CARENOXAL 10MG während der Schwangerschaft

Sie sind schwanger und fragen sich nun, ob Sie CARENOXAL 10MG während Ihrer Schwangerschaft bedenkenlos einnehmen können? Konkret stellt sich die Frage, welche Auswirkung die Einnahme von CARENOXAL 10MG auf Ihr ungeborenes Kind und Sie haben kann während der Schwangerschaft.

Die Einnahme von CARENOXAL 10MG sollte besonders in der Schwangerschaft nur nach einer auf Ihre persönliche Situation bezogene Nutzen-Risiko Bewertung erfolgen. Wir von Ouiiou informieren Sie umfassend zu Risiken und Sicherheiten bei der Einnahme von CARENOXAL 10MG während der Schwangerschaft. Unsere Beratung berücksichtig eine Vielzahl von Aspekten, die für die Sicherheit Ihrer Arzneimitteltherapie wichtig sind, wie beispielsweise Ihre persönliche gesundheitlichen Vorgeschichte (Anamnese); eine gründliche Durchsicht aller Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel um etwaige falsche Dosierungen, Wechselwirkungen und Nebenwirkungen aufdecken zu können; eine auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft basierende Beurteilung der Verträglichkeit Ihrer Arzneimittel mit Ihrer Schwangerschaft. Ziel ist es, Ihnen mehr Sicherheit im Umgang mit Ihrer Medikation zu geben.

CARENOXAL 10MG ist ein Arzneimittel, welches Sie in Ihrer Apotheke erhalten. CARENOXAL 10MG sollte während der Schwangerschaft nur nach Absprache mit Ihrem Arzt eingenommen werden.

Das Arzneimittel kommt zum Einsatz bei:

Starke Schmerzen, die nur mit Opioidanalgetika angemessen behandelt werden können.

Hinweise zu den Anwendungsgebieten

- Das Retard-Arzneimittel wird bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren angewendet.
- Das Retard-Arzneimittel ist für die Behandlung von akuten Schmerzen und/oder Durchbruchschmerzen nicht vorgesehen.

Wirkstoff von CARENOXAL 10MG

Der Wirkstoff von CARENOXAL 10MG ist Oxycodon und kann möglicherweise negative Auswirkungen auf Sie und Ihr ungeborenes Kind während der Schwangerschaft haben. Die Einnahme von CARENOXAL 10MG erfolgt in Form von Retard-Tabletten .

Folgende weitere Stoffe sind in CARENOXAL 10MG enthalten, die während der Schwangerschaft auf Ihren Organismus wirken:

Oxycodon hydrochlorid, Oxycodon, Lactose-1-Wasser, Lactose, Ammoniummethacrylat-Copolymer (Typ B), Povidon K29-32, Talkum, Triacetin, Stearylalkohol, Magnesium stearat, Hypromellose, Macrogol 400, Titandioxid

Welche Informationen zur Anwendung von CARENOXAL 10MG während der Schwangerschaft sind vertrauenswürdig?

Die öffentlich zugänglichen Informationen zu Risiken und Sicherheit von CARENOXAL 10MG während der Schwangerschaft und Stillzeit werden vom Hersteller des Arzneimittels in der Packungsbeilage präsentiert. Da der Hersteller von CARENOXAL 10MG an verschiedene rechtliche Vorgaben gebunden ist, sind die Angaben in der Packungsbeilage häufig schwierig zu verstehen, besorgniserregend und basieren nicht immer auf dem aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand. Der Kenntnisstand zur Anwendung von Arzneimitteln während der Schwangerschaft und Stillzeit wächst ständig, da regelmäßig neue wissenschaftliche Studien veröffentlicht werden. Da die Informationen in der Packungsbeilage nicht ständig angepasst werden, kann es daher auch vorkommen, dass wichtige Information zu besonderen Risiken während der Schwangerschaft und Stillzeit noch nicht in der Packungsbeilage erwähnt werden, obwohl die Wissenschaft diese Risiken schon kennt. Unsere Beratung beruht ausschließlich auf den aktuellsten wissenschaftlichen Erkenntnissen und stimmt daher häufig nicht mit den Informationen überein, die Sie in der Packungsbeilage finden.

Hier können Sie lesen was der Hersteller von CARENOXAL 10MG zur Anwendung in der Schwangerschaft sagt:

Schwangerschaft

- Die Anwendung dieses Arzneimittels sollte bei schwangeren Patientinnen so weit wie möglich vermieden werden.
- Es liegen nur begrenzte Daten zur Anwendung von Oxycodon bei Schwangeren vor. Oxycodon passiert die Plazenta.
- Neugeborene von Müttern, die in den letzten 3 bis 4 Wochen vor der Geburt Opioide erhalten haben, sollten hinsichtlich einer Atemdepression überwacht werden. Bei Neugeborenen von Müttern, die mit Oxycodon behandelt werden, können Entzugserscheinungen auftreten.

