CIPROFLOXACIN ARISTO 500MG während der Schwangerschaft

Sie sind schwanger und fragen sich nun, ob Sie CIPROFLOXACIN ARISTO 500MG während Ihrer Schwangerschaft bedenkenlos einnehmen können? Konkret stellt sich die Frage, welche Auswirkung die Einnahme von CIPROFLOXACIN ARISTO 500MG auf Ihr ungeborenes Kind und Sie haben kann während der Schwangerschaft.

Die Einnahme von CIPROFLOXACIN ARISTO 500MG sollte besonders in der Schwangerschaft nur nach einer auf Ihre persönliche Situation bezogene Nutzen-Risiko Bewertung erfolgen. Wir von Ouiiou informieren Sie umfassend zu Risiken und Sicherheiten bei der Einnahme von CIPROFLOXACIN ARISTO 500MG während der Schwangerschaft. Unsere Beratung berücksichtig eine Vielzahl von Aspekten, die für die Sicherheit Ihrer Arzneimitteltherapie wichtig sind, wie beispielsweise Ihre persönliche gesundheitlichen Vorgeschichte (Anamnese); eine gründliche Durchsicht aller Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel um etwaige falsche Dosierungen, Wechselwirkungen und Nebenwirkungen aufdecken zu können; eine auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft basierende Beurteilung der Verträglichkeit Ihrer Arzneimittel mit Ihrer Schwangerschaft. Ziel ist es, Ihnen mehr Sicherheit im Umgang mit Ihrer Medikation zu geben.

CIPROFLOXACIN ARISTO 500MG ist ein Arzneimittel, welches Sie in Ihrer Apotheke erhalten. CIPROFLOXACIN ARISTO 500MG sollte während der Schwangerschaft nur nach Absprache mit Ihrem Arzt eingenommen werden.

Das Arzneimittel kommt zum Einsatz bei:

Zur Behandlung der folgenden Infektionen. Vor Behandlungsbeginn sollten besonders die verfügbaren Informationen zu Resistenzen beachtet werden.

1. Erwachsene:
1.1. Untere Atemwegsinfektionen verursacht durch Gram-negative Bakterien
- Bronchopulmonale Infektionen bei zystischer Fibrose oder bei Bronchiektasen
- Pneumonie

1.2. Chronische eitrige Otitis media
- Akute Verschlechterung der chronischen Sinusitis, insbesondere wenn sie durch Gram-negative Bakterien verursacht ist

1.3. Harnwegsinfektionen
- Komplizierte Harnwegsinfektionen
- Akute Pyelonephritis
- Gonokokken-Urethritis durch empfindliche Neisseria gonorrhoeae verursacht

1.4. Infektionen des Genitaltraktes
- Gonokokken-Zervizitis durch empfindliche Neisseria gonorrhoeae verursacht
- Bakterielle Prostatitis
- Epididymoorchitis, einschließlich durch empfindliche Neisseria gonorrhoeae verursachte Fälle
- Entzündliche Erkrankungen des Beckens (PID), einschließlich durch empfindliche Neisseria gonorrhoeae verursachte Fälle

1.5. Infektionen des Gastrointestinaltrakts (z. B. Reisediarrhö)

1.6. Intraabdominale Infektionen

1.7. Durch Gram-negative Bakterien verursachte Infektionen der Haut und des Weichteilgewebes

1.8. Maligne externe Otitis

1.9. Infektionen der Knochen und Gelenke

1.10. Prophylaxe invasiver Infektionen durch Neisseria meningitidis

1.11. Inhalation von Milzbranderregern (postexpositionelle Prophylaxe und Heilbehandlung)

Ciprofloxacin kann zur Behandlung von neutropenischen Patienten mit Fieber angewendet werden, wenn der Verdacht besteht, dass das Fieber durch eine bakterielle Infektion verursacht ist.

Bei Exazerbation einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung oder unkomplizierter akuter Zystitis sollte Ciprofloxacin nur angewendet werden, wenn andere Antibiotika, die für die Behandlung dieser Infektionen üblicherweise empfohlen werden, für ungeeignet erachtet werden.

2. Kinder und Jugendliche:
2.1. DurchPseudomonas aeruginosa verursachte bronchopulmonale Infektionen bei Patienten mit zystischer Fibrose

2.2. Komplizierte Harnwegsinfektionen und akute Pyelonephritis

2.3. Inhalation von Milzbranderregern (postexpositionelle Prophylaxe und Heilbehandlung)

Ciprofloxacin kann auch zur Behandlung von schweren Infektionen bei Kindern und Jugendlichen eingesetzt werden, wenn dies als notwendig angesehen wird.

Die Behandlung sollte nur von einem in der Behandlung von zystischer Fibrose und/oder schweren Infektionen bei Kindern und Jugendlichen erfahrenen Arzt initiiert werden.

