COTRIMOXAZOL AL FORTE während der Schwangerschaft

Sie sind schwanger und fragen sich nun, ob Sie COTRIMOXAZOL AL FORTE während Ihrer Schwangerschaft bedenkenlos einnehmen können? Konkret stellt sich die Frage, welche Auswirkung die Einnahme von COTRIMOXAZOL AL FORTE auf Ihr ungeborenes Kind und Sie haben kann während der Schwangerschaft.

Die Einnahme von COTRIMOXAZOL AL FORTE sollte besonders in der Schwangerschaft nur nach einer auf Ihre persönliche Situation bezogene Nutzen-Risiko Bewertung erfolgen. Wir von Ouiiou informieren Sie umfassend zu Risiken und Sicherheiten bei der Einnahme von COTRIMOXAZOL AL FORTE während der Schwangerschaft. Unsere Beratung berücksichtig eine Vielzahl von Aspekten, die für die Sicherheit Ihrer Arzneimitteltherapie wichtig sind, wie beispielsweise Ihre persönliche gesundheitlichen Vorgeschichte (Anamnese); eine gründliche Durchsicht aller Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel um etwaige falsche Dosierungen, Wechselwirkungen und Nebenwirkungen aufdecken zu können; eine auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft basierende Beurteilung der Verträglichkeit Ihrer Arzneimittel mit Ihrer Schwangerschaft. Ziel ist es, Ihnen mehr Sicherheit im Umgang mit Ihrer Medikation zu geben.

COTRIMOXAZOL AL FORTE ist ein Arzneimittel, welches Sie in Ihrer Apotheke erhalten. COTRIMOXAZOL AL FORTE sollte während der Schwangerschaft nur nach Absprache mit Ihrem Arzt eingenommen werden.

Das Arzneimittel kommt zum Einsatz bei:

Zur Therapie von Infektionen, die durch Cotrimoxazol (Trimethoprim/Sulfamethoxazol)-empfindliche Infektionserreger verursacht werden und einer oralen Therapie zugänglich sind:
- Infektionen der oberen und unteren Atemwege,
- Pneumocystis -Pneumonie (PCP),
- Infektionen des HNO-Traktes (außer Streptokokken-Angina),
- Infektionen der Nieren und der ableitenden Harnwege einschließlich Kurzzeittherapie und Langzeitrezidivprophylaxe,
- Infektionen des weiblichen und männlichen Genitaltraktes einschließlich Prostatitis und Granuloma venereum (Syphilis wird nicht erfasst),
- Infektionen des Magen-Darm-Trakts: Shigellose, Reisediarrhö; Typhus-Dauerausscheider.

Bei folgenden Infektionen ist Cotrimoxazol (Trimethoprim/Sulfamethoxazol) nur dann anzuwenden, wenn andere aktuell empfohlene Antibiotika nicht gegeben werden können:
- Typhus, Paratyphus A und B, Salmonellenenteritis mit septischen Krankheitsverläufen bei abwehrgeschwächten Patienten,
- Brucellose,
- Nocardiose,
- nicht echt mykotisches Myzetom, Südamerikanische Blastomykose.

Anwendungsbeschränkungen

- Osteomyelitis ist zumeist durch Staphylokokken verursacht, gegen die Cotrimoxazol oft nicht ausreichend wirksam ist. Deshalb darf das Arzneimittel bei dieser Erkrankung nicht eingesetzt werden.
- Bei Streptokokken-Angina ist Cotrimoxazol nicht wirksam, da die Erreger nicht eliminiert werden.
- Bei Syphilis (Lues) ist Cotrimoxazol weder in der Inkubationszeit noch nach Manifestationen der Erkrankung wirksam.
- Pyodermie, Furunkel, Abszesse und Wundinfektionen werden in den meisten Fällen verursacht durch Streptokokken und Staphylokokken, gegen die Cotrimoxazol oft nicht ausreichend wirksam ist. Cotrimoxazol ist zur Therapie derartiger Infektionen nicht geeignet.

Hinweise zu den Anwendungsgebieten

- Gastroenteritiden, die durch sogenannte Enteritissalmonellen verursacht sind, sollen in der Regel nicht antibiotisch behandelt werden, weil der Krankheitsverlauf nicht beeinflusst und die Dauer der Ausscheidung sogar verlängert wird.
- Das Arzneimittel ist indiziert bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ab 6 Jahren.
- Die allgemein anerkannten Richtlinien für den angemessenen Gebrauch von antimikrobiellen Wirkstoffen sind zu berücksichtigen.

Wirkstoff von COTRIMOXAZOL AL FORTE

Der Wirkstoff von COTRIMOXAZOL AL FORTE ist Sulfamethoxazol und Trimethoprim und kann möglicherweise negative Auswirkungen auf Sie und Ihr ungeborenes Kind während der Schwangerschaft haben. Die Einnahme von COTRIMOXAZOL AL FORTE erfolgt in Form von Tabletten .

Folgende weitere Stoffe sind in COTRIMOXAZOL AL FORTE enthalten, die während der Schwangerschaft auf Ihren Organismus wirken:

Co-trimoxazol, Trimethoprim, Sulfamethoxazol, Carboxymethylstärke, Natrium Typ A, Cellulose, mikrokristalline, Crospovidon, Docusat natrium, Magnesium stearat, Povidon K25, Siliciumdioxid, hochdisperses

Welche Informationen zur Anwendung von COTRIMOXAZOL AL FORTE während der Schwangerschaft sind vertrauenswürdig?

Die öffentlich zugänglichen Informationen zu Risiken und Sicherheit von COTRIMOXAZOL AL FORTE während der Schwangerschaft und Stillzeit werden vom Hersteller des Arzneimittels in der Packungsbeilage präsentiert. Da der Hersteller von COTRIMOXAZOL AL FORTE an verschiedene rechtliche Vorgaben gebunden ist, sind die Angaben in der Packungsbeilage häufig schwierig zu verstehen, besorgniserregend und basieren nicht immer auf dem aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand. Der Kenntnisstand zur Anwendung von Arzneimitteln während der Schwangerschaft und Stillzeit wächst ständig, da regelmäßig neue wissenschaftliche Studien veröffentlicht werden. Da die Informationen in der Packungsbeilage nicht ständig angepasst werden, kann es daher auch vorkommen, dass wichtige Information zu besonderen Risiken während der Schwangerschaft und Stillzeit noch nicht in der Packungsbeilage erwähnt werden, obwohl die Wissenschaft diese Risiken schon kennt. Unsere Beratung beruht ausschließlich auf den aktuellsten wissenschaftlichen Erkenntnissen und stimmt daher häufig nicht mit den Informationen überein, die Sie in der Packungsbeilage finden.

Hier können Sie lesen was der Hersteller von COTRIMOXAZOL AL FORTE zur Anwendung in der Schwangerschaft sagt:

Schwangerschaft

- Cotrimoxazol sollte während der Schwangerschaft nur nach einer eingehenden Nutzen-Risiko-Abwägung eingesetzt werden.
- Obwohl bisherige Erfahrungen keine Hinweise auf ein erhöhtes Fehlbildungsrisiko beim Menschen ergeben haben, könnte wegen der Wirkung auf den Folsäurestoffwechsel ein solches Risiko vorhanden sein.
- Für vor der Geburt exponierte Neugeborene (besonders für Frühgeborene) besteht ein besonderes Risiko einer Hyperbilirubinämie.
- Bei Schwangeren sollte eine ausreichende Folsäureversorgung gewährleistet sein.

Stillzeit

- Die in der Muttermilch festgestellten Mengen an Wirkstoff sind gering und bedeuten in der Regel keine Gefährdung für den Säugling. Jedoch sollten Neugeborene und ebenso Säuglinge, die unter einem Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel leiden, vorsichtshalber nicht gestillt werden.

Dosierung von COTRIMOXAZOL AL FORTE während der Schwangerschaft

Welche Dosierung von COTRIMOXAZOL AL FORTE während Ihrer Schwangerschaft geeignet ist, sollten Sie immer in jedem Fall mit Ihrem Arzt abklären. Grundsätzlich gelten die Dosierungsempfehlung von COTRIMOXAZOL AL FORTE unabhängig von einer Schwangerschaft. Für zahlreiche Medikamente haben wissenschaftliche Studien jedoch gezeigt, dass während der Schwangerschaft eine Dosisanpassung sinnvoll sein kann. Wenn dies in Ihrem Fall notwendig sein sollte, informieren wir Sie im Zuge unserer Beratung darüber.

Bezugsmenge

1 Tablette enthält 800 mg Sulfamethoxazol und 160 mg Trimethoprim.

Allgemeine Hinweise zur Dosierung

- Für niedrigere Dosierungen stehen Arzneimittel mit einem niedrigeren Wirkstoffgehalt zur Verfügung.
- Bei schweren Krankheitsverläufen ist der parenteralen Applikation und hier insbesondere der intravenösen Applikation der Vorzug zu geben.

Langzeitanwendung oder Verwendung hoher Dosen:
- Bei einer mehr als 14 Tage andauernden Gabe von Cotrimoxazol sind regelmäßige Blutbildkontrollen (insbesondere Thrombozytenzählung) erforderlich.
- Eine längerfristige und/oder wiederholte Anwendung von Cotrimoxazol kann zu einer Neu- oder Sekundärinfektion mit Trimethoprim/Sulfamethoxazol-resistenten Bakterien oder Sprosspilzen führen. Auf Zeichen einer möglichen Sekundärinfektion mit solchen Erregern ist zu achten. Sekundärinfektionen müssen entsprechend behandelt werden.

Dosierung

1. Erwachsene:

1.1. Standarddosierung:
2-mal täglich 800 mg Sulfamethoxazol/160 mg Trimethoprim.

1.2. Langzeitrezidivprophylaxe von Harnwegsinfektionen:
1-mal täglich abends 600 mg Sulfamethoxazol/120 mg Trimethoprim bis 800 mg Sulfamethoxazol/160 mg Trimethoprim.

1.3. Pneumocystis-Pneumonie (PCP):
- Es wird bis zur 5-fachen Standarddosis dosiert (täglich 100 mg Sulfamethoxazol/kg KG und 20 mg Trimethoprim/kg KG).
- Zu Beginn der Therapie sollte, zumindest für die ersten 48 Stunden, die intravenöse Applikation gewählt werden.

1.4. Einmaltherapie der unkomplizierten Zystitis der Frau:
Es werden 1-mal 2.400 mg Sulfamethoxazol/480 mg Trimethoprim eingenommen.

1.5. Spezielle Dosierungsempfehlungen:
1.5.1. Granuloma venereum (Granuloma inguinale):
2-mal täglich 800 mg Sulfamethoxazol/160 mg Trimethoprim in der Regel über einen Zeitraum von 2 Wochen.

1.5.2. Nocardiose:
3-mal täglich 800 mg Sulfamethoxazol/160 mg Trimethoprim für die Dauer von 8-10 Wochen.

Hinweis:
Zu Beginn der Therapie sollte, zumindest für die ersten 5-7 Tage, die intravenöse Applikation der o.g. Tagesdosis mit 2.400 mg Sulfamethoxazol und 480 mg Trimethoprim gewählt werden.

2. Kinder und Jugendliche:

2.1. Kinder von 6-12 Jahren:
Standarddosierung:
2-mal täglich 400 mg Sulfamethoxazol/80 mg Trimethoprim.

2.2. Jugendliche ab 13 Jahren:
2.2.1. Standarddosierung:
2-mal täglich 800 mg Sulfamethoxazol/160 mg Trimethoprim.

2.2.2. Langzeitrezidivprophylaxe von Harnwegsinfektionen:
1-mal täglich abends 600 mg Sulfamethoxazol/120 mg Trimethoprim bis 800 mg Sulfamethoxazol/160 mg Trimethoprim.

3. Ältere Patienten:

Für diese Anwendungsgruppe liegen keine Dosierungsempfehlungen vor.

4. Besondere Patientengruppen:

Patienten mit Niereninsuffizienz:
Bei eingeschränkter Nierenfunktion sind Bestimmungen der Plasmakonzentrationen von Sulfamethoxazol erforderlich. Die Abnahme erfolgt 12 Stunden nach der letzten Dosis jedes dritten Therapietages. Die Therapie ist abzubrechen, wenn die Plasmakonzentration des Gesamt-Sulfamethoxazol über 150 µg/ml ansteigt. Fällt — z.B. nach Hämodialyse — die Plasmakonzentration an Gesamt-Sulfamethoxazol unter 120 µg/ml, kann die Therapie fortgesetzt werden.

Hinweise zur Dosierung bei eingeschränkter Nierenfunktion:
- Kreatinin-Clearance über 30 ml/min: Standarddosis.
- Kreatinin-Clearance 15 bis 30 ml/min: die Hälfte der Standarddosis.
- Kreatinin-Clearance unter 15 ml/min: Anwendung kontraindiziert.

Dosierung bei Hämodialyse an Dialysetagen:
- Pneumocystis-Pneumonie — Prophylaxe: 5 mg Trimethoprim/kg KG nach der Dialyse.
- Pneumocystis-Pneumonie — Therapie: 15-20 mg Trimethoprim/kg KG/Dosis vor der Dialyse und 7-10 mg Trimethoprim/ kg KG nach der Dialyse.
- andere Indikationen: Hälfte der Standarddosis nach der Dialyse.

Art und Dauer der Anwendung

Die Tabletten werden unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen.

Die Dauer der Anwendung ist abhängig von der Grunderkrankung und vom Krankheitsverlauf. Als Richtwerte dienen folgende Angaben:
- Bei bakteriellen Infektionskrankheiten richtet sich die Therapiedauer nach dem Verlauf der Erkrankung. Normalerweise ist eine Therapiedauer von 5-8 Tagen ausreichend. Im Interesse eines nachhaltigen Therapieerfolges sollte Cotrimoxazol auch nach Abklingen der Krankheitserscheinungen noch 2-3 Tage länger eingenommen werden.
- Bei der Therapie der Lungenentzündung, hervorgerufen durch Pneumocystis jirovecii , ist im Interesse des Therapieerfolges eine Mindesttherapiedauer von 14 Tagen angezeigt.
- Die Langzeitprophylaxe von Harnwegsinfektionen beträgt 3-12 Monate, falls erforderlich auch länger.

Allgemeine Hinweise zur Anwendung

- Während der Therapie mit Cotrimoxazol ist auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu achten (bei Erwachsenen mindestens 1.200 ml Harnausscheidung pro Tag).
- Bei älteren Patienten, bei Patienten mit Folsäuremangelzuständen sowie bei Verabreichung hoher Dosen von Cotrimoxazol sollte eine Folsäuregabe erwogen werden.
- Jede Anwendung von Antibiotika kann zur Vermehrung von Erregern führen, die gegen das eingesetzte Arzneimittel resistent sind.

Nebenwirkungen von COTRIMOXAZOL AL FORTE während und unabhängig einer Schwangerschaftt

Auch während der Schwangerschaft kann COTRIMOXAZOL AL FORTE folgende Nebenwirkungen haben. Es gibt bei der Anwendung von COTRIMOXAZOL AL FORTE während der Schwangerschaft besondere Vorsichtsmaßnahmen zu berücksichtigen, um das Risiko für Nebenwirkungen für Sie und Ihr Kind zu verringern. Wir von Ouiiou informieren Sie umfassend über die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einnahme von COTRIMOXAZOL AL FORTE während der Schwangerschaft.

Allgemeine Angaben zu unerwünschten Wirkungen

Ernste und lebensbedrohende Nebenwirkungen treten häufiger bei älteren (über 60 Jahre alten) Patienten auf. In Zusammenhang mit Nebenwirkungen des blutbildenden Systems und kutanen Nebenwirkungen sind Todesfälle berichtet worden.

Häufige unerwünschte Wirkungen (als 1% und als 10%)

- Allergische Reaktionen unterschiedlichen Schweregrades wie Exantheme (urtikariell, erythematös, makulös, makulopapulös, morbilliform), Pruritus, Purpura, Photodermatose und Erythema nodosum.
- Glossitis, Gingivitis, Stomatitis, abnormer Geschmack, gastrointestinale Symptome in Form von epigastrischen Schmerzen, Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen oder Diarrhö.

Gelegentliche unerwünschte Wirkungen (als 0,1% und als 1%)

- Hypokaliämie oder eine Hyperkaliämie in Verbindung mit einer Hyponatriämie.
- Tinnitus.
- Cholestatische Hepatose.

Seltene unerwünschte Wirkungen (als 0,01% und als 0,1%)

- Schwerwiegende Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut wie Erythema exsudativum multiforme und exfoliative Dermatitis.
- Ernstzunehmende schwere Schleimhautentzündung des Darmes (pseudomembranöse Enterokolitis) — meist verursacht durch Clostridioides difficile.

Sehr seltene unerwünschte Wirkungen (als 0,01%)

- Vermehrtes Auftreten von Candida-albicans-Infektionen.
- Blutbildveränderungen mit Thrombozyto- und Leukozytopenie, aplastische Anämie, megaloblastische Anämie, Agranulozytose, akute hämolytische Anämie.
- Stevens-Johnson-Syndrom (SJS), Toxisch epidermale Nekrolyse (TEN) und Arzneimittelreaktion mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS). Außergewöhnlich häufig treten diese allergischen Reaktionen der Haut (unterschiedlichen Schweregrades) bei Patienten mit einer HIV-Infektion auf.
- Periarteriitis nodosa, Schoenlein-Henoch-Syndrom, systemischer Lupus erythematodes, Angioödem, petechiale Hautblutungen, Arzneimittelfieber, Pseudosepsis, schwere akute Überempfindlichkeitserscheinungen mit anaphylaktischem Schock, die entsprechende Notfallmaßnahmen erfordern.
- Metabolische Azidose, Hypoglykämie.
- Akute Psychosen, Halluzinationen.
- Aseptische Meningitis, Kopfschmerz, periphere Neuritiden, Neuropathien, Parästhesien, Vertigo, Konvulsion, Tremor.
- Transitorische Myopie, Uveitis.
- Myokarditis, QT-Zeit-Verlängerung, Torsade de pointes.
- Allergische pulmonale Reaktionen (Lungeninfiltrate, interstitielle und eosinophile Pneumonie, respiratorische Insuffizienz). Bei AIDS-Patienten treten diese Reaktionen häufiger auf.
- Akute Pankreatitis.
- Fokale oder diffuse Lebernekrose, Syndrom mit Schwund der Gallengänge, Anstieg bestimmter Blutwerte (klinisch-chemische Laborparameter: Transaminasen, Bilirubin).
- Ataxie, Dysdiadochokinese, Myalgie, Arthralgie.
- Kristallurie (insbesondere bei unterernährten Patienten), akute interstitielle Nephritis, akutes Nierenversagen sowie Anstieg bestimmter Blutwerte (klinisch-chemische Laborparameter, Kreatinin, Harnstoff).

Unerwünschte Wirkungen ohne Angabe der Häufigkeit

- Dermatose, akute febrile neutrophile (Sweet-Syndrom).

Sie sind unsicher, ob Sie COTRIMOXAZOL AL FORTE während der Schwangerschaft einnehmen können? Finden Sie mit uns heraus, ob COTRIMOXAZOL AL FORTE während der Schwangerschaft sicher ist für Sie und Ihr Kind.

  • Informieren Sie sich umfassend zu Risiken und Sicherheiten von COTRIMOXAZOL AL FORTE während Ihrer Schwangerschaft.
  • Treffen Sie Ihre Entscheidungen mit Hilfe von vertrauenswürdigen Informationen zu COTRIMOXAZOL AL FORTE.
  • Teilen Sie den schriftlichen Bericht zu Ihrer persönlichen Beratung mit Ihrem behandelnden Arzt.


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