LAMUNA 30 während der Schwangerschaft

Sie sind schwanger und fragen sich nun, ob Sie LAMUNA 30 während Ihrer Schwangerschaft bedenkenlos einnehmen können? Konkret stellt sich die Frage, welche Auswirkung die Einnahme von LAMUNA 30 auf Ihr ungeborenes Kind und Sie haben kann während der Schwangerschaft.

Die Einnahme von LAMUNA 30 sollte besonders in der Schwangerschaft nur nach einer auf Ihre persönliche Situation bezogene Nutzen-Risiko Bewertung erfolgen. Wir von Ouiiou informieren Sie umfassend zu Risiken und Sicherheiten bei der Einnahme von LAMUNA 30 während der Schwangerschaft. Unsere Beratung berücksichtig eine Vielzahl von Aspekten, die für die Sicherheit Ihrer Arzneimitteltherapie wichtig sind, wie beispielsweise Ihre persönliche gesundheitlichen Vorgeschichte (Anamnese); eine gründliche Durchsicht aller Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel um etwaige falsche Dosierungen, Wechselwirkungen und Nebenwirkungen aufdecken zu können; eine auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft basierende Beurteilung der Verträglichkeit Ihrer Arzneimittel mit Ihrer Schwangerschaft. Ziel ist es, Ihnen mehr Sicherheit im Umgang mit Ihrer Medikation zu geben.

LAMUNA 30 ist ein Arzneimittel, welches Sie in Ihrer Apotheke erhalten. LAMUNA 30 sollte während der Schwangerschaft nur nach Absprache mit Ihrem Arzt eingenommen werden.

Das Arzneimittel kommt zum Einsatz bei:

Orale Kontrazeption.

Hinweise zu den Anwendungsgebieten

Bei der Entscheidung, das Arzneimittel zu verschreiben, sollten die aktuellen, individuellen Risikofaktoren der einzelnen Frauen, insbesondere im Hinblick auf venöse Thromboembolien (VTE), berücksichtigt werden. Auch sollte das Risiko für eine VTE bei Anwendung von diesem Arzneimittel mit dem anderer kombinierter hormonalen Kontrazeptiva (KHK) verglichen werden.

Wirkstoff von LAMUNA 30

Der Wirkstoff von LAMUNA 30 ist Desogestrel und Ethinylestradiol und kann möglicherweise negative Auswirkungen auf Sie und Ihr ungeborenes Kind während der Schwangerschaft haben. Die Einnahme von LAMUNA 30 erfolgt in Form von Filmtabletten .

Folgende weitere Stoffe sind in LAMUNA 30 enthalten, die während der Schwangerschaft auf Ihren Organismus wirken:

Desogestrel, Ethinylestradiol, Kartoffelstärke, Lactose-1-Wasser, Macrogol 6000, Magnesium stearat, Hypromellose, Povidon K30, Propylenglycol, Siliciumdioxid, hochdisperses, Stearinsäure, DL-α-Tocopherol

Welche Informationen zur Anwendung von LAMUNA 30 während der Schwangerschaft sind vertrauenswürdig?

Die öffentlich zugänglichen Informationen zu Risiken und Sicherheit von LAMUNA 30 während der Schwangerschaft und Stillzeit werden vom Hersteller des Arzneimittels in der Packungsbeilage präsentiert. Da der Hersteller von LAMUNA 30 an verschiedene rechtliche Vorgaben gebunden ist, sind die Angaben in der Packungsbeilage häufig schwierig zu verstehen, besorgniserregend und basieren nicht immer auf dem aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand. Der Kenntnisstand zur Anwendung von Arzneimitteln während der Schwangerschaft und Stillzeit wächst ständig, da regelmäßig neue wissenschaftliche Studien veröffentlicht werden. Da die Informationen in der Packungsbeilage nicht ständig angepasst werden, kann es daher auch vorkommen, dass wichtige Information zu besonderen Risiken während der Schwangerschaft und Stillzeit noch nicht in der Packungsbeilage erwähnt werden, obwohl die Wissenschaft diese Risiken schon kennt. Unsere Beratung beruht ausschließlich auf den aktuellsten wissenschaftlichen Erkenntnissen und stimmt daher häufig nicht mit den Informationen überein, die Sie in der Packungsbeilage finden.

Hier können Sie lesen was der Hersteller von LAMUNA 30 zur Anwendung in der Schwangerschaft sagt:

Schwangerschaft

- Das Kombinationsarzneimittel ist in der Schwangerschaft kontraindiziert.
- Tritt während der Anwendung eine Schwangerschaft ein, ist das Präparat abzusetzen.
- In den meisten epidemiologischen Untersuchungen fand sich jedoch weder ein erhöhtes Risiko für Missbildungen bei Kindern, deren Mütter vor der Schwangerschaft kombinierte orale Kontrazeptiva eingenommen hatten, noch eine teratogene Wirkung bei versehentlicher Einnahme von kombinierten oralen Kontrazeptiva in der Frühschwangerschaft.
Das erhöhte VTE-Risiko in der Zeit nach der Geburt sollte vor der erneuten Anwendung nach einer Anwendungspause bedacht werden.

Stillzeit

Die Laktation kann durch die Einnahme von kombinierten oralen Kontrazeptiva beeinflusst werden, da sie die Muttermilchmenge reduzieren und deren Zusammensetzung verändern können. Eine Einnahme von kombinierten oralen Kontrazeptiva kann generell nicht empfohlen werden, bis der Säugling vollständig abgestillt wurde. Es können geringe Mengen der kontrazeptiv wirksamen Steroide und/oder deren Metaboliten in die Milch gelangen. Diese Mengen könnten das Kind beeinträchtigen.

Dosierung von LAMUNA 30 während der Schwangerschaft

Welche Dosierung von LAMUNA 30 während Ihrer Schwangerschaft geeignet ist, sollten Sie immer in jedem Fall mit Ihrem Arzt abklären. Grundsätzlich gelten die Dosierungsempfehlung von LAMUNA 30 unabhängig von einer Schwangerschaft. Für zahlreiche Medikamente haben wissenschaftliche Studien jedoch gezeigt, dass während der Schwangerschaft eine Dosisanpassung sinnvoll sein kann. Wenn dies in Ihrem Fall notwendig sein sollte, informieren wir Sie im Zuge unserer Beratung darüber.

Dosierung

1. Erwachsene:

1.1. Beginn der Anwendung:
a) Keine vorangegangene Einnahme hormoneller Kontrazeptiva (im vergangenen Monat):
Die Tabletteneinnahme sollte am 1. Zyklustag (d. h. am ersten Tag der Monatsblutung) begonnen werden. Es ist möglich, mit der Einnahme an den Tagen 2 bis 5 zu beginnen. In diesem Fall sollte jedoch während der ersten 7 Tage des ersten Zyklus mit einer zusätzlichen Barrieremethode verhütet werden.

b) Wechsel von einem kombinierten hormonalen Kontrazeptivum (kombiniertes orales Kontrazeptivum (KOK), Vaginalring oder transdermales Pflaster):
Die Frau sollte mit dem KOK vorzugsweise am Tag nach der Einnahme der letzten aktiven Tablette (der letzten Tablette mit Wirkstoffen) ihres bisherigen KOK beginnen, spätestens jedoch am Tag nach der üblichen Einnahmepause oder Placebo-Intervalls ihres früheren KOK. Wurde zuvor ein Vaginalring oder ein transdermales Pflaster verwendet, sollte die Frau mit der Einnahme vorzugsweise am Tag nach der Entfernung, spätestens aber wenn die nächste Applikation fällig gewesen wäre, beginnen. Das hormonfreie Intervall der bisherigen Methode sollte niemals über den empfohlenen Zeitraum hinaus ausgedehnt werden.
Wenn die Anwenderin ihr bisheriges kombiniertes hormonales Kontrazeptivum konsequent und korrekt während der vorhergehenden 7 Tage angewendet hat und wenn eine Schwangerschaft mit Sicherheit ausgeschlossen werden kann, kann sie auch an jedem beliebigen Zyklustag von ihrem bisher angewandten kombinierten hormonalen Kontrazeptivum zu diesem KOK wechseln.
Es könnte sein, dass nicht alle beschriebenen kontrazeptiven Methoden (z. B. Vaginalring, transdermales Pflaster) in jedem Land der Europäischen Union vermarktet werden.

c) Umstellung von einem Gestagenpräparat (Gestagenmonopräparat, Injektionspräparat, Implantat) oder einer gestagenfreisetzenden Spirale:
Die Einnahme im Anschluss an ein Gestagenmonopräparat kann an jedem beliebigen Tag begonnen werden (bzw. am Tag der Entfernung des Implantats oder der Spirale/zum Zeitpunkt der nächsten fälligen Injektion). In allen Fällen muss jedoch zur Empfängnisverhütung während der ersten 7 Einnahmetage zusätzlich eine Barrieremethode verwendet werden.

d) Nach einem Schwangerschaftsabbruch im 1. Trimenon:
Mit der Einnahme sollte sofort begonnen werden. In diesem Fall sind keine zusätzlichen Verhütungsmaßnahmen erforderlich.

e) Nach einer Geburt oder einem Schwangerschaftsabbruch im 2. Trimenon (Monate 4-6):
Mit der Einnahme sollte am 21.-28. Tag nach der Fehlgeburt bzw. dem Abbruch begonnen werden. Wird mit der Einnahme später begonnen, muss in den ersten 7 Einnahmetagen zur Verhütung zusätzlich eine Barrieremethode eingesetzt werden. Kam es zwischenzeitlich zu Geschlechtsverkehr, muss vor der Tabletteneinnahme eine Schwangerschaft ausgeschlossen bzw. mit der Einnahme bis zur nächsten Monatsblutung gewartet werden. Das erhöhte VTE-Risiko in der Zeit nach der Geburt sollte vor der erneuten Anwendung nach einer Anwendungspause bedacht werden.

1.2. Vorgehen bei vergessener Tabletteneinnahme:
- Wurde die Einnahme einer Tablette vor weniger als 12 Stunden vergessen, ist der Empfängnisschutz weiterhin zuverlässig. Die vergessene Tablette muss aber so schnell wie möglich eingenommen und die weitere Einnahme wie gewohnt fortgesetzt werden.
Wurde die Einnahme vor mehr als 12 Stunden vergessen, ist kein vollständiger Empfängnisschutz mehr gegeben.
Für eine ausgelassene Tabletteneinnahme gelten dann folgende Grundregeln:
1. Die Tabletteneinnahme darf insgesamt nicht länger als 7 Tage lang unterbrochen werden.
2. Es sind 7 aufeinanderfolgende Einnahmetage erforderlich, um die Hypothalamus-Hypophyse-Ovar-Achse hinreichend zu hemmen.

Empfohlene Vorgehensweise:
Woche 1:
Die ausgelassene Tablette sollte so schnell wie möglich eingenommen werden, auch dann, wenn dadurch gleichzeitig zwei Tabletten einzunehmen sind. Die folgende Tabletteneinnahme wird zur gewohnten Tageszeit fortgesetzt. In den nächsten 7 Tagen ist zusätzlich ein mechanischer Empfängnisschutz, z. B. Kondome, zu verwenden. Kam es in den vorangegangenen 7 Tagen zu Geschlechtsverkehr, kann eine Schwangerschaft nicht ausgeschlossen werden. Je mehr Tabletten vergessen wurden und je näher die vergessene Tablette an der Einnahmepause liegt, desto größer ist das Risiko einer Schwangerschaft.

Woche 2:
Die ausgelassene Tablette sollte so schnell wie möglich eingenommen werden, auch dann, wenn dadurch gleichzeitig zwei Tabletten einzunehmen sind. Die folgende Tabletteneinnahme wird zur gewohnten Tageszeit fortgesetzt. Wurden die Tabletten in den vergangenen 7 Tagen vorschriftsmäßig eingenommen, sind keine zusätzlichen Verhütungsmaßnahmen erforderlich. Ist dies jedoch nicht der Fall bzw. es wurden mehr als 1 Tablette ausgelassen, muss 7 Tage lang auf ein anderes Verhütungsmittel zurückgegriffen werden.

Woche 3:
Aufgrund der nächsten Einnahmepause besteht die Gefahr eines unzureichenden Empfängnisschutzes. Es besteht jedoch die Möglichkeit, die Einnahme entsprechend anzupassen. Wenn eine der nachstehend genannten Möglichkeiten befolgt wird, sind keine zusätzlichen Verhütungsmaßnahmen erforderlich, vorausgesetzt, die Tabletten wurden während 7 Tage vor der Auslassung vorschriftsmäßig eingenommen. Ist dies nicht der Fall, muss auf die erste Möglichkeit verwiesen und 7 Tage lang zusätzliche Verhütungsmaßnahmen getroffen werden.
1. Die ausgelassene Tablette sollte so schnell wie möglich eingenommen werden, auch dann, wenn dadurch gleichzeitig zwei Tabletten einzunehmen sind. Die Tabletteneinnahme wird zur gewohnten Tageszeit fortgesetzt. Statt eine Einnahmepause einzulegen, sollte die Einnahme direkt mit dem nächsten Zyklusstreifen fortgesetzt werden. Zur Abbruchblutung kommt es dann sehr wahrscheinlich erst am Ende des zweiten Zyklusstreifens.
Während der Einnahme des zweiten Streifens kann es jedoch zu Schmier- oder Zwischenblutungen kommen.

2. Alternativ kann die Einnahme aus dem aktuellen angebrochenen Zyklusstreifen abgebrochen werden und sofort die 7-tägige Einnahmepause eingelegt werden (der Tag der Auslassung zählt als Tag der Einnahmepause). Danach ist die Einnahme mit der nächsten Blisterpackung fortzusetzen.


Sollte es nach vergessener Einnahme im nächsten regulären einnahmefreien Intervall zu keiner Abbruchblutung kommen, muss die Möglichkeit einer Schwangerschaft in Betracht gezogen werden.

1.3. Vorsichtsmaßnahmen bei Erbrechen oder schwerem Durchfall:
Kommt es innerhalb von 3 bis 4 Stunden nach der Einnahme zu Erbrechen oder starkem Durchfall, wird die Tablette gegebenenfalls nicht richtig resorbiert. Deshalb müssen in diesem Fall die unter Abschnitt 4.2 zum Thema Auslassung genannten Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden. Möchte die Patientin ihre übliche Einnahme nicht ändern, muss sie die Tablette(n) einem Reservestreifen entnehmen.

1.4. Verschiebung der Abbruchblutung:
- Die Abbruchblutung kann verschoben werden, indem die Einnahme ohne Einnahmepause direkt mit der nächsten Blisterpackung fortgesetzt wird. Die Einnahme kann bis zum Ende des zweiten Streifens beliebig lang verlängert werden. In dieser Zeit kann es zu Schmier- oder Durchbruchblutung kommen. Nach der üblichen 7-tägigen Einnahmepause wird die Einnahme dann mit dem nächsten Streifen wie gewohnt fortgesetzt.
- Der Beginn der Abbruchblutung kann auf einen anderen Wochentag vorgezogen werden, indem die nächste Einnahmepause beliebig verkürzt wird. Je kürzer die Einnahmepause, desto wahrscheinlicher ist es, dass die Abbruchblutung ausbleibt und es während der Einnahme des Folgestreifens zu Schmier- oder Durchbruchblutungen kommt (ähnlich wie bei Verschiebung der Monatsblutung).

2. Kinder und Jugendliche:

Die Sicherheit und Wirksamkeit von Desogestrel/Ethinylestradiol bei Jugendlichen unter 18 Jahren ist bisher noch nicht erwiesen. Es liegen keine Daten vor.

Art und Dauer der Anwendung

- Die Tabletten müssen in der auf dem Streifen angegebenen Reihenfolge täglich und ungefähr zur selben Uhrzeit eingenommen werden. Während 21 aufeinanderfolgenden Tagen wird täglich eine Tablette eingenommen. Mit dem jeweils darauffolgenden Streifen wird nach einer 7-tägigen Einnahmepause begonnen. In der Einnahmepause tritt eine menstruationsartige Entzugsblutung ein. Die Blutung setzt in der Regel am 2. oder 3. Tag nach der zuletzt eingenommenen Tablette ein und hält gegebenenfalls bis zu Beginn der darauffolgenden Einnahmephase an.

Allgemeine Hinweise zur Anwendung

- Die Wirksamkeit von KHK kann beeinträchtigt sein, z. B. bei vergessener Tabletteneinnahme, gastrointestinalen Beschwerden oder gleichzeitiger Anwendung von Arzneimitteln, die die Plasmakonzentration von Ethinylestradiol und/oder Etonogestrel, dem aktiven Metaboliten von Desogestrel, verringern. Pflanzliche Arzneimittel, die Johanniskraut (Hypericum perforatum) enthalten, sollten nicht gleichzeitig mit dem KHK angewendet werden, da das Risiko besteht, dass die Plasmakonzentrationen erniedrigt werden und die Wirksamkeit des KHK eingeschränkt wird.
- Die gleichzeitige Anwendung mit Arzneimitteln, die Ombitasvir/Paritaprevir/Ritonavir und Dasabuvir mit oder ohne Ribavirin oder Glecaprevir/Pibrentasvir enthalten, kann das Risiko von ALT-Erhöhungen steigern. Deshalb müssen Anwenderinnen des vorliegenden Arzneimittels auf eine alternative Verhütungsmethode (z. B. Verhütungsmittel, die nur ein Progestin enthalten oder nicht hormonelle Methoden) wechseln, bevor sie mit der Behandlung mit dieser Arzneimittelkombination beginnen. Zwei Wochen nach Beendigung der Behandlung mit dieser Arzneimittelkombination kann mit dem vorliegenden Arzneimittel wieder begonnen werden.

Nebenwirkungen von LAMUNA 30 während und unabhängig einer Schwangerschaftt

Auch während der Schwangerschaft kann LAMUNA 30 folgende Nebenwirkungen haben. Es gibt bei der Anwendung von LAMUNA 30 während der Schwangerschaft besondere Vorsichtsmaßnahmen zu berücksichtigen, um das Risiko für Nebenwirkungen für Sie und Ihr Kind zu verringern. Wir von Ouiiou informieren Sie umfassend über die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einnahme von LAMUNA 30 während der Schwangerschaft.

Allgemeine Angaben zu unerwünschten Wirkungen

Bei Anwenderinnen von KHK wurde ein erhöhtes Risiko für arterielle und venöse thrombotische und thromboembolische Ereignisse einschließlich Myokardinfarkt, Schlaganfall, transitorische ischämische Attacken, Venenthrombose und Lungenembolie beobachtet.

Sehr häufige unerwünschte Wirkungen (als 10%)

- unregelmäßige Blutungen
- Gewichtszunahme

Häufige unerwünschte Wirkungen (als 1% und als 10%)

- Flüssigkeitsretention
- verminderte Libido
- depressive Verstimmung, Stimmungsschwankungen
- Kopfschmerzen, Schwindel, Nervosität
- Migräne, Hypertonie
- Übelkeit, Erbrechen, abdominale Schmerzen, Diarrhö
- Akne, Hautausschlag, Urtikaria
- Amenorrhoe, Spannungsgefühl in den Brüsten, Brustschmerzen, Brustvergrößerung, Metrorrhagie

Gelegentliche unerwünschte Wirkungen (als 0,1% und als 1%)

- Flüssigkeitsretention
- verminderte Libido
- depressive Verstimmung, Stimmungsschwankungen
- Kopfschmerzen, Schwindel, Nervosität
- Migräne, Hypertonie
- Übelkeit, Erbrechen, abdominale Schmerzen, Diarrhö
- Akne, Hautausschlag, Urtikaria
- Amenorrhoe, Spannungsgefühl in den Brüsten, Brustschmerzen, Brustvergrößerung, Metrorrhagie

Seltene unerwünschte Wirkungen (als 0,01% und als 0,1%)

- Fluor vaginalis
- Überempfindlichkeit
- vermehrte Libido
- Beschwerden beim Tragen von Kontaktlinsen
- Otosklerose
- Arterielle Thromboembolie, venöse Thromboembolie
- Erythema nodosum, Erythema multiforme
- Pruritus, Alopezie
- Ausfluss, Brustdrüsensekretion
- Gewichtsabnahme

Unerwünschte Wirkungen ohne Angabe der Häufigkeit

- Verschlimmerung der Symptome eines hereditären und erworbenen Angioödems

Sie sind unsicher, ob Sie LAMUNA 30 während der Schwangerschaft einnehmen können? Finden Sie mit uns heraus, ob LAMUNA 30 während der Schwangerschaft sicher ist für Sie und Ihr Kind.

  • Informieren Sie sich umfassend zu Risiken und Sicherheiten von LAMUNA 30 während Ihrer Schwangerschaft.
  • Treffen Sie Ihre Entscheidungen mit Hilfe von vertrauenswürdigen Informationen zu LAMUNA 30.
  • Teilen Sie den schriftlichen Bericht zu Ihrer persönlichen Beratung mit Ihrem behandelnden Arzt.


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