Hinweise zu den Anwendungsgebieten

Offizielle Empfehlungen zum angemessenen Gebrauch von Antibiotika sollten berücksichtigt werden.

Schwere Infektionen und gemischte Infektionen mit Gram-positiven und anaeroben Erregern:
Ciprofloxacin-Monotherapie ist für die Behandlung von schweren Infektionen und solchen Infektionen, die durch Gram-positive oder anaerobe Erreger verursacht sein könnten, nicht geeignet. In derartigen Fällen muss Ciprofloxacin mit anderen geeigneten antibakteriellen Substanzen kombiniert werden.

Streptokokken-Infektionen (einschließlich Streptococcus pneumoniae):
Wegen seiner unzureichenden Wirksamkeit wird Ciprofloxacin nicht für die Behandlung von Streptokokken-Infektionen empfohlen.

Infektionen des Genitaltraktes und der Harnwege:
- Gonorrhoische Urethritis, Zervizitis, Epididymoorchitis und entzündliche Erkrankungen des Beckens (PID) können durch Fluorchinolon-resistente Stämme von Neisseria gonorrhoeae verursacht werden. Daher sollte Ciprofloxacin nur dann zur Behandlung von Gonokokken-Urethritis oder -Zervizitis angewendet werden, wenn Ciprofloxacin-resistente Neisseria gonorrhoeae ausgeschlossen werden können.
- Bei Epididymoorchitis und entzündlichen Erkrankungen des Beckens sollte Ciprofloxacin empirisch nur in Kombination mit einem anderen geeigneten Antibiotikum (z. B. einem Cephalosporin) in Betracht gezogen werden, es sei denn, Ciprofloxacin-resistente Neisseria gonorrhoeae können ausgeschlossen werden. Wenn nach 3 Behandlungstagen keine klinische Besserung erzielt wurde, sollte die Therapie neu überdacht werden.

Harnwegsinfektionen:
- Die Fluorchinolon-Resistenz von Escherichia coli — dem am häufigsten bei Harnwegsinfektionen beteiligten Erreger — variiert innerhalb der Europäischen Union. Den Verschreibenden wird empfohlen, die lokale Prävalenz der Fluorchinolon-Resistenz von Escherichia coli zu berücksichtigen.
- Es ist zu erwarten, dass die Gabe einer Ciprofloxacin-Einzeldosis weniger gut wirksam ist als die längere Behandlungsdauer. Dies ist insbesondere vor dem Hintergrund der steigenden Fluorchinolon-Resistenzrate von Escherichia coli zu beachten.

Intraabdominale Infektionen:
Zur Behandlung von postoperativen intraabdominalen Infektionen liegen begrenzte Daten zur Wirksamkeit vor.

Reisediarrhö:
Bei der Wahl von Ciprofloxacin sollte die Information zur Resistenz gegenüber Ciprofloxacin für besuchte Länder mit relevanten Erregern berücksichtigt werden.

Infektionen der Knochen und Gelenke:
In Abhängigkeit von den Ergebnissen der mikrobiellen Untersuchung sollte Ciprofloxacin in Kombination mit anderen antimikrobiellen Substanzen gegeben werden.

Inhalation von Milzbranderregern:
Die empfohlene Anwendung beim Menschen basiert hauptsächlich auf in vitro Empfindlichkeitstestungen und auf tierexperimentellen Daten zusammen mit limitierten humanen Daten. Die Behandlung sollte unter Berücksichtigung entsprechender nationaler und/oder internationaler Leitlinien erfolgen.

Kinder und Jugendliche:
Bronchopulmonale Infektionen bei zystischer Fibrose:
An den klinischen Studien nahmen Kinder und Jugendliche im Alter von 5-17 Jahren teil. Über die Behandlung von Kindern zwischen 1 und 5 Jahren liegen nur begrenzte Erfahrungen vor.

Komplizierte Harnwegs- und Nierenbeckeninfektionen:
Eine Behandlung von Harnwegsinfektionen mit Ciprofloxacin sollte in Betracht gezogen werden, wenn andere Behandlungen nicht in Frage kommen, und auf den Ergebnissen mikrobiologischer Tests beruhen. An den klinischen Studien nahmen Kinder und Jugendliche im Alter von 1-17 Jahren teil.

Andere spezifische schwere Infektionen:
- Andere schwere Infektionen gemäß offizieller Empfehlungen, oder nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung bei Nichtdurchführbarkeit anderer Therapien oder Scheitern einer konventionellen Therapie sowie begründete Anwendung von Ciprofloxacin basierend auf den Ergebnissen mikrobiologischer Untersuchungen.
- Der Einsatz von Ciprofloxacin bei spezifischen schweren Infektionen außer den oben erwähnten wurde in klinischen Studien nicht untersucht, und die klinischen Erfahrungen sind begrenzt. Daher wird bei der Behandlung der Patienten, die an diesen Infektionen erkrankt sind, zur Vorsicht geraten.

