlung mit hochdosierten Diuretika)
- Asthenie, Müdigkeit
- Hyperkaliämie (in einer klinischen Studie, die mit Patienten mit Typ-2-Diabetes mellitus und einer Nephropathie durchgeführt wurde, entwickelten
9,9% der mit Losartan-Tabletten behandelten Patienten und 3,4% der Patienten unter Plazebo eine Hyperkaliämie > 5,5mmol/l; war nach Absetzen der Therapie gewöhnlich reversibel), Hypoglykämie

Gelegentliche unerwünschte Wirkungen (als 0,1% und als 1%)

Indikation Hypertonie:
- Somnolenz, Kopfschmerzen, Schlafstörungen
- Palpitationen, Angina pectoris
- (orthostatische) Hypotonie einschließlich dosisabhängiger orthostatischer Effekte (besonders bei Patienten mit intravasalem Flüssigkeitsverlust, z.B. Patienten mit schwerer Herzinsuffizienz oder unter Behandlung mit hochdosierten Diuretika)
- Bauchschmerzen, Obstipation
- Hautausschlag
- Asthenie, Müdigkeit, Ödeme

Indikation chronische Herzinsuffizienz:
- Kopfschmerzen
- Dyspnö, Husten
- Durchfall, Übelkeit, Erbrechen
- Urtikaria, Pruritus, Hautausschlag
- Asthenie, Müdigkeit
- Hyperkaliämie (häufig bei Patienten, die 150 mg Losartan anstatt 50 mg Losartan bekamen)

Seltene unerwünschte Wirkungen (als 0,01% und als 0,1%)

Indikation Hypertonie:
- Anstieg der Alanin-Amino-Transferase (ALT)

Indikation chronische Herzinsuffizienz:
- Parästhesien
- Synkope, Vorhofflimmern, zerebraler Insult

Erfahrung nach Markteinführung:
- Überempfindlichkeitsreaktionen, anaphylaktische Reaktionen, Angioödem (einschließlich Schwellung von Larynx und Glottis, Gesicht, Lippen, Rachen und/oder Zunge [mit nachfolgender Atemwegsobstruktion]; bei einigen dieser Patienten wurde über ein Angioödem in der Vorgeschichte in Verbindung mit der Gabe anderer Arzneimittel einschließlich ACE-Hemmern berichtet) und Vaskulitis (einschließlich Purpura Schoenlein-Henoch)
- Hepatitis

Unerwünschte Wirkungen ohne Angabe der Häufigkeit

Erfahrung nach Markteinführung:
- Anämie, Thrombozytopenie
- Depression
- Migräne, Geschmacksstörung
- Tinnitus
- Husten
- Durchfall
- Pankreatitis, Leberfunktionsstörungen
- Urtikaria, Pruritus, Hautausschlag, Photosensitivität
- Myalgie, Arthralgie, Rhabdomyolyse
- erektile Dysfunktion, Impotenz
- Unwohlsein
- Hyponatriämie

Die folgenden zusätzlichen Nebenwirkungen traten im Vergleich zu Plazebo häufiger bei Patienten auf, die Losartan eingenommen hatten:
- Rückenschmerzen
- Harnwegsinfektionen
- grippeähnliche Symptome.

Sie sind unsicher, ob Sie LOSARTAN KALIUM TAD 50MG während der Schwangerschaft einnehmen können? Finden Sie mit uns heraus, ob LOSARTAN KALIUM TAD 50MG während der Schwangerschaft sicher ist für Sie und Ihr Kind.

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  • Teilen Sie den schriftlichen Bericht zu Ihrer persönlichen Beratung mit Ihrem behandelnden Arzt.


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