CORVO 10MG während der Schwangerschaft

Sie sind schwanger und fragen sich nun, ob Sie CORVO 10MG während Ihrer Schwangerschaft bedenkenlos einnehmen können? Konkret stellt sich die Frage, welche Auswirkung die Einnahme von CORVO 10MG auf Ihr ungeborenes Kind und Sie haben kann während der Schwangerschaft.

Die Einnahme von CORVO 10MG sollte besonders in der Schwangerschaft nur nach einer auf Ihre persönliche Situation bezogene Nutzen-Risiko Bewertung erfolgen. Wir von Ouiiou informieren Sie umfassend zu Risiken und Sicherheiten bei der Einnahme von CORVO 10MG während der Schwangerschaft. Unsere Beratung berücksichtig eine Vielzahl von Aspekten, die für die Sicherheit Ihrer Arzneimitteltherapie wichtig sind, wie beispielsweise Ihre persönliche gesundheitlichen Vorgeschichte (Anamnese); eine gründliche Durchsicht aller Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel um etwaige falsche Dosierungen, Wechselwirkungen und Nebenwirkungen aufdecken zu können; eine auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft basierende Beurteilung der Verträglichkeit Ihrer Arzneimittel mit Ihrer Schwangerschaft. Ziel ist es, Ihnen mehr Sicherheit im Umgang mit Ihrer Medikation zu geben.

CORVO 10MG ist ein Arzneimittel, welches Sie in Ihrer Apotheke erhalten. CORVO 10MG sollte während der Schwangerschaft nur nach Absprache mit Ihrem Arzt eingenommen werden.

Das Arzneimittel kommt zum Einsatz bei:

1. Behandlung der Hypertonie.

2. Behandlung der symptomatischen Herzinsuffizienz.

3. Prävention der symptomatischen Herzinsuffizienz bei Patienten mit asymptomatischer linksventrikulärer Dysfunktion (linksventrikuläre Ejektionsfraktion - LVEF als 35%).

Hinweise zu den Anwendungsgebieten

Enalaprilmaleat kann problemlos gleichzeitig mit Acetylsalicylsäure (in zur kardiovaskulären Prophylaxe geeigneten Dosierungen), Thrombolytika und Betablockern angewendet werden.

Wirkstoff von CORVO 10MG

Der Wirkstoff von CORVO 10MG ist Enalapril und kann möglicherweise negative Auswirkungen auf Sie und Ihr ungeborenes Kind während der Schwangerschaft haben. Die Einnahme von CORVO 10MG erfolgt in Form von Tabletten .

Folgende weitere Stoffe sind in CORVO 10MG enthalten, die während der Schwangerschaft auf Ihren Organismus wirken:

Enalapril maleat, Enalapril, Lactose-1-Wasser, Magnesium stearat, Maisstärke, Natriumhydrogencarbonat, Talkum, Eisen(III)-oxid, rot

Welche Informationen zur Anwendung von CORVO 10MG während der Schwangerschaft sind vertrauenswürdig?

Die öffentlich zugänglichen Informationen zu Risiken und Sicherheit von CORVO 10MG während der Schwangerschaft und Stillzeit werden vom Hersteller des Arzneimittels in der Packungsbeilage präsentiert. Da der Hersteller von CORVO 10MG an verschiedene rechtliche Vorgaben gebunden ist, sind die Angaben in der Packungsbeilage häufig schwierig zu verstehen, besorgniserregend und basieren nicht immer auf dem aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand. Der Kenntnisstand zur Anwendung von Arzneimitteln während der Schwangerschaft und Stillzeit wächst ständig, da regelmäßig neue wissenschaftliche Studien veröffentlicht werden. Da die Informationen in der Packungsbeilage nicht ständig angepasst werden, kann es daher auch vorkommen, dass wichtige Information zu besonderen Risiken während der Schwangerschaft und Stillzeit noch nicht in der Packungsbeilage erwähnt werden, obwohl die Wissenschaft diese Risiken schon kennt. Unsere Beratung beruht ausschließlich auf den aktuellsten wissenschaftlichen Erkenntnissen und stimmt daher häufig nicht mit den Informationen überein, die Sie in der Packungsbeilage finden.

Hier können Sie lesen was der Hersteller von CORVO 10MG zur Anwendung in der Schwangerschaft sagt:

Schwangerschaft

- Eine Behandlung mit ACE-Hemmern sollte nicht während der Schwangerschaft begonnen werden.
- Die Anwendung von ACE-Hemmern wird im ersten Schwangerschaftstrimester nicht empfohlen. Die Anwendung von ACE-Hemmern im zweiten und dritten Schwangerschaftstrimester ist kontraindiziert.
- Es liegen keine endgültigen epidemiologischen Daten hinsichtlich eines teratogenen Risikos nach Anwendung von ACE-Hemmern während des ersten Schwangerschaftstrimesters vor; ein geringfügig erhöhtes Risiko kann jedoch nicht ausgeschlossen werden. Sofern ein Fortsetzen der ACE-Hemmer-Therapie nicht als notwendig erachtet wird, sollten Patientinnen, die planen, schwanger zu werden, auf eine alternative antihypertensive Therapie mit geeignetem Sicherheitsprofil für Schwangere umgestellt werden. Wird eine Schwangerschaft festgestellt, ist eine Behandlung mit ACE-Hemmern unverzüglich zu beenden und, wenn erforderlich, eine alternative Therapie zu beginnen.
- Es ist bekannt, dass eine Therapie mit ACE-Hemmern während des zweiten und dritten Schwangerschaftstrimesters fetotoxische Effekte (verminderte Nierenfunktion, Oligohydramnion, verzögerte Schädelossifikation) und neonatal-toxische Effekte (Nierenversagen, Hypotonie, Hyperkaliämie) hat. Bei Müttern kam es zu Oligohydramnion, vermutlich als Manifestation der verminderten fetalen Nierenfunktion, und dies kann zu einer Kontraktur der Gliedmaßen, kraniofazialen Deformationen oder einer Lungenhypoplasie führen. Im Falle einer Exposition mit ACE-Hemmern ab dem zweiten Schwangerschaftstrimester werden Ultraschalluntersuchungen der Nierenfunktion und des Schädels empfohlen.
- Säuglinge, deren Mütter ACE-Hemmer eingenommen haben, sollten häufig wiederholt auf Hypotonie untersucht werden.

Stillzeit

- Einige wenige pharmakokinetische Daten zeigen, dass sehr geringe Konzentrationen von Enalapril in der Muttermilch erreicht werden. Auch wenn diese Konzentrationen als klinisch nicht relevant erscheinen, wird die Anwendung des Arzneimittels während des Stillens von Frühgeborenen sowie in den ersten Wochen nach der Entbindung nicht empfohlen, da ein mögliches Risiko von kardiovaskulären und renalen Effekten beim Säugling besteht und für eine Anwendung in der Stillzeit keine ausreichende klinische Erfahrung vorliegt.
- Wenn die Säuglinge älter sind, kann die Anwendung des Arzneimittels bei stillenden Müttern erwogen werden, wenn die Behandlung für die Mutter als notwendig erachtet wird und der Säugling sorgfältig überwacht wird.

Dosierung von CORVO 10MG während der Schwangerschaft

Welche Dosierung von CORVO 10MG während Ihrer Schwangerschaft geeignet ist, sollten Sie immer in jedem Fall mit Ihrem Arzt abklären. Grundsätzlich gelten die Dosierungsempfehlung von CORVO 10MG unabhängig von einer Schwangerschaft. Für zahlreiche Medikamente haben wissenschaftliche Studien jedoch gezeigt, dass während der Schwangerschaft eine Dosisanpassung sinnvoll sein kann. Wenn dies in Ihrem Fall notwendig sein sollte, informieren wir Sie im Zuge unserer Beratung darüber.

Allgemeine Hinweise zur Dosierung

- Die Resorption von Enalaprilmaleat wird durch Nahrungsaufnahme nicht beeinflusst. Die Dosis sollte individuell dem Zustand des Patienten und der Wirkung auf den Blutdruck angepasst werden.

Dosierung

1. Erwachsene:

1.1. Hypertonie:
- Die Anfangsdosis beträgt 5 mg bis maximal 20 mg Enalaprilmaleat, je nach Schweregrad der Hypertonie und dem Zustand des Patienten. Das Arzneimittel wird einmal täglich verabreicht.
- Bei leichter Hypertonie beträgt die empfohlene Anfangsdosis 5-10 mg.
- Bei Patienten mit stark aktiviertem Renin-Angiotensin-Aldosteron-System (z.B. bei renaler Hypertonie, Salz- und/oder Volumenmangel, Herzdekompensation oder schwerer Hypertonie) kann es zu einem übermäßigen Blutdruckabfall bei Therapiebeginn kommen. Bei diesen Patienten ist die Therapie mit 5 mg oder einer geringeren Dosis sowie unter engmaschiger ärztlicher Überwachung einzuleiten.
- Eine vorausgegangene Therapie mit hoch dosierten Diuretika kann zu Volumenmangel führen, so dass die Gefahr einer Hypotonie bei Therapiebeginn mit Enalaprilmaleat besteht. Bei diesen Patienten ist die Therapie mit 5 mg oder einer geringeren Dosis einzuleiten. Wenn möglich sollten die Diuretika 2-3 Tage lang abgesetzt werden, bevor die Therapie mit Enalapril eingeleitet wird. Die Nierenfunktion und Serum-Kalium-Werte sollten überwacht werden.
- Die übliche Erhaltungsdosis beträgt 20 mg Enalaprilmaleat täglich. Die maximale Erhaltungsdosis beträgt 40 mg Enalaprilmaleat pro Tag.

1.2. Herzinsuffizienz/Asymptomatische linksventrikuläre Dysfunktion:
- Das Arzneimittel wird bei der Behandlung der symptomatischen Herzinsuffizienz üblicherweise zusätzlich zu Diuretika und - wenn angezeigt - Digitalis oder Betablockern angewendet.
- Bei Patienten mit symptomatischer Herzinsuffizienz oder asymptomatischer linksventrikulärer Dysfunktion beträgt die Anfangsdosis 2,5 mg. Die Therapie ist unter engmaschiger ärztlicher Überwachung einzuleiten, um die anfängliche Wirkung auf den Blutdruck zu ermitteln. Kommt es nach Einleitung einer Therapie mit Enalapril bei Herzinsuffizienz nicht zu einer symptomatischen Hypotonie oder ist diese behoben, sollte die Dosis schrittweise auf die übliche Erhaltungsdosis von 20 mg gesteigert werden.
- Die Erhaltungsdosis kann als Einzeldosis gegeben oder auf zwei Gaben verteilt werden, je nach Verträglichkeit. Diese Dosistitration sollte über einen Zeitraum von 2-4 Wochen erfolgen. Die Maximaldosis von 40 mg pro Tag wird auf zwei Gaben verteilt.

Empfohlene Dosistitration von Enalapril bei Patienten mit Herzinsuffizienz/asymptomatischer linksventrikulärer Dysfunktion:
- Woche 1:
-- Tag 1-3: 2,5 mg/Tag als Einzeldosis
-- Tag 4-7: 5 mg/Tag auf 2 Gaben verteilt
- Woche 2: 10 mg/Tag als Einzeldosis oder auf 2 Gaben verteilt
- Wochen 3 und 4: 20 mg/Tag als Einzeldosis oder auf 2 Gaben verteilt.

In Woche 1 (Tag 1-3) sind besondere Vorsichtsmaßnahmen für Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion oder unter Diuretika zu beachten.

Vor und nach Beginn der Therapie mit Enalapril sollten Blutdruck und Nierenfunktion engmaschig überwacht werden, da über Hypotonie und (seltener) nachfolgendem Nierenversagen berichtet wurde. Bei Patienten, die mit Diuretika behandelt werden, sollte - falls möglich - deren Dosis vor Beginn der Behandlung mit Enalapril verringert werden. Eine hypotone Reaktion bei Therapiebeginn mit Enalapril bedeutet nicht, dass auch während der Dauerbehandlung mit Enalapril solche Reaktionen auftreten werden und schließt die Weiterbehandlung mit dem Arzneimittel nicht aus. Serum-Kalium und die Nierenfunktion sollten ebenfalls überwacht werden.

2. Kinder und Jugendliche:

- Die Daten aus klinischen Studien zur Anwendung von Enalapril bei pädiatrischen Patienten mit Hypertonie sind begrenzt. Bei Patienten, die Tabletten schlucken können, sollte die Dosis individuell dem Zustand des Patienten und der Blutdrucksenkung angepasst werden.
- Die empfohlene Anfangsdosis beträgt 2,5 mg für Patienten mit einem Körpergewicht von 20 bis < 50 kg und 5 mg für Patienten mit einem Körpergewicht als 50 kg.
- Enalapril wird einmal täglich angewendet. Die Dosierung sollte sich nach den Erfordernissen des Patienten richten, wobei ein Maximum von 20 mg/Tag für Patienten mit einem Körpergewicht von 20 bis < 50 kg und von 40 mg/Tag für Patienten als 50 kg nicht überschritten werden sollte.
- Enalapril wird nicht für Neugeborene und pädiatrische Patienten mit einer glomerulären Filtrationsrate < 30 ml/min/1,73 m2 empfohlen, da keine Daten dazu vorliegen.

3. Ältere Patienten:

Die Dosis sollte sich nach der Nierenfunktion des Patienten richten.

4. Besondere Patientengruppen:

4.1 Patienten mit Niereninsuffizienz:
Grundsätzlich sollten die Abstände zwischen den Anwendungen von Enalaprilmaleat verlängert und/oder die Dosis reduziert werden:
- Kreatinin-Clearance 30 bis < 80 ml/min: 5-10 mg/Tag als Anfangsdosis
- Kreatinin-Clearance 10 bis als 30 ml/min: 2,5 mg/ Tag als Anfangsdosis
- Kreatinin-Clearance als 10 ml/min: 2,5 mg an Dialysetagen.

(Enalaprilat ist dialysierbar. An dialysefreien Tagen richtet sich die Dosis nach der Blutdrucksenkung.)

Art und Dauer der Anwendung

Zum Einnehmen

Nebenwirkungen von CORVO 10MG während und unabhängig einer Schwangerschaftt

Auch während der Schwangerschaft kann CORVO 10MG folgende Nebenwirkungen haben. Es gibt bei der Anwendung von CORVO 10MG während der Schwangerschaft besondere Vorsichtsmaßnahmen zu berücksichtigen, um das Risiko für Nebenwirkungen für Sie und Ihr Kind zu verringern. Wir von Ouiiou informieren Sie umfassend über die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einnahme von CORVO 10MG während der Schwangerschaft.

Sehr häufige unerwünschte Wirkungen (als 10%)

- verschwommenes Sehen
- Schwindel
- Husten
- Übelkeit
- Asthenie

Häufige unerwünschte Wirkungen (als 1% und als 10%)

- Kopfschmerzen
- Depression
- Hypotonie (einschließlich orthostatische Hypotonie)
- Synkope, Schmerzen im Brustkorb, Herzrhythmusstörungen, Angina pectoris, Tachykardie
- Dyspnoe
- Diarrhoe, Bauchschmerzen, Geschmacksveränderungen
- Hautausschlag, Überempfindlichkeit/angioneurotisches Ödem (angioneurotisches Ödem mit Beteiligung von Gesicht, Extremitäten, Lippen, Zunge, Glottis und/oder Kehlkopf)
- Müdigkeit
- Hyperkaliämie, Anstieg von Serum-Kreatinin

Gelegentliche unerwünschte Wirkungen (als 0,1% und als 1%)

- Anämie (einschließlich aplastische und hämolytische Anämie)
- Hypoglykämie
- Verwirrtheitszustände, Schlaflosigkeit, Nervosität
- Schläfrigkeit, Paraesthesien, Vertigo
- Myokardinfarkt oder zerebraler Insult, vermutlich infolge übermäßigen Blutdruckabfalls bei hochgefährdeten Patienten
- Palpitationen
- orthostatische Hypotonie
- Rhinorrhoe, Halsschmerzen und Heiserkeit, Bronchospasmus/Asthma
- Ileus, Pankreatitis, Erbrechen, Dyspepsie, Obstipation, Appetitlosigkeit, Magenreizung, Mundtrockenheit, peptischer Ulkus
- Diaphorese, Pruritus, Urtikaria, Alopezie
- Nierenfunktionsstörungen, Nierenversagen, Proteinurie
- Impotenz
- Muskelkrämpfe
- Flush
- Tinnitus
- Unwohlsein, Fieber
- Anstieg von Serum-Harnstoff, Hyponatriämie.

Seltene unerwünschte Wirkungen (als 0,01% und als 0,1%)

- Neutropenie, Abnahme von Hämoglobin und Hämatokrit, Thrombozytopenie, Agranulozytose, Knochenmarkdepression, Panzytopenie, Lymphknotenschwellung, Autoimmunkrankheiten
- verändertes Träumen, Schlafstörungen
- Raynaud-Syndrom
- pulmonale Infiltrate, Rhinitis, allergische Alveolitis/eosinophile Pneumonie
- Stomatitis/aphthöse Ulzerationen, Glossitis
- Leberversagen, Hepatitis (hepatozellulär oder cholestatisch, einschließlich hepatische Nekrose), Cholestase (einschließlich Ikterus)
- Erythema multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom, exfoliative Dermatitis, toxische epidermale Nekrolyse, Pemphigus, Erythrodermie
- Oligurie
- Gynäkomastie
- Anstieg der Leberenzyme, Anstieg von Serum-Bilirubin

Sehr seltene unerwünschte Wirkungen (als 0,01%)

- Intestinales Angioödem

Unerwünschte Wirkungen ohne Angabe der Häufigkeit

- Syndrom der inadäquaten ADH-Sekretion (SIADH)
- Symptomenkomplex mit einigen oder allen der folgenden Nebenwirkungen: Fieber, Serositis, Vaskulitis, Myalgien/Myositis, Arthralgien/Arthritis, positive ANA-Titer, erhöhte Blutsenkungsgeschwindigkeit, Eosinophilie und Leukozytose, Hautausschlag, Photosensibilität oder andere dermatologische Hautmanifestationen

Sie sind unsicher, ob Sie CORVO 10MG während der Schwangerschaft einnehmen können? Finden Sie mit uns heraus, ob CORVO 10MG während der Schwangerschaft sicher ist für Sie und Ihr Kind.

  • Informieren Sie sich umfassend zu Risiken und Sicherheiten von CORVO 10MG während Ihrer Schwangerschaft.
  • Treffen Sie Ihre Entscheidungen mit Hilfe von vertrauenswürdigen Informationen zu CORVO 10MG.
  • Teilen Sie den schriftlichen Bericht zu Ihrer persönlichen Beratung mit Ihrem behandelnden Arzt.


3 Schritte - So einfach ist das

Von Zuhause - Kein Arztbesuch - Kein Aufwand

Jetzt Beratung buchen      ab 49 Euro 

 
So-funktionierts_ouiiou.png

Fragen? Wir beraten Sie gerne!

  • Schildern Sie im Gespräch Ihre persönliche Situation.
  • Erfahren Sie, ob Ihre Medikamente sicher sind.
  • Empfehlungen zu besser geeigneten Arzneimitteln.