Wirkstoff von CIPROFLOXACIN ARISTO 500MG

Der Wirkstoff von CIPROFLOXACIN ARISTO 500MG ist Ciprofloxacin und kann möglicherweise negative Auswirkungen auf Sie und Ihr ungeborenes Kind während der Schwangerschaft haben. Die Einnahme von CIPROFLOXACIN ARISTO 500MG erfolgt in Form von Filmtabletten .

Folgende weitere Stoffe sind in CIPROFLOXACIN ARISTO 500MG enthalten, die während der Schwangerschaft auf Ihren Organismus wirken:

Ciprofloxacin hydrochlorid-1-Wasser, Ciprofloxacin, Carboxymethylstärke, Natrium Typ A, Cellulose, mikrokristalline, Hypromellose, Macrogol 400, Magnesium stearat (pflanzlich), Maisstärke, Dinatrium edetat-2-Wasser, Siliciumdioxid, hochdisperses, Talkum, Titandioxid

Welche Informationen zur Anwendung von CIPROFLOXACIN ARISTO 500MG während der Schwangerschaft sind vertrauenswürdig?

Die öffentlich zugänglichen Informationen zu Risiken und Sicherheit von CIPROFLOXACIN ARISTO 500MG während der Schwangerschaft und Stillzeit werden vom Hersteller des Arzneimittels in der Packungsbeilage präsentiert. Da der Hersteller von CIPROFLOXACIN ARISTO 500MG an verschiedene rechtliche Vorgaben gebunden ist, sind die Angaben in der Packungsbeilage häufig schwierig zu verstehen, besorgniserregend und basieren nicht immer auf dem aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand. Der Kenntnisstand zur Anwendung von Arzneimitteln während der Schwangerschaft und Stillzeit wächst ständig, da regelmäßig neue wissenschaftliche Studien veröffentlicht werden. Da die Informationen in der Packungsbeilage nicht ständig angepasst werden, kann es daher auch vorkommen, dass wichtige Information zu besonderen Risiken während der Schwangerschaft und Stillzeit noch nicht in der Packungsbeilage erwähnt werden, obwohl die Wissenschaft diese Risiken schon kennt. Unsere Beratung beruht ausschließlich auf den aktuellsten wissenschaftlichen Erkenntnissen und stimmt daher häufig nicht mit den Informationen überein, die Sie in der Packungsbeilage finden.

Hier können Sie lesen was der Hersteller von CIPROFLOXACIN ARISTO 500MG zur Anwendung in der Schwangerschaft sagt:

Schwangerschaft

- Die verfügbaren Daten zur Anwendung von Ciprofloxacin bei schwangeren Frauen zeigen keine Hinweise auf Fehlbildungen oder fötale/neonatale Toxizität durch Ciprofloxacin.
- Tierstudien zeigten keine direkte oder indirekte schädigende Wirkung in Hinsicht auf Reproduktionstoxizität. Bei Jungtieren und ungeborenen Tieren, wurden unter Chinolonexposition Auswirkungen auf den unreifen Knorpel beobachtet. Daher kann nicht ausgeschlossen werden, dass das Arzneimittel Schaden am Gelenkknorpel des kindlichen oder jugendlichen Organismus/Fötus verursacht.
- Als Vorsichtsmaßnahme sollte die Anwendung von Ciprofloxacin während der Schwangerschaft vermieden werden.

Stillzeit

- Ciprofloxacin geht in die Muttermilch über.
- Wegen des möglichen Risikos von Gelenkschäden sollte Ciprofloxacin während der Stillzeit nicht eingenommen werden.

Dosierung von CIPROFLOXACIN ARISTO 500MG während der Schwangerschaft

Welche Dosierung von CIPROFLOXACIN ARISTO 500MG während Ihrer Schwangerschaft geeignet ist, sollten Sie immer in jedem Fall mit Ihrem Arzt abklären. Grundsätzlich gelten die Dosierungsempfehlung von CIPROFLOXACIN ARISTO 500MG unabhängig von einer Schwangerschaft. Für zahlreiche Medikamente haben wissenschaftliche Studien jedoch gezeigt, dass während der Schwangerschaft eine Dosisanpassung sinnvoll sein kann. Wenn dies in Ihrem Fall notwendig sein sollte, informieren wir Sie im Zuge unserer Beratung darüber.

Allgemeine Hinweise zur Dosierung

- Die Dosierung wird durch die Indikation, die Schwere und den Ort der Infektion, die Ciprofloxacin-Empfindlichkeit der(s) verursachenden Erreger(s), der Nierenfunktion des Patienten und dem Körpergewicht bei Kindern und Jugendlichen bestimmt.
- Die Behandlung von Infektionen durch bestimmte Erreger (z. B. Pseudomonas aeruginosa, Acinetobacter oder Staphylokokken) erfordern gegebenenfalls höhere Ciprofloxacindosen und die begleitende Verabreichung weiterer geeigneter antibakterieller Substanzen.
- Die Behandlung bestimmter Infektionen (z. B. entzündlicher Erkrankung des Beckens, intraabdominale Infektionen, Infektionen neutropenischer Patienten und Infektionen der Knochen und Gelenke) erfordern unter Umständen, je nach Erreger, die zusätzliche Verabreichung weiterer antimikrobieller Substanzen.

Dosierung

1. Erwachsene:

1.1. Infektionen der unteren Atemwege:
- 500 mg 2-mal täglich bis 750 mg 2-mal täglich;
- Gesamtbehandlungsdauer (eventuell einschließlich einer anfänglichen parenteralen Behandlung mit Ciprofloxacin): 7 bis 14 Tage.

1.2. Infektionen der oberen Atemwege:
1.2.1. Akute Exazerbation einer chronischen Sinusitis:
- 500 mg 2-mal täglich bis 750 mg 2-mal täglich;
- Gesamtbehandlungsdauer (eventuell einschließlich einer anfänglichen parenteralen Behandlung mit Ciprofloxacin): 7 bis 14 Tage.

1.2.2. Chronische eitrige Otitis media:
- 500 mg 2-mal täglich bis 750 mg 2-mal täglich;
- Gesamtbehandlungsdauer (eventuell einschließlich einer anfänglichen parenteralen Behandlung mit Ciprofloxacin): 7 bis 14 Tage.

1.2.3. Maligne externe Otitis:
- 750 mg 2-mal täglich;
- Gesamtbehandlungsdauer (eventuell einschließlich einer anfänglichen parenteralen Behandlung mit Ciprofloxacin): 28 Tage bis zu 3 Monate.

1.3. Harnwegsinfektionen:
1.3.1. Unkomplizierte akute Zystitis:
- 250 mg 2-mal täglich bis 500 mg 2-mal täglich;
- Gesamtbehandlungsdauer (eventuell einschließlich einer anfänglichen parenteralen Behandlung mit Ciprofloxacin): 3 Tage.
- Bei präklimakterischen Frauen kann 500 mg als Einzeldosis gegeben werden.

1.3.2. Komplizierte Zystitis, Akute Pyelonephritis:
- 500 mg 2-mal täglich;
- Gesamtbehandlungsdauer (eventuell einschließlich einer anfänglichen parenteralen Behandlung mit Ciprofloxacin): 7 Tage.

1.3.3. Komplizierte Pyelonephritis:
- 500 mg 2-mal täglich bis 750 mg 2-mal täglich;
- Gesamtbehandlungsdauer (eventuell einschließlich einer anfänglichen parenteralen Behandlung mit Ciprofloxacin): mindestens 10 Tage, unter bestimmten Umständen (wie Abszesse) ist eine Behandlungsdauer über 21 Tage hinaus möglich.

1.3.4. Gonokokken-Urethritis:
- 500 mg als Einzeldosis;
- Gesamtbehandlungsdauer (eventuell einschließlich einer anfänglichen parenteralen Behandlung mit Ciprofloxacin): 1 Tag (Einzeldosis)

1.4. Infektionen des Genitaltraktes:
1.4.1. Gonokokken-Zervizitis:
- 500 mg als Einzeldosis;
- Gesamtbehandlungsdauer (eventuell einschließlich einer anfänglichen parenteralen Behandlung mit Ciprofloxacin): 1 Tag (Einzeldosis).

1.4.2. Bakterielle Prostatitis:
- 500 mg 2-mal täglich bis 750 mg 2-mal täglich;
- Gesamtbehandlungsdauer (eventuell einschließlich einer anfänglichen parenteralen Behandlung mit Ciprofloxacin): 2-4 Wochen (akut) bis 4-6 Wochen (chronisch).

1.4.3. Epididymoorchitis und entzündliche Erkrankungen des Beckens:
- 500 mg 2-mal täglich bis 750 mg 2-mal täglich;
- Gesamtbehandlungsdauer (eventuell einschließlich einer anfänglichen parenteralen Behandlung mit Ciprofloxacin): mindestens 14 Tage.

1.5. Infektionen des Gastrointestinaltrakts und intraabdominale Infektionen:
1.5.1. Durch bakterielle Erreger einschließlich Shigella spp. außer Shigella dysenteriae Typ 1 verursachte Diarrhö und empirische Therapie der schweren Reisediarrhö:
- 500 mg 2-mal täglich;
- Gesamtbehandlungsdauer (eventuell einschließlich einer anfänglichen parenteralen Behandlung mit Ciprofloxacin): 1 Tag.