Stillzeit

- Die Anwendung dieses Arzneimittels sollte bei stillenden Patientinnen so weit wie möglich vermieden werden.
- Oxycodon kann in die Muttermilch sezerniert werden und beim gestillten Kind eine Sedierung und Atemdepression verursachen. Oxycodon sollte daher nicht bei stillenden Müttern angewendet werden.

Dosierung von CARENOXAL 10MG während der Schwangerschaft

Welche Dosierung von CARENOXAL 10MG während Ihrer Schwangerschaft geeignet ist, sollten Sie immer in jedem Fall mit Ihrem Arzt abklären. Grundsätzlich gelten die Dosierungsempfehlung von CARENOXAL 10MG unabhängig von einer Schwangerschaft. Für zahlreiche Medikamente haben wissenschaftliche Studien jedoch gezeigt, dass während der Schwangerschaft eine Dosisanpassung sinnvoll sein kann. Wenn dies in Ihrem Fall notwendig sein sollte, informieren wir Sie im Zuge unserer Beratung darüber.

Allgemeine Hinweise zur Dosierung

- Die Dosierung soll an die Schmerzintensität und an die individuelle Empfindlichkeit des Patienten angepasst werden.
- Für Dosierungen, die mit diesem Arzneimittel nicht zu erreichen sind, stehen andere Wirkstärken und Arzneimittel zur Verfügung.
- Opioide können schlafbezogene Atemstörungen, einschließlich zentraler Schlafapnoe und schlafbezogener Hypoxämie, verursachen. Die Anwendung von Opioiden geht mit einer dosisabhängigen Erhöhung des Risikos für eine zentrale Schafapnoe einher. Bei Patienten mit zentraler Schlafapnoe sollte eine Verringerung der Opioidgesamtdosis in Betracht gezogen werden.
- Oxycodon-Retardtabletten der Wirkstärke 60 und 80 mg werden für Opioid-naive Patienten nicht empfohlen, da diese Wirkstärke bei diesen Patienten eine lebensbedrohliche Atemdepression verursachen kann.
- Eine Hyperalgesie, die nicht auf eine weitere Erhöhung der Oxycodondosis reagiert, kann sehr selten, insbesondere bei hohen Dosen, auftreten. Eine Reduktion der Oxycodondosis oder der Wechsel zu einem alternativen Opioid kann erforderlich sein.

Dosierung

Es gelten folgende allgemeine Dosierungsempfehlungen:

1. Erwachsene:

1.1. Dosiseinstellung:
- Die übliche Anfangsdosis für opioidnaive Patienten beträgt 10 mg Oxycodonhydrochlorid pro Dosis in 12-stündlichen Abständen. Bei einigen Patienten kann eine Anfangsdosis von 5 mg Oxycodonhydrochlorid angebracht sein, um das Auftreten von Nebenwirkungen zu minimieren. Bei Patienten, die bereits Opioide erhalten haben, kann eine Therapie mit dem Arzneimittel unter Berücksichtigung ihrer Opioid-Erfahrungen bereits mit höheren Dosierungen begonnen werden.
- Anhand der Erfahrungen in gut kontrollierten klinischen Studien entsprechen 10-13 mg Oxycodonhydrochlorid etwa 20 mg Morphinsulfat, jeweils in retardierter Formulierung.
- Aufgrund der individuellen Unterschiede in der Empfindlichkeit gegenüber verschiedenen Opioiden wird empfohlen, dass die Patienten die Behandlung mit dem Arzneimittel nach der Umstellung von einem anderen Opioid zurückhaltend mit 50-75 % der berechneten Oxycodon-Dosis beginnen.

1.2. Umstellung von Morphium auf Oxycodon:
Die Variabilität zwischen den Patienten erfordert, dass jeder Patient sorgfältig auf die für ihn geeignete Dosis eingestellt wird. Zu Beginn der Umstellung kann eine Dosis empfehlenswert sein, die niedriger als das Dosis-Äquivalent ist. Patienten, die vor der Oxycodontherapie orales Morphin erhalten haben, sollten ihre tägliche Dosis auf der Grundlage des folgenden Verhältnisses erhalten: 10 mg orales Oxycodon entspricht 20 mg oralem Morphium.

1.3. Dosisanpassung:
- Einige Patienten, die das vorliegende Arzneimittel nach einem festen Zeitschema erhalten, benötigen zusätzlich nicht retardierte Analgetika als Bedarfsmedikation zur Beherrschung von Durchbruchschmerzen. Das vorliegende Arzneimittel ist für die Behandlung von akuten Schmerzen und/oder Durchbruchschmerzen nicht vorgesehen. Die Einzeldosis der Bedarfsmedikation soll 1/4 der Tagesdosis des vorliegenden Arzneimittels betragen und kann alle 6 Stunden verabreicht werden. Wird eine Bedarfsmedikation öfter als zweimal pro Tag benötigt, ist dies ein Anzeichen dafür, dass eine Dosiserhöhung des vorliegenden Arzneimittels erforderlich ist. Die Dosisanpassung sollte nicht häufiger als alle 1 bis 2 Tage bis zum Erreichen einer stabilen 12-stündlichen Dosierung erfolgen.
- Nach einer Dosiserhöhung von 10 mg auf 20 mg alle 12 Stunden ist eine Anpassung in Schritten von etwa einem Drittel der Tagesdosis durchzuführen, bis der gewünschte Effekt erreicht ist. Das Ziel ist eine an den Bedarf des Patienten angepasste Dosierung, die bei 12-stündlicher Gabe sowohl eine adäquate Analgesie mit tolerierbaren Nebenwirkungen als auch eine so geringe Gabe von Bedarfsmedikation wie möglich ermöglicht, so lange wie die Schmerztherapie nötig ist.
- Obwohl die gleichmäßige Gabe (gleiche Dosis morgens und abends) nach einem festen Zeitschema (alle 12 Stunden) für die Mehrzahl der Patienten ausreichend ist, kann es für einige Patienten von Vorteil sein — in Abhängigkeit von der individuellen Schmerzsituation — die Dosis ungleich zu verteilen. Im Allgemeinen sollte die geringste analgetisch ausreichend wirksame Dosis ausgewählt werden. Bei der Behandlung von non-malignen Schmerzen sind 40 mg im Allgemeinen eine ausreichende Tagesdosis, jedoch könnten auch höhere Dosen benötigt werden.
- Patienten mit Tumorschmerzen benötigen unter Umständen Dosierungen von 80 bis 120 mg, die in Einzelfällen auf bis zu 400 mg gesteigert werden können. Wenn noch höhere Dosierungen notwendig sind, sollte die Dosis individuell unter Abwägung der Wirksamkeit gegenüber der Verträglichkeit und dem Risiko von Nebenwirkungen gewählt werden.

2. Kinder und Jugendliche:

2.1. Kinder unter 12 Jahre:
Oxycodon wird nicht empfohlen für die Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren aufgrund nicht ausreichender Daten zur Unbedenklichkeit und Wirksamkeit.

2.1. Jugendliche ab 12 Jahre:
Siehe Erwachsene.

3. Ältere Patienten:

Bei älteren Patienten ohne klinisch manifeste Leber- oder Nierenfunktionsstörungen ist eine Dosisanpassung in der Regel nicht erforderlich.

4. Besondere Patientengruppen:

4.1. Patienten mit eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion:
- Der Therapiebeginn sollte bei diesen Patienten zurückhaltend erfolgen.
- Die empfohlene Anfangsdosis für Erwachsene sollte um 50 % reduziert werden (z. B. auf eine tägliche Gesamtdosis von 10 mg oral bei opioidnaiven Patienten), und jeder Patient sollte entsprechend seiner klinischen Situation bis zu einer ausreichenden Schmerzkontrolle titriert werden. Daher kann es sein, dass die niedrigste in der aktuellen Fachinformation empfohlene Einzeldosis, d. h. 10 mg, nicht als Anfangsdosis geeignet ist. In diesen Fällen können Oxycodon-Retardtabletten der Wirkstärke 5 mg angewendet werden.

4.2. Andere Risikopatienten
- Bei Patienten mit geringem Körpergewicht oder mit langsamer Metabolisierung von Arzneimitteln ist — wenn sie Opioid-naiv sind — die empfohlene Anfangsdosis auf die Hälfte der normalerweise empfohlenen Anfangsdosis für Erwachsene zu reduzieren. Daher kann es sein, dass die niedrigste in der aktuellen Fachinformation empfohlene Einzeldosis, d. h. 10 mg, nicht als Anfangsdosis geeignet ist. In diesen Fällen können Oxycodon-Retardtabletten der Wirkstärke 5 mg angewendet werden.
- Eine Dosiseinstellung sollte entsprechend der jeweiligen klinischen Situation erfolgen.

Art und Dauer der Anwendung

- Zum Einnehmen.
- Das Arzneimittel wird in der ermittelten Dosierung 2-mal täglich nach einem festen Zeitschema eingenommen.
- Die Retardtabletten werden entweder zu den Mahlzeiten oder unabhängig davon mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen.
- Die Retardtabletten dürfen nicht zerkaut oder zerkleinert werden.

Dauer der Anwendung:
- Das Arzneimittel sollte nicht länger als unbedingt notwendig angewendet werden. Falls in Abhängigkeit von Art und Schwere der Erkrankung eine Langzeitbehandlung erforderlich ist, soll eine sorgfältige und regelmäßige Beobachtung sicherstellen, ob und in welchem Ausmaß eine Weiterbehandlung notwendig ist.

Beendigung der Therapie:
Falls eine Therapie mit Oxycodon nicht länger angezeigt ist, kann es ratsam sein, die Tagesdosis allmählich zu reduzieren, um das Auftreten der Symptome eines Entzugssyndroms zu vermeiden.

Allgemeine Hinweise zur Anwendung

- Das Arzneimittel sollte nicht zusammen mit alkoholischen Getränken eingenommen werden.
- Um die Retardierung nicht zu beeinträchtigen, dürfen die Retardtabletten nicht zerkaut oder zerkleinert werden. Die Anwendung zerkleinerter oder zerkauter Retardtabletten führt zu einer schnelleren Freisetzung und Resorption einer möglicherweise letalen Dosis von Oxycodon.
- Bei chronischer Anwendung des Arzneimittels kann es zur Entwicklung einer Toleranz mit der Erfordernis von höheren Dosen zum Erzielen des erwünschten analgetischen Effektes kommen. Bei abrupter Beendigung der Therapie kann ein Entzugssyndrom auftreten.
- Opioide sind weder Mittel der ersten Wahl bei chronischen, nicht mit Krebs in Verbindung stehenden Schmerzen, noch werden sie als einzige Behandlung empfohlen. Opioide sollten als Teil eines umfassenden Behandlungsprogramms eingesetzt werden, das andere Medikamente und Behandlungsmodalitäten einschließt. Patienten mit chronischen, nicht mit Krebs in Verbindung stehenden Schmerzen sollten auf Abhängigkeitsentwicklung und Missbrauch überwacht werden. In Übereinstimmung mit den Schmerzrichtlinien ist regelmäßig zu überprüfen, ob die Behandlungsziele erreicht werden. Die Dosierung ist gegebenenfalls anzupassen sowie über die Fortsetzung bzw. Beendigung der Therapie zu entscheiden.
- Wenn die Therapie mit Oxycodon nicht mehr länger erforderlich ist, kann es ratsam sein, die Tagesdosis allmählich zu reduzieren, um das Auftreten der Symptome eines Entzugssyndroms zu vermeiden. Entzugserscheinungen können Gähnen, Mydriasis, Tränenfluss, Rhinorrhö, Tremor, Hyperhidrosis, Angstzustände, Unruhe, Krampfanfälle, Schlaflosigkeit oder Myalgie einschließen.

Nebenwirkungen von CARENOXAL 10MG während und unabhängig einer Schwangerschaftt

Auch während der Schwangerschaft kann CARENOXAL 10MG folgende Nebenwirkungen haben. Es gibt bei der Anwendung von CARENOXAL 10MG während der Schwangerschaft besondere Vorsichtsmaßnahmen zu berücksichtigen, um das Risiko für Nebenwirkungen für Sie und Ihr Kind zu verringern. Wir von Ouiiou informieren Sie umfassend über die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einnahme von CARENOXAL 10MG während der Schwangerschaft.

Bei den nachfolgenden Angaben handelt es sich um eine Stoffinformation aus den Wirkstoffdossiers.

Unerwünschte Wirkungen - (Art und Schweregrad)

Häufigkeit, Art und Schweregrad von Nebenwirkungen bei Patienten unter 12&nbspJahren werden voraussichtlich nicht von denen bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12&nbspJahren abweichen.

Sehr häufige unerwünschte Wirkungen (> 1/10)

- Somnolenz, Sedierung, Schwindelgefühl, Kopfschmerzen
- Obstipation, Erbrechen, Übelkeit
- Pruritus

Häufige unerwünschte Wirkungen (> 1/100)

- Appetitabnahme bis zum Appetitverlust
- Angst, Verwirrtheitszustände, Depressionen, verminderte Aktivität, Unruhe, psychomotorische Hyperaktivität, Nervosität, Schlaflosigkeit, Denkstörungen
- Tremor, Lethargie
- Dyspnoe
- Abdominalschmerzen, Diarrhoe, Mundtrockenheit, Schluckauf, Dyspepsie
- Hautreaktionen, Hautausschlag, Hyperhidrose
- Dysurie, Harndrang
- Asthenie, Ermüdung

Gelegentliche unerwünschte Wirkungen (> 1/1000)

- Überempfindlichkeitsreaktionen
- Dehydratation
- Agitiertheit, Affektlabilität, euphorische Stimmung, Wahrnