CLINDAMYCIN RATIO 600MG während der Schwangerschaft

Sie sind schwanger und fragen sich nun, ob Sie CLINDAMYCIN RATIO 600MG während Ihrer Schwangerschaft bedenkenlos einnehmen können? Konkret stellt sich die Frage, welche Auswirkung die Einnahme von CLINDAMYCIN RATIO 600MG auf Ihr ungeborenes Kind und Sie haben kann während der Schwangerschaft.

Die Einnahme von CLINDAMYCIN RATIO 600MG sollte besonders in der Schwangerschaft nur nach einer auf Ihre persönliche Situation bezogene Nutzen-Risiko Bewertung erfolgen. Wir von Ouiiou informieren Sie umfassend zu Risiken und Sicherheiten bei der Einnahme von CLINDAMYCIN RATIO 600MG während der Schwangerschaft. Unsere Beratung berücksichtig eine Vielzahl von Aspekten, die für die Sicherheit Ihrer Arzneimitteltherapie wichtig sind, wie beispielsweise Ihre persönliche gesundheitlichen Vorgeschichte (Anamnese); eine gründliche Durchsicht aller Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel um etwaige falsche Dosierungen, Wechselwirkungen und Nebenwirkungen aufdecken zu können; eine auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft basierende Beurteilung der Verträglichkeit Ihrer Arzneimittel mit Ihrer Schwangerschaft. Ziel ist es, Ihnen mehr Sicherheit im Umgang mit Ihrer Medikation zu geben.

CLINDAMYCIN RATIO 600MG ist ein Arzneimittel, welches Sie in Ihrer Apotheke erhalten. CLINDAMYCIN RATIO 600MG sollte während der Schwangerschaft nur nach Absprache mit Ihrem Arzt eingenommen werden.

Das Arzneimittel kommt zum Einsatz bei:

Clindamycin wird bei Infektionen angewendet, die durch Clindamycin-empfindliche Bakterien verursacht werden, wie:
- Infektionen der oberen Atemwege wie chronische oder rezidivierende Tonsillitis, Pharyngitis, Sinusitis, Mittelohrentzündung und Scharlach, wenn eine Behandlung mit primären Antibiotika erfolglos oder unmöglich ist.
- Infektionen der unteren Atemwege wie bakterielle Bronchitis, Pneumonie, Empyem und Lungenabszess.
- schwer behandelbare Infektionen der Haut und Weichteile wie Akne, Furunkulose, Cellulitis, Impetigo, Abszesse, Wundinfektionen, Erysipel und Nagelfalzinfektionen.
- Infektionen der Knochen und Gelenke wie Osteomyelitis und septische Arthritis.
- gynäkologische Infektionen wie Endometritis, Tuboovarialabszess, Salpingitis, Infektionen des Gebärmutterhalses und entzündliche Erkrankungen in der Beckenregion in Kombination mit einem Antibiotikum, das gegen gramnegative aerobe Bakterien wirksam ist. Bei durch Chlamydia trachomatis verursachter Zervizitis kann Clindamycin als Monotherapie gegeben werden.
- intraabdominale Infektionen wie Peritonitis und Abdominalabszesse in Kombination mit einem Antibiotikum, das gegen gramnegative aerobe Bakterien wirksam ist.
- Infektionen im Zahnbereich wie Parodontalabszess und Parodontitis.

Hinweise zu den Anwendungsgebieten

- Bei schweren Krankheitsbildern ist die intravenöse der oralen Therapie vorzuziehen.
- Die offiziellen Richtlinien für den angemessenen Gebrauch von Antibiotika sollten beachtet werden.
- Da Clindamycin die Blut-Hirn-Schranke nicht in ausreichender Menge überschreitet, sollte es zur Behandlung einer Meningitis nicht eingesetzt werden.
- Clindamycin sollte nicht bei akuten Infektionen der Atemwege angewendet werden, wenn diese durch Viren verursacht sind.

Wirkstoff von CLINDAMYCIN RATIO 600MG

Der Wirkstoff von CLINDAMYCIN RATIO 600MG ist Clindamycin und kann möglicherweise negative Auswirkungen auf Sie und Ihr ungeborenes Kind während der Schwangerschaft haben. Die Einnahme von CLINDAMYCIN RATIO 600MG erfolgt in Form von Filmtabletten .

Folgende weitere Stoffe sind in CLINDAMYCIN RATIO 600MG enthalten, die während der Schwangerschaft auf Ihren Organismus wirken:

Clindamycin hydrochlorid, Clindamycin, Macrogol 6000, Cellulose, mikrokristalline, Mannitol, Siliciumdioxid, hochdisperses, Crospovidon, Talkum, Magnesium stearat, Titandioxid, Butylmethacrylat-Copolymer, basisches

Welche Informationen zur Anwendung von CLINDAMYCIN RATIO 600MG während der Schwangerschaft sind vertrauenswürdig?

Die öffentlich zugänglichen Informationen zu Risiken und Sicherheit von CLINDAMYCIN RATIO 600MG während der Schwangerschaft und Stillzeit werden vom Hersteller des Arzneimittels in der Packungsbeilage präsentiert. Da der Hersteller von CLINDAMYCIN RATIO 600MG an verschiedene rechtliche Vorgaben gebunden ist, sind die Angaben in der Packungsbeilage häufig schwierig zu verstehen, besorgniserregend und basieren nicht immer auf dem aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand. Der Kenntnisstand zur Anwendung von Arzneimitteln während der Schwangerschaft und Stillzeit wächst ständig, da regelmäßig neue wissenschaftliche Studien veröffentlicht werden. Da die Informationen in der Packungsbeilage nicht ständig angepasst werden, kann es daher auch vorkommen, dass wichtige Information zu besonderen Risiken während der Schwangerschaft und Stillzeit noch nicht in der Packungsbeilage erwähnt werden, obwohl die Wissenschaft diese Risiken schon kennt. Unsere Beratung beruht ausschließlich auf den aktuellsten wissenschaftlichen Erkenntnissen und stimmt daher häufig nicht mit den Informationen überein, die Sie in der Packungsbeilage finden.

Hier können Sie lesen was der Hersteller von CLINDAMYCIN RATIO 600MG zur Anwendung in der Schwangerschaft sagt:

Schwangerschaft

- Clindamycin passiert beim Menschen die Plazenta-Schranke. Nach Mehrfachdosen betrugen die Fruchtwasserkonzentrationen etwa 30% der mütterlichen Blutkonzentrationen. In klinischen Studien mit schwangeren Frauen konnte kein Zusammenhang zwischen der systemischen Verabreichung von Clindamycin während des zweiten und dritten Trimenons und einer erhöhten Frequenz von angeborenen Fehlbildungen gezeigt werden. Es liegen keine ausreichenden und gut kontrollierten Studien bei schwangeren Frauen während des ersten Trimenons der Schwangerschaft vor.
- Clindamycin sollte in der Schwangerschaft nur verwendet werden, wenn dies unbedingt erforderlich ist.
- Orale und subkutane Studien zur Reproduktionstoxizität an Ratten und Kaninchen ergaben keine Hinweise auf eine Beeinträchtigung der Fertilität oder eine Schädigung des Fetus durch Clindamycin, außer bei maternal-toxischen Dosen. Reproduktionsstudien an Tieren sind nicht immer auf den Menschen übertragbar.

Stillzeit

- Oral und parenteral verabreichtes Clindamycin wurde in der Muttermilch in Größenordnungen von 0,7 bis 3,8 µg/ml nachgewiesen. Wegen der möglichen schweren Nebenwirkungen bei gestillten Kindern sollte Clindamycin nicht von stillenden Müttern eingenommen werden.

Dosierung von CLINDAMYCIN RATIO 600MG während der Schwangerschaft

Welche Dosierung von CLINDAMYCIN RATIO 600MG während Ihrer Schwangerschaft geeignet ist, sollten Sie immer in jedem Fall mit Ihrem Arzt abklären. Grundsätzlich gelten die Dosierungsempfehlung von CLINDAMYCIN RATIO 600MG unabhängig von einer Schwangerschaft. Für zahlreiche Medikamente haben wissenschaftliche Studien jedoch gezeigt, dass während der Schwangerschaft eine Dosisanpassung sinnvoll sein kann. Wenn dies in Ihrem Fall notwendig sein sollte, informieren wir Sie im Zuge unserer Beratung darüber.

Allgemeine Hinweise zur Dosierung

Die Dosierung ist abhängig von der Schwere der Erkrankung, Empfindlichkeit der Erreger und demklinischen Zustand des Patienten (Nieren- und Leberfunktion).

Dosierung

1. Erwachsene:

- 600-1800 mg Clindamycin täglich. Die tägliche Einnahmemenge wird auf 3-4 gleiche Einzeleinnahmen verteilt.
- Für Dosierungen, die mit dem vorliegenden Arzneimittel nicht erreicht werden können, stehen andere, niedriger dosierte Darreichungsformen zur Verfügung.

2. Kinder und Jugendliche:

2.1. Kinder und Jugendliche (4 Wochen bis 14 Jahre):
- Abhängig von der Lokalisation und der Schwere der Infektion nehmen Kinder und Jugendliche (4 Wochen bis 14 Jahre) 8-25 mg Clindamycin/kg Körpergewicht/Tag.
- Für diese Altersgruppe stehen andere Darreichungsformen mit niedriger Dosierung zur Verfügung.

2.2. Jugendliche ab 14 Jahren:
- 600-1800 mg Clindamycin täglich. Die tägliche Einnahmemenge wird auf 3-4 gleiche Einzeleinnahmen verteilt.
- Für Dosierungen, die mit dem vorliegenden Arzneimittel nicht erreicht werden können, stehen andere, niedriger dosierte Darreichungsformen zur Verfügung.

3. Ältere Patienten:

- 600-1800 mg Clindamycin täglich. Die tägliche Einnahmemenge wird auf 3-4 gleiche Einzeleinnahmen verteilt.
- Für Dosierungen, die mit dem vorliegenden Arzneimittel nicht erreicht werden können, stehen andere, niedriger dosierte Darreichungsformen zur Verfügung.

4. Besondere Patientengruppen:

4.1. Patienten mit Niereninsuffizienz:
- Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion wurde eine verlängerte Eliminationshalbwertszeit von Clindamycin beobachtet. Eine Dosisreduktion ist aber bei leichter bis mittelschwerer Einschränkung der Nierenfunktion nicht erforderlich.
- Es sollte jedoch bei Patienten mit schwerer Niereninsuffizienz oder Anurie eine Überwachung der Plasmaspiegel erfolgen. Entsprechend den Ergebnissen dieser Maßnahme kann eine Dosisverminderung oder alternativ ein verlängertes Dosierungsintervall von 8 oder sogar 12 Stunden erforderlich sein.

Dosierung bei Hämodialyse:
Clindamycin ist nicht hämodialysierbar. Es ist daher vor und nach einer Dialyse keine zusätzliche Dosis erforderlich.

4.2. Patienten mit Leberinsuffizienz:
- Bei Patienten mit leichter bis mittelschwerer Einschränkung der Leberfunktion wurde eine verlängerte Eliminationshalbwertszeit von Clindamycin beobachtet. Pharmakokinetische Studien haben gezeigt, dass es jedoch nur selten zu einer Anreicherung kommt, wenn Clindamycin alle 8 Stunden verabreicht wird.
- Bei Patienten mit schwerer Leberinsuffizienz sollte eine Überwachung der Plasmaspiegel von Clindamycin erfolgen. Entsprechend den Ergebnissen dieser Maßnahme kann eine Dosisverminderung notwendig werden oder eine Verlängerung des Dosierungsintervalls.

Art und Dauer der Anwendung

- Zur Schonung der Speiseröhre sollten die Filmtabletten immer mit einem vollen Glas Wasser eingenommen werden.
- Bei Infektionen, die durch beta-hämolysierende Streptokokken hervorgerufen wurden, sollte die Behandlung mindestens 10 Tage dauern.

Nebenwirkungen von CLINDAMYCIN RATIO 600MG während und unabhängig einer Schwangerschaftt

Auch während der Schwangerschaft kann CLINDAMYCIN RATIO 600MG folgende Nebenwirkungen haben. Es gibt bei der Anwendung von CLINDAMYCIN RATIO 600MG während der Schwangerschaft besondere Vorsichtsmaßnahmen zu berücksichtigen, um das Risiko für Nebenwirkungen für Sie und Ihr Kind zu verringern. Wir von Ouiiou informieren Sie umfassend über die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einnahme von CLINDAMYCIN RATIO 600MG während der Schwangerschaft.

Bei den nachfolgenden Angaben handelt es sich um eine Stoffinformation aus den Wirkstoffdossiers.

Unerwünschte Wirkungen - (Art und Schweregrad)

- Urogenital/intravaginal:
Die Sicherheit wurde sowohl bei schwangeren Patientinnen im 2. und 3. Trimenon als auch bei nicht schwangeren Frauen untersucht.
- extern:
Bei etwa 10 % der Patienten sind Nebenwirkungen zu erwarten. Diese Reaktionen sind typisch für eine irritative Dermatitis. Die Inzidenz steigt wahrscheinlich bei Verwendung übergroßer Gelmengen an. Sollte eine Reizung auftreten, kann die Verwendung einer Feuchtigkeitscreme nützlich sein.
In klinischen Studien mit Clindamycin wurde über keinen Fall von schwerer Diarrhöe oder pseudomembranöser Colitis berichtet und es wurde gezeigt, dass nur eine kleine Menge Clindamycin perkutan resorbiert wird. Bei der Anwendung anderer topischer Clindamycin-Produkte wurde allerdings in seltenen Fällen über pseudomembranöse Colitis berichtet. Daher besteht ein theoretisches Risiko für pseudomembranöse Colitis.

Sehr häufige unerwünschte Wirkungen (> 1/10)

1) systemische Anwendung:
- Durchfall, abdominale Schmerzen, Erbrechen, Übelkeit
- peroral, zusätzlich:
-- Speiseröhrenreizungen, Ösophagitis, Stomatitis
3) urogenitale Anwendung:
- salbenförmige Zubereitung:
-- vulvovaginale Candidose

Häufige unerwünschte Wirkungen (> 1/100)

1) systemische Anwendung:
- Pseudomembranöse Colitis (Nebenwirkungen von Antibiotika (Klasseneffekt)): Sofort nach Feststellung (Diagnose) einer pseudomembranösen Colitis sind ärztlicherseits ein Abbruch der Behandlung mit Clindamycin zu erwägen und eine angemessene Behandlung einzuleiten (Einnahme von speziellen Antibiotika/Chemotherapeutika, deren Wirksamkeit klinisch erwiesen ist). Arzneistoffe, die die Peristaltik hemmen, sind kontraindiziert.
- Agranulozytose, Neutropenie, Thrombozytopenie, Leukopenie, Eosinophilie
- Makulopapulöses Exanthem, masernähnliches Exanthem, Urtikaria
- Leberfunktionstest anomal
- parenteral, zusätzlich:
-- Thrombophlebitis
2) externe kutane Anwendung:
- Trockene Haut, Erythem, Brennen der Haut, Reizung um die Augen, Akne-Exazerbation, Pruritus
3) urogenitale Anwendung:
- salbenförmige Zubereitung:
-- Pilzinfektion, Candida-Infektion
-- Kopfschmerzen, Benommenheit, Geschmacksstörungen
-- Infektion der oberen Atemwege
-- Bauchschmerzen, Verstopfung, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen
-- Juckreiz (nicht an der Applikationsstelle), Hautausschlag
-- Rückenschmerzen
-- Harnwegsinfektion, Glycosurie, Proteinurie
-- Störung der Wehentätigkeit
-- Vulvovaginitis, vulvovaginale Störungen, menstruelle Störungen, vulvovaginale Schmerzen, Metrorrhagie, vaginaler Ausfluss
- Vaginalzäpfchen:
-- Pilzinfektion, Candida-Infektion
-- Kopfschmerzen
-- Bauchschmerzen, Durchfall, Übelkeit
-- Juckreiz (nicht an der Applikationsstelle)
-- Vulvovaginale Candidose, vulvovaginale Schmerzen, vulvovaginale Störungen

Gelegentliche unerwünschte Wirkungen (> 1/1000)

1) systemische Anwendung:
- Dysgeusie, neuromuskulär blockierende Wirkung
- parenteral, zusätzlich:
-- Herz- und Atemstillstand
-- Hypotonie
-- Schmerzen, Abszess an der Injektionsstelle
2) externe kutane Anwendung:
- Schmerzhafte Haut, schuppiger Ausschlag
3) urogenitale Anwendung:
- salbenförmige Zubereitung:
-- bakterielle Infektion
-- Überempfindlichkeit
-- Schwindel
-- Nasenbluten
-- abdominelles Spannungsgefühl, Blähungen, Mundgeruch
-- Erythem, Urtikaria
-- Dysurie
-- Vulvovaginitis durch Trichomonaden, Vaginalinfektion, Beckenschmerzen
-- veränderte mikrobiologische Tests
- Vaginalzäpfchen:
-- Erbrechen
-- Hautausschlag
-- Lendenschmerzen
-- Pyelonephritis, Dysurie
-- vaginale Infektion, vaginaler Ausfluss, Menstruationsstörungen
-- Schmerzen an der Applikationsstelle, Juckreiz (topisch, Applikationsstelle), lokale Ödeme, Schmerzen, Fieber

Seltene unerwünschte Wirkungen (> 1/10000)

1) systemische Anwendung:
- Arzneimittelfieber
- Toxische epidermale Nekrolyse (TEN), Stevens-Johnson-Syndrom (SJS), Quincke-/Angioödem, exfoliative Dermatitis, bullöse Dermatitis, Erythema multiforme, Pruritus, Vaginitis

Sehr seltene unerwünschte Wirkungen (< 1/10000)

1) systemische Anwendung:
- Anaphylaktische Reaktion: Behandlung mit Clindamycin muss sofort abgebrochen und die üblichen entsprechenden Notfallmaßnahmen (z. B. Antihistaminika, Corticosteroide, Sympathomimetika und ggf. Beatmung) eingeleitet werden.
- Vorübergehende Hepatitis mit cholestatischem Ikterus
- Ausschlag und Blasenbildung (Überempfindlichkeitsreaktionen)
- Polyarthritis

Unerwünschte Wirkungen,ohne Angabe der Häufigkeit

1) systemische Anwendung:
- Clostridioides difficile-Colitis, Vaginalinfektion
- Anaphylaktischer Schock, anaphylaktoide Reaktion, Überempfindlichkeit
- Schwindel, Schläfrigkeit, Kopfschmerzen
- Ikterus
- Medikamentenausschlag mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS-Syndrom), akut generalisierendes pustulöses Exanthem (AGEP)
- Akute Nierenschädigung
- oral, zusätzlich:
-- Ösophagusulcus
- parenteral, zusätzlich:
-- Reizungen an der Injektionsstelle
3) urogenitale Anwendung:
- salbenförmige Zubereitung:
-- Candidose der Haut
-- Hyperthyreose
-- pseudomembranöse Colitis (nach Marktzulassung)
-- gastrointestinale Störungen, Dyspepsie
-- makulopapulärer Hautausschlag
-- Endometriose
-- Schmerzen, Entzündung

Sie sind unsicher, ob Sie CLINDAMYCIN RATIO 600MG während der Schwangerschaft einnehmen können? Finden Sie mit uns heraus, ob CLINDAMYCIN RATIO 600MG während der Schwangerschaft sicher ist für Sie und Ihr Kind.

  • Informieren Sie sich umfassend zu Risiken und Sicherheiten von CLINDAMYCIN RATIO 600MG während Ihrer Schwangerschaft.
  • Treffen Sie Ihre Entscheidungen mit Hilfe von vertrauenswürdigen Informationen zu CLINDAMYCIN RATIO 600MG.
  • Teilen Sie den schriftlichen Bericht zu Ihrer persönlichen Beratung mit Ihrem behandelnden Arzt.


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