1.5.2. Durch Shigella dysenteriae Typ 1 verursachte Diarrhö:
- 500 mg 2-mal täglich;
- Gesamtbehandlungsdauer (eventuell einschließlich einer anfänglichen parenteralen Behandlung mit Ciprofloxacin): 5 Tage.

1.5.3. Durch Vibrio cholerae verursachte Diarrhö:
- 500 mg 2-mal täglich;
- Gesamtbehandlungsdauer (eventuell einschließlich einer anfänglichen parenteralen Behandlung mit Ciprofloxacin): 3 Tage.

1.5.4. Typhus:
- 500 mg 2-mal täglich;
- Gesamtbehandlungsdauer (eventuell einschließlich einer anfänglichen parenteralen Behandlung mit Ciprofloxacin): 7 Tage.

1.5.5. Durch Gram-negative Bakterien verursachte intraabdominale Infektionen:
- 500 mg 2-mal täglich bis 750mg 2-mal täglich;
- Gesamtbehandlungsdauer (eventuell einschließlich einer anfänglichen parenteralen Behandlung mit Ciprofloxacin): 5 bis 14 Tage.

1.6. Infektionen der Haut und des Weichteilgewebes:
- 500 mg 2-mal täglich bis 750 mg 2-mal täglich;
- Gesamtbehandlungsdauer (eventuell einschließlich einer anfänglichen parenteralen Behandlung mit Ciprofloxacin): 7 bis 14 Tage.

1.7. Infektionen der Knochen und Gelenke:
- 500 mg 2-mal täglich bis 750 mg 2-mal täglich;
- Gesamtbehandlungsdauer (eventuell einschließlich einer anfänglichen parenteralen Behandlung mit Ciprofloxacin): höchstens 3 Monate.

1.8. Neutropenische Patienten mit Fieber, wenn der Verdacht besteht, dass das Fieber durch eine bakterielle Infektion verursacht ist:
- 500 mg 2-mal täglich bis 750 mg 2-mal täglich;
- Gesamtbehandlungsdauer (eventuell einschließlich einer anfänglichen parenteralen Behandlung mit Ciprofloxacin): Die Therapie sollte über den gesamten Zeitraum der Neutropenie fortgesetzt werden.
- Ciprofloxacin sollte gemäß offiziellen Empfehlungen mit geeigneten antibakteriellen Substanzen kombiniert werden.

1.9. Prophylaxe invasiver Infektionen durch Neisseria meningitidis:
- 500 mg als Einzeldosis;
- Gesamtbehandlungsdauer (eventuell einschließlich einer anfänglichen parenteralen Behandlung mit Ciprofloxacin): 1 Tag (Einzeldosis).

1.10. Inhalation von Milzbranderregern - postexpositionelle Prophylaxe und Heilbehandlung für Personen, die in der Lage sind, oral behandelt zu werden, sofern klinisch erforderlich:
- 500 mg 2-mal täglich;
- Gesamtbehandlungsdauer (eventuell einschließlich einer anfänglichen parenteralen Behandlung mit Ciprofloxacin): 60 Tage ab Bestätigung der Bacillus anthracis-Exposition.
- Die Behandlung sollte schnellstmöglich nach vermuteter oder bestätigter Exposition begonnen werden.

2. Kinder und Jugendliche:

2.1. Zystische Fibrose:
- 20 mg/kg Körpergewicht 2-mal täglich mit einer maximalen Einzeldosis von 750 mg;
- Gesamtbehandlungsdauer (eventuell einschließlich einer anfänglichen parenteralen Behandlung mit Ciprofloxacin): 10 bis 14 Tage.

2.2. Komplizierte Harnwegsinfektionen und Pyelonephritis:
- 10 mg/kg Körpergewicht 2-mal täglich bis 20 mg/kg Körpergewicht 2-mal täglich mit einer maximalen Einzeldosis von 750 mg;
- Gesamtbehandlungsdauer (eventuell einschließlich einer anfänglichen parenteralen Behandlung mit Ciprofloxacin): 10 bis 21 Tage.

2.3. Inhalation von Milzbranderregern - postexpositionelle Prophylaxe und Heilbehandlung für Personen, die in der Lage sind, oral behandelt zu werden, sofern klinisch erforderlich:
- 10 mg/kg Körpergewicht 2-mal täglich bis 15 mg/kg Körpergewicht 2-mal täglich mit einer maximalen Einzeldosis von 500 mg;
- Gesamtbehandlungsdauer (eventuell einschließlich einer anfänglichen parenteralen Behandlung mit Ciprofloxacin): 60 Tage ab Bestätigung der Bacillus anthracis-Exposition.
- Die Behandlung sollte schnellstmöglich nach vermuteter oder bestätigter Exposition begonnen werden.

2.4. Andere schwere Infektionen:
- 20 mg/kg Körpergewicht 2-mal täglich mit einer maximalen Einzeldosis von 750 mg;
- Gesamtbehandlungsdauer (eventuell einschließlich einer anfänglichen parenteralen Behandlung mit Ciprofloxacin): entsprechend der Art der Infektionen.

3. Ältere Patienten:

Patienten im höheren Lebensalter sollten eine Dosis erhalten, die entsprechend der Schwere der Infektion und der Kreatinin-Clearance des Patienten ausgewählt wurde.

4. Besondere Patientengruppen:

4.1. Patienten mit Niereninsuffizienz:
Empfohlene Anfangs- und Erhaltungsdosen für Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion:
- Kreatinin-Clearance > 60 ml/min/1,73m2; Serum-Kreatinin < 124 µmol/l: übliche Dosierung
- Kreatinin-Clearance 30-60 ml/min/1,73m2; Serum-Kreatinin 124-168 µmol/l: 250-500 mg alle 12 Std.
- Kreatinin-Clearance < 30 ml/min/1,73m2; Serum-Kreatinin > 169 µmol/l: 250-500 mg alle 24 Std.
- Patienten unter Hämodialyse; Serum-Kreatinin > 169 µmol/l: 250-500 mg alle 24 Std. (nach Dialyse)
- Patienten unter Peritonealdialyse; Serum-Kreatinin > 169 µmol/l: 250-500 mg alle 24 Std..

Die Dosierung für Kinder mit eingeschränkter Nierenfunktion wurde nicht untersucht.

4.2. Patienten mit Leberinsuffizienz:
Für Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion ist eine Dosisanpassung nicht erforderlich.

Die Dosierung für Kinder mit eingeschränkter Leberfunktion wurde nicht untersucht.

Art und Dauer der Anwendung

- Die Tabletten sind unzerkaut mit Flüssigkeit einzunehmen. Sie können unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden.
- Die Einnahme auf nüchternen Magen beschleunigt die Aufnahme des Wirkstoffes.
- Ciprofloxacin Tabletten sollten nicht mit Milchprodukten (z. B. Milch, Joghurt) oder mit Mineralstoffen angereicherten Getränken (z. B. mit Kalzium angereicherter Orangensaft) eingenommen werden.
- In schweren Fällen oder wenn der Patient nicht in der Lage ist, Tabletten einzunehmen (z.B. bei Patienten mit enteraler Ernährung), empfiehlt es sich, die Therapie mit intravenös angewendetem Ciprofloxacin zu beginnen, bis der Wechsel zu einer oralen Einnahme möglich ist.
- Die Behandlungsdauer richtet sich nach der Schwere der Erkrankung sowie nach dem klinischen und bakteriologischen Verlauf.

Allgemeine Hinweise zur Anwendung

- Im Zusammenhang mit der Anwendung von Ciprofloxacin wurde über Kristallurie berichtet. Patienten, die mit Ciprofloxacin behandelt werden, sollten ausreichend Flüssigkeit erhalten, und eine ausgeprägte Alkalisierung des Urins sollte vermieden werden.
- Die zeitgleiche Anwendung von Ciprofloxacin (oral) mit multivalenten kationenhaltigen Arzneimitteln und Mineralzusätzen (z. B. Kalzium, Magnesium, Aluminium, Eisen), polymeren Phosphatbindern (z. B. Sevelamer oder Lanthancarbonat), Sucralfat oder Antazida sowie Präparaten mit hoher Pufferkapazität (z. B. Didanosintabletten), die Magnesium, Aluminium oder Kalzium enthalten, verringern die Resorption von Ciprofloxacin. Deshalb sollte Ciprofloxacin entweder 1-2 Stunden vor oder mindestens 4 Stunden nach diesen Präparaten eingenommen werden. Diese Einschränkung gilt nicht für Antazida vom Typ der H2-Rezeptorblocker.
- Kalzium als Bestandteil einer Mahlzeit beeinflusst die Resorption des Wirkstoffs nur unwesentlich, jedoch sollte die gleichzeitige Einnahme von Milchprodukten oder mineralstoffangereicherten Getränken (z. B. Milch, Joghurt, mit Kalzium angereicherter Orangensaft) und Ciprofloxacin vermieden werden, da die Resorption von Ciprofloxacin vermindert werden kann.

Resistenz:
Während oder nach der Behandlung mit Ciprofloxacin können Erreger, die gegen Ciprofloxacin resistent sind, isoliert werden und zwar sowohl bei klinisch offensichtlicher Superinfektion als auch ohne Superinfektion. Ein besonderes Risiko der Selektion Ciprofloxacin-resistenter Erreger besteht während einer längeren Behandlungsdauer und/oder bei nosokomialen Infektionen und/oder Infektionen durch Staphylococcus- und Pseudomonas-Erreger.

Nebenwirkungen von CIPROFLOXACIN ARISTO 500MG während und unabhängig einer Schwangerschaftt

Auch während der Schwangerschaft kann CIPROFLOXACIN ARISTO 500MG folgende Nebenwirkungen haben. Es gibt bei der Anwendung von CIPROFLOXACIN ARISTO 500MG während der Schwangerschaft besondere Vorsichtsmaßnahmen zu berücksichtigen, um das Risiko für Nebenwirkungen für Sie und Ihr Kind zu verringern. Wir von Ouiiou informieren Sie umfassend über die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einnahme von CIPROFLOXACIN ARISTO 500MG während der Schwangerschaft.

Bei den nachfolgenden Angaben handelt es sich um eine Stoffinformation aus den Wirkstoffdossiers.

Unerwünschte Wirkungen - (Art und Schweregrad)

okuläre Anwendung:
Sicherheit und Wirksamkeit von Ciprofloxacin-haltigen Augentropfen wurden bei 230&nbspKindern im Alter von 0-12&nbspJahren untersucht. Es wurden keine schwerwiegenden Nebenwirkungen für diese Patientengruppe gemeldet.

Häufige unerwünschte Wirkungen (> 1/100)

1) orale und intravenöse Anwendung:
- Übelkeit, Diarrhoe
- bei Kindern: Arthropathien (Gelenkschmerzen, -entzündungen)
- intravenöser Anwendung, zusätzlich: Reaktionen an Injektions- sowie Infusionsstellen
2) okuläre Anwendung:
- Hornhautablagerungen, Augenbeschwerden, okuläre Hyperaemie
- Geschmacksstörung
3) topische Anwendung am Ohr:
- Juckreiz im Ohr
- Schmerzen an der Applikationsstelle
- Kopfschmerzen
- Superinfektion des Ohres durch unempfindliche Erreger

Gelegentliche unerwünschte Wirkungen (> 1/1000)

1) orale und intravenöse Anwendung:
- mykotische Superinfektionen
- Eosinophilie
- verminderter Appetit
- psychomotorische Hyperaktivität/Agitiertheit
- Kopfschmerz, Benommenheit, Schlafstörungen, Geschmacksstörungen
- Erbrechen, gastrointestinale und abdominale Schmerzen, Dyspepsie, Blähungen
- Anstieg der Transaminasen, Bilirubinanstieg
- Hautausschlag, Juckreiz, Urtikaria
- Schmerzen der Skelettmuskulatur (z. B. Schmerzen der Extremitäten, Rückenschmerzen, Brustschmerzen), Gelenkschmerzen (Arthropathien)
- Nierenfunktionsstörung
- Fieber, Asthenie
- Anstieg der alkalischen Phosphatase im Blut
2) okuläre Anwendung:
- Kopfschmerz
- Keratopathie, Keratitis punctata, Hornhautinfiltrate, Hornhautfärbung, Photophobie, verminderte Sehschärfe, Augenlidödem, verschwommenes Sehen, Augenschmerzen, trockenes Auge, Schwellung des Auges, Augenjucken, Fremdkörpergefühl im Auge, verstärkte Tränensekretion, Augenausfluss, Augenlidrandverkrustung, Exfoliation an einem Augenlid, Bindehautödem, Erythem des Augenlids
- Übelkeit
3) topische Anwendung am Ohr:
- Schwindel, Kopfschmerzen
- Pruritus des Ohrs, Tinnitus
- Dermatitis
- Brennen und lokalisierte Schmerzen am Applikationsort

Seltene unerwünschte Wirkungen (> 1/10000)

1) orale und intravenöse Anwendung:
- Leukozytopenie, Anämie, Neutropenie, Leukozytose, Thrombozytopenie, Thrombozythämie
- allergische Reaktion, allergisches Ödem/Angioödem
- Hyperglykämie, Hypoglykämie
- Verwirrtheit und Desorientiertheit, Angstzustände, Albträume, Depressionen (die möglicherweise zu Suizidgedanken/-überlegungen oder Suizidversuchen und vollendetem Suizid führen können), Halluzinationen
- Zittern, Par- und Dysästhesie, Hypoästhesie, Krampfanfälle (einschließlich Status epilepticus), Schwindel
- Sehstörungen (z.B. Diplopie)
- Tinnitus, Hörverlust, beeinträchtigtes Hörvermögen
- Tachykardie
- Vasodilatation, Hypotonie, Synkope
- Dyspnoe (einschließlich asthmatischer Zustände)
- Antibiotika-assoziierte Colitis einschließlich pseudomembranöse Colitis (sehr selten mit möglichem tödlichen Ausgang)
- Leberfunktionsstörung, Gallestauung, Hepatitis
- Photosensibilisierung
- Myalgie, Arthritis, gesteigerte Muskelspannung und Muskelkrämpfe
- Nierenversagen, Kristallurie, Hämaturie, tubulointerstitielle Nephritis
- Schwitzen (übermäßige Schweißbildung), Ödeme
- Amylaseanstieg
2) okuläre Anwendung:
- Überempfindlichkeit
- Schwindelgefühl
- Okulotoxizität, Keratitis, Konjunktivitis, Erkrankung der Cornea, Defekt des Hornhautepithels, Doppeltsehen, Hypaesthesie des Auges, Asthenopie, Hordeolum, Augenreizung, Augenentzündung, Bindehauthyperämie
- Ohrschmerzen
- Hypersekretion der Nasennebenhöhle, Rhinitis
- Diarrhoe, Abdominalschmerz
- Dermatitis
- Arzneimittelunverträglichkeit
- Anomale Laborwerte
3) topische Anwendung am Ohr:
- systemische allergische Reaktionen

Sehr seltene unerwünschte Wirkungen (< 1/10000)

1) orale und intravenöse Anwendung:
- hämolytische Anämie, Agranulozytose, Panzytopenie (lebensbedrohlich), Knochenmarkdepression (lebensbedrohlich)
- anaphylaktische Reaktion, anaphylaktischer Schock (lebensbedrohlich), serumkrankheitsähnliche Reaktion
- psychotische Reaktionen (die möglicherweise zu Suizidgedanken/-überlegungen oder Suizidversuchen und vollendetem Suizid führen können)
- Migräne, Koordinationsstörung, Gangstörung, Geruchsstörungen, intrakranieller Hochdruck und Pseudotumor cerebri
- Störungen beim Farbsehen
- Vaskulitis
- Pankreatitis
- Lebernekrose (sehr selten voranschreitend bis hin zum lebensbedrohlichen Leberversagen)
- Petechien, Erythema multiforme, Erythema nodosum, Stevens-Johnson-Syndrom (potentiell lebensbedrohlich), toxische epidermale Nekrolyse (potentiell lebensbedrohlich)
- Myasthenie, Tendinitis, Sehnenruptur (vorwiegend Achillessehne), Verschlimmerung der Symptome einer Myasthenia gravis
- In sehr seltenen Fällen wurde im Zusammenhang mit der Anwendung von Chinolonen und Fluorchinolonen von anhaltenden (über Monate oder Jahre andauernden), die Lebensqualität beeinträchtigenden und potenziell irreversiblen schwerwiegenden Nebenwirkungen berichtet, die verschiedene, manchmal auch mehrere Systemorganklassen und Sinnesorgane betrafen (einschließlich Nebenwirkungen wie Tendinitis, Sehnenruptur, Arthralgie, Schmerzen in Extremitäten, Gangstörung, Neuropathien mit einhergehender Parästhesie, Depression, Ermüdung, eingeschränktes Erinnerungsvermögen, Schlafstörungen sowie Beeinträchtigung des Hör-, Seh-, Geschmacks- und Riechvermögens), in einigen Fällen unabhängig von bereits bestehenden Risikofaktoren.
2) okuläre Anwendung:
- (generalisierter) Hautauschlag, toxische Epidermolyse, exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom und Urtikaria
3) topische Anwendung am Ohr:
- (generalisierter) Hautauschlag, toxische Epidermolyse (Lyell-Syndrom), exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom und Urtikaria

Unerwünschte Wirkungen,ohne Angabe der Häufigkeit

1) orale und intravenöse Anwendung:
- Syndrom der inadäquaten Sekretion des antidiuretischen Hormons (SIADH)
- Hypoglykämisches Koma
- Manie, einschließlich Hypomanie
- periphere Neuropathie (beruhend auf beobachteten neurologischen Symptomen wie Schmerz, Brennen, sensorische Störungen oder Muskelschwäche, allein oder in Kombination), Polyneuropathie
- ventrikuläre Arrhythmien, Torsade de Pointes (überwiegend bei Patienten mit Risikofaktoren für eine QT-Verlängerung), QT-Verlängerung im EKG
- Fälle von Aortenaneurysma und Dissektion, manchmal durch Rupturen kompliziert (einschließlich tödlicher Fälle), sowie Regurgitation/Insuffizienz einer der Herzklappen wurden bei Patienten berichtet, die Fluorchinolone erhielten.
- Akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP), Überempfindlichkeitsreaktionen mit Eosinohilie und systemischen Symptomen (Hypersensitivitätssyndrom DRESS)
- erhöhte INR (bei Patienten, die mit Vitamin K-Antagonisten behandelt werden)
2) okuläre Anwendung:
- nach Markteinführung: Sehnenerkrankung
3) allgemein:
Fluorchinolone stehen unter dem Verdacht, den Abbau von Kollagen zu verursachen. Deshalb bestehen Bedenken, dass diese Antibiotika schwerwiegende Kollagen-assoziierte Nebenwirkungen wie Aneurysmen oder gar Dissektionen der Aorta auslösen.

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