FORAIR 12 MIKROGRAMM120HUB während der Schwangerschaft

Sie sind schwanger und fragen sich nun, ob Sie FORAIR 12 MIKROGRAMM120HUB während Ihrer Schwangerschaft bedenkenlos einnehmen können? Konkret stellt sich die Frage, welche Auswirkung die Einnahme von FORAIR 12 MIKROGRAMM120HUB auf Ihr ungeborenes Kind und Sie haben kann während der Schwangerschaft.

Die Einnahme von FORAIR 12 MIKROGRAMM120HUB sollte besonders in der Schwangerschaft nur nach einer auf Ihre persönliche Situation bezogene Nutzen-Risiko Bewertung erfolgen. Wir von Ouiiou informieren Sie umfassend zu Risiken und Sicherheiten bei der Einnahme von FORAIR 12 MIKROGRAMM120HUB während der Schwangerschaft. Unsere Beratung berücksichtig eine Vielzahl von Aspekten, die für die Sicherheit Ihrer Arzneimitteltherapie wichtig sind, wie beispielsweise Ihre persönliche gesundheitlichen Vorgeschichte (Anamnese); eine gründliche Durchsicht aller Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel um etwaige falsche Dosierungen, Wechselwirkungen und Nebenwirkungen aufdecken zu können; eine auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft basierende Beurteilung der Verträglichkeit Ihrer Arzneimittel mit Ihrer Schwangerschaft. Ziel ist es, Ihnen mehr Sicherheit im Umgang mit Ihrer Medikation zu geben.

FORAIR 12 MIKROGRAMM120HUB ist ein Arzneimittel, welches Sie in Ihrer Apotheke erhalten. FORAIR 12 MIKROGRAMM120HUB sollte während der Schwangerschaft nur nach Absprache mit Ihrem Arzt eingenommen werden.

Das Arzneimittel kommt zum Einsatz bei:

1. Zur symptomatischen Langzeitbehandlung des persistierenden, mittelschweren bis schweren Asthma bronchiale bei Patienten, die eine regelmäßige bronchialerweiternde Therapie benötigen in Verbindung mit einer entzündungshemmenden Dauertherapie (inhalative und/oder orale Glukokortikoide).

2. Zur Erleichterung der bronchialobstruktiven Symptome bei Patienten mit chronisch-obstruktiver Atemwegserkrankung (COPD).

Hinweise zu den Anwendungsgebieten

Die Behandlung mit Glukokortikoiden ist regelmäßig weiterzuführen.

Wirkstoff von FORAIR 12 MIKROGRAMM120HUB

Der Wirkstoff von FORAIR 12 MIKROGRAMM120HUB ist Formoterol und kann möglicherweise negative Auswirkungen auf Sie und Ihr ungeborenes Kind während der Schwangerschaft haben. Die Einnahme von FORAIR 12 MIKROGRAMM120HUB erfolgt in Form von Dosieraerosol .

Folgende weitere Stoffe sind in FORAIR 12 MIKROGRAMM120HUB enthalten, die während der Schwangerschaft auf Ihren Organismus wirken:

Formoterol hemifumarat-1-Wasser, Formoterol, Norfluran, Ethanol, Salzsäure zur pH-Wert-Einstellung

Welche Informationen zur Anwendung von FORAIR 12 MIKROGRAMM120HUB während der Schwangerschaft sind vertrauenswürdig?

Die öffentlich zugänglichen Informationen zu Risiken und Sicherheit von FORAIR 12 MIKROGRAMM120HUB während der Schwangerschaft und Stillzeit werden vom Hersteller des Arzneimittels in der Packungsbeilage präsentiert. Da der Hersteller von FORAIR 12 MIKROGRAMM120HUB an verschiedene rechtliche Vorgaben gebunden ist, sind die Angaben in der Packungsbeilage häufig schwierig zu verstehen, besorgniserregend und basieren nicht immer auf dem aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand. Der Kenntnisstand zur Anwendung von Arzneimitteln während der Schwangerschaft und Stillzeit wächst ständig, da regelmäßig neue wissenschaftliche Studien veröffentlicht werden. Da die Informationen in der Packungsbeilage nicht ständig angepasst werden, kann es daher auch vorkommen, dass wichtige Information zu besonderen Risiken während der Schwangerschaft und Stillzeit noch nicht in der Packungsbeilage erwähnt werden, obwohl die Wissenschaft diese Risiken schon kennt. Unsere Beratung beruht ausschließlich auf den aktuellsten wissenschaftlichen Erkenntnissen und stimmt daher häufig nicht mit den Informationen überein, die Sie in der Packungsbeilage finden.

Hier können Sie lesen was der Hersteller von FORAIR 12 MIKROGRAMM120HUB zur Anwendung in der Schwangerschaft sagt:

Schwangerschaft

- Es liegen keine ausreichenden Daten zur Anwendung von Formoterol bei Schwangeren vor.
- In tierexperimentellen Studien führte Formoterol zu Implantationsverlusten sowie vermindertem Überleben in der frühen Postnatal- Phase und vermindertem Geburtsgewicht. Diese Wirkungen traten bei systemischen Expositionen auf, die erheblich höher waren als die Exposition, die nach klinischer Anwendung von Formoterol erzielt wird.
- Die Behandlung mit Formoterol kann in allen Stadien der Schwangerschaft in Erwägung gezogen werden, wenn dies für die Asthmakontrolle notwendig ist und der erwartete Nutzen für die Mutter größer ist als jedmögliches Risiko für den Fetus. Das potenzielle Risiko für den Menschen ist nicht bekannt.

Stillzeit

- Es ist nicht bekannt, ob Formoterol beim Menschen in die Muttermilch übergeht.
- Bei Ratten wurden kleine Mengen Formoterol in der Muttermilch gefunden.
- Die Gabe von Formoterol an stillende Frauen sollte nur dann in Erwägung gezogen werden, wenn der erwartete Nutzen für die Mutter größer ist als jedmögliches Risiko für das Kind

Dosierung von FORAIR 12 MIKROGRAMM120HUB während der Schwangerschaft

Welche Dosierung von FORAIR 12 MIKROGRAMM120HUB während Ihrer Schwangerschaft geeignet ist, sollten Sie immer in jedem Fall mit Ihrem Arzt abklären. Grundsätzlich gelten die Dosierungsempfehlung von FORAIR 12 MIKROGRAMM120HUB unabhängig von einer Schwangerschaft. Für zahlreiche Medikamente haben wissenschaftliche Studien jedoch gezeigt, dass während der Schwangerschaft eine Dosisanpassung sinnvoll sein kann. Wenn dies in Ihrem Fall notwendig sein sollte, informieren wir Sie im Zuge unserer Beratung darüber.

Bezugsmenge

1 Sprühstoß enthält 12 µg Formoterolfumarat-Dihydrat. Dies entspricht einer über das Mundstück abgegebenen Menge von 10,1 µg Formoterolfumarat-Dihydrat.

Allgemeine Hinweise zur Dosierung

- Das Arzneimittel sollte genau entsprechend den Dosierungsrichtlinien angewendet werden. Sobald eine Kontrolle der Asthmasymptome erreicht ist, kann eine schrittweise Reduzierung der Dosis in Betracht gezogen werden. In diesem Fall ist eine regelmäßige Kontrolle der Patienten wichtig. Es sollte die niedrigste wirksame Dosis eingesetzt werden. Die maximale Tagesdosis sollte nicht überschritten werden.
- Das Arzneimittel sollte nicht als Initialtherapie zur Asthmabehandlung eingesetzt werden und ist dafür auch nicht ausreichend.
- Das Arzneimittel ist nicht für die Linderung akuter Asthmaanfälle gedacht. Im Falle eines akuten Anfalls ist ein schnell wirkender β2-Agonist einzusetzen.
- Asthmapatienten, die eine Therapie mit langwirksamen β2-Agonisten benötigen, sollten zur optimalen Erhaltung der antiinflammatorischen Wirkung auch eine Kortikosteroidtherapie erhalten. Die Patienten müssen angewiesen werden, ihre antiinflammatorische Therapie nach dem Beginn der Anwendung von Formoterol fortzuführen, selbst, wenn ihre Symptome abnehmen. Sollten weiterhin Symptome bestehen oder sollte die Behandlung mit β2-Agonisten intensiviert werden müssen, so weist dieses auf eine Verschlechterung der Grunderkrankung hin und erfordert eine Neueinstellung der Erhaltungstherapie.
- Obwohl das Arzneimittel als Zusatztherapie eingesetzt werden kann, wenn inhalative Kortikoide zur adäquaten Kontrolle der Asthmasymptome nicht ausreichen, sollte der Therapiebeginn nicht während einer akuten schweren Exazerbation oder wenn sich das Asthma signifikant verschlechter oder akut verschlimmert erfolgen.
- Eine höhere Dosierung lässt im Allgemeinen keinen zusätzlichen Nutzen erwarten, die Wahrscheinlichkeit des Auftretens auch schwerwiegender Nebenwirkungen kann aber erhöht werden.

Dosierung

1. Erwachsene:

1.1. Asthma bronchiale:
- In der Regel morgens und abends je 1 Sprühstoß. In schweren Fällen maximal bis zu 2 Sprühstöße morgens und abends.
- Die maximale Tagesdosis beträgt 4 Sprühstöße (max. 48 µg Formoterolfumarat-Dihydrat ).
- Zur Erleichterung der Symptome können, falls erforderlich, zusätzliche Inhalationen, die über die reguläre Erhaltungstherapie hinausgehen, bis zu einer maximalen Tagesdosis von 6 Inhalationen (Erhaltungsdosis plus eventuell zusätzlich erforderliche Dosis) angewendet werden. Als Einzeldosis dürfen nicht mehr als 3 Inhalationen nacheinander appliziert werden.

1.2. Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD)
- In der Regel 1 Sprühstoß zweimal täglich (einer morgens und einer abends, entspricht 24 µg Formoterolfumarat-Dihydrat pro Tag).
- Für den regelmäßigen Gebrauch sollte die Tagesdosis zwei Sprühstöße nicht überschreiten.
- Zur Erleichterung der Symptome können, falls erforderlich, zusätzliche Inhalationen, die über die reguläre Therapie hinausgehen, bis zu einer maximalen Tagesdosis von 4 Sprühstößen (reguläre plus erforderliche Dosis) angewendet werden. Als Einzeldosis sollten nicht mehr als 2 Sprühstöße inhaliert werden.
- Trotz des raschen Wirkungseintritts ist dieser langwirksame inhalative Bronchodilatator für die bronchodilatatorische Erhaltungstherapie vorgesehen.

2. Kinder und Jugendliche:

2.1. Asthma bronchiale:
2.1.1 Jugendliche ab 12 Jahren:
- In der Regel morgens und abends je 1 Sprühstoß. In schweren Fällen maximal bis zu 2 Sprühstöße morgens und abends.
- Die maximale Tagesdosis beträgt 4 Sprühstöße (max. 48 µg Formoterolfumarat-Dihydrat ).
- Zur Erleichterung der Symptome können, falls erforderlich, zusätzliche Inhalationen, die über die reguläre Erhaltungstherapie hinausgehen, bis zu einer maximalen Tagesdosis von 6 Inhalationen (Erhaltungsdosis plus eventuell zusätzlich erforderliche Dosis) angewendet werden. Als Einzeldosis dürfen nicht mehr als 3 Inhalationen nacheinander appliziert werden.

2.1.2. Kindern im Alter von 5 bis 11 Jahren:
Die Sicherheit und Wirksamkeit bei Kindern im Alter von 5 bis 11 Jahren ist bisher noch nicht nachgewiesen, weshalb das Arzneimittel bis zum Vorliegen umfangreicher Erfahrungen bei Kindern im Alter von 5 bis 11 Jahren nicht angewendet werden sollte.

2.2. Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD)
2.2.1. Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren:
Bei an COPD erkrankten Patienten unter 18 Jahren ist dieses Arzneimittel nicht angezeigt.

3. Ältere Patienten:

3.1. Asthma bronchiale:
- In der Regel morgens und abends je 1 Sprühstoß. In schweren Fällen maximal bis zu 2 Sprühstöße morgens und abends.
- Die maximale Tagesdosis beträgt 4 Sprühstöße (max. 48 µg Formoterolfumarat-Dihydrat ).
- Zur Erleichterung der Symptome können, falls erforderlich, zusätzliche Inhalationen, die über die reguläre Erhaltungstherapie hinausgehen, bis zu einer maximalen Tagesdosis von 6 Inhalationen (Erhaltungsdosis plus eventuell zusätzlich erforderliche Dosis) angewendet werden. Als Einzeldosis dürfen nicht mehr als 3 Inhalationen nacheinander appliziert werden.

3.2. Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD)
- In der Regel 1 Sprühstoß zweimal täglich (einer morgens und einer abends, entspricht 24 µg Formoterolfumarat-Dihydrat pro Tag).
- Für den regelmäßigen Gebrauch sollte die Tagesdosis zwei Sprühstöße nicht überschreiten.
- Zur Erleichterung der Symptome können, falls erforderlich, zusätzliche Inhalationen, die über die reguläre Therapie hinausgehen, bis zu einer maximalen Tagesdosis von 4 Sprühstößen (reguläre plus erforderliche Dosis) angewendet werden. Als Einzeldosis sollten nicht mehr als 2 Sprühstöße inhaliert werden.
- Trotz des raschen Wirkungseintritts ist dieser langwirksame inhalative Bronchodilatator für die bronchodilatatorische Erhaltungstherapie vorgesehen.

4. Besondere Patientengruppen:

Prinzipiell besteht kein Grund für eine Anpassung der Dosis bei Patienten mit Nieren- oder Leberfunktionsstörungen. Es liegen jedoch keine klinischen Daten vor, die eine Anwendung bei diesen Patientengruppen stützen.

Art und Dauer der Anwendung

- Zum Inhalieren.
- Um eine falsche Anwendung zu vermeiden, ist eine gründliche Einweisung des Patienten in den korrekten Gebrauch vorzunehmen.
- Die Anwendung eines Inhalationshilfsmittels (Spacer) wird normalerweise für Patienten empfohlen, die Schwierigkeiten dabei haben, Atmung und Drücken des Inhalators zu koordinieren; es liegen jedoch keine klinischen Daten für das Arzneimittel mit Spacern vor.
- Die Anwendung sollte möglichst im Sitzen oder Stehen erfolgen. Die Inhalation nicht überhastet vornehmen.

Allgemeine Hinweise zur Anwendung

- Wenn die Symptome persistieren oder schlimmer werden oder wenn mit der empfohlenen Dosis keine Symptomkontrolle (Aufrechterhaltung einer wirksamen Linderung) erreicht werden kann, dann ist dies in der Regel ein Hinweis auf eine Verschlimmerung der Grunderkrankung.
- Das Arzneimittel kann eine notwendige Basistherapie der Grunderkrankung nicht ersetzen. Die Dauerbehandlung mit β-Sympathomimetika sollte von einer entzündungshemmenden Dauertherapie mit Glukokortikoiden zur Inhalation und/oder oralen Glukokortikoiden begleitet werden. Eine zu Beginn der Behandlung mit dem Arzneimittel bereits bestehende Basistherapie mit Steroiden (oral oder zur Inhalation) muss in jedem Fall fortgesetzt werden.
- Formoterolfumarat führt wegen seiner 12-stündigen Wirkungsdauer normalerweise bei zweimal täglicher Dosierung zu einer ausreichenden Kontrolle der Asthmasymptome während des Tages und der Nacht.

Hinweise zur Handhabung

- Bei neuen oder gebrauchten Druckbehältnissen, die 3 oder mehr Tage nicht verwendet wurden, sollte vor dem Gebrauch ein Sprühstoß in die Luft abgegeben werden, um eine einwandfreie Funktion zu gewährleisten.
- Um eine störungsfreie Funktion des Druckbehältnisses zu gewährleisten, sollte das Mundstück regelmäßig (3- bis 4-mal pro Woche) gereinigt werden. Ablagerungen können mit lauwarmem Wasser entfernt werden, nachdem das Druckbehältnis abgezogen wurde. Anschließend das Mundstück gut abtrocknen, das Druckbehältnis einsetzen und die Schutzkappe aufstecken.

Anleitung zur Anwendung:
1. Die Schutzkappe vom Mundstück entfernen.
2. Langsam und so tief wie möglich ausatmen.
3. Das Druckbehältnis, unabhängig von der Körperposition, in der inhaliert wird, mit dem Behälterboden nach oben halten. Das Mundstück vorsichtig zwischen den Zähnen platzieren und mit den Lippen umschließen.
Den Kopf leicht zurückneigen.
4. Langsam und tief durch den Mund einatmen und gleichzeitig auf den oberen Teil des Inhalators drücken, um einen Sprühstoß freizusetzen.
5. Den Atem so lange wie ohne Anstrengung möglich anhalten und anschließend den Inhalator aus dem Mund nehmen.
6. Falls ein weiterer Sprühstoß inhaliert werden soll, den Inhalator etwa eine halbe Minute in aufrechter Position halten und anschließend die Schritte 2 bis 5 wiederholen.
7. Nach Gebrauch die Schutzkappe wieder aufsetzen.
- Falls unbeabsichtigt ein Teil des Gases vom oberen Teil des Inhalators oder seitlich aus dem Mund entweicht, sollte ein weiterer Sprühstoß inhaliert werden.
- Für Patienten mit schwächerem Händedruck kann es leichter sein, den Inhalator mit beiden Händen zu halten. Dazu wird der Inhalator mit beiden Zeigefingern von oben und beiden Daumen von unten fixiert.

Nebenwirkungen von FORAIR 12 MIKROGRAMM120HUB während und unabhängig einer Schwangerschaftt

Auch während der Schwangerschaft kann FORAIR 12 MIKROGRAMM120HUB folgende Nebenwirkungen haben. Es gibt bei der Anwendung von FORAIR 12 MIKROGRAMM120HUB während der Schwangerschaft besondere Vorsichtsmaßnahmen zu berücksichtigen, um das Risiko für Nebenwirkungen für Sie und Ihr Kind zu verringern. Wir von Ouiiou informieren Sie umfassend über die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einnahme von FORAIR 12 MIKROGRAMM120HUB während der Schwangerschaft.

Bei den nachfolgenden Angaben handelt es sich um eine Stoffinformation aus den Wirkstoffdossiers.

Häufige unerwünschte Wirkungen (> 1/100)

- Tremor
- Kopfschmerzen
- Palpitationen
- Husten

Gelegentliche unerwünschte Wirkungen (> 1/1000)

- Hypokaliämie, Hyperglykämie
- Unruhe, Ruhelosigkeit, Schlafstörungen, Angstgefühle
- Schwindel, Störungen des Geschmacksempfindens
- Tachykardie
- Rachenreizung
- Übelkeit, trockener Mund
- Hyperhidrose
- Muskelkrämpfe, Myalgie

Seltene unerwünschte Wirkungen (> 1/10000)

- Überempfindlichkeitsreaktionen, z. B. Angioödem, Bronchospasmus, Exanthem, Urtikaria, Pruritus
- Herzrhythmusstörungen, wie Vorhofflimmern, supraventrikuläre Tachykardie, Extrasystolen, Angina pectoris
- Veränderungen im Blutdruck
- Paradoxer Bronchospasmus
- Nephritis

Sehr seltene unerwünschte Wirkungen (< 1/10000)

- Thrombopenie
- Verhaltensstörungen, Halluzinationen
- Zentralnervöse Stimulation
- Verlängerung des QTc-Intervalls
- Dyspnoe, Asthma-Exazerbation
- Periphere Ödeme

Unerwünschte Wirkungen,ohne Angabe der Häufigkeit

- Durch Behandlungen mit β2-Agonisten können die Konzentrationen von Insulin, freien Fettsäuren, Glycerol und Ketonkörper im Blut ansteigen.
- Sporadisch ist über zentralnervös stimulierende Wirkungen nach Inhalation von β2-Sympathomimetika berichtet worden, die sich in Übererregbarkeit äußerten. Diese Beobachtungen wurden überwiegend bei Kindern im Alter bis zu 12&nbspJahren gemacht.

Sie sind unsicher, ob Sie FORAIR 12 MIKROGRAMM120HUB während der Schwangerschaft einnehmen können? Finden Sie mit uns heraus, ob FORAIR 12 MIKROGRAMM120HUB während der Schwangerschaft sicher ist für Sie und Ihr Kind.

  • Informieren Sie sich umfassend zu Risiken und Sicherheiten von FORAIR 12 MIKROGRAMM120HUB während Ihrer Schwangerschaft.
  • Treffen Sie Ihre Entscheidungen mit Hilfe von vertrauenswürdigen Informationen zu FORAIR 12 MIKROGRAMM120HUB.
  • Teilen Sie den schriftlichen Bericht zu Ihrer persönlichen Beratung mit Ihrem behandelnden Arzt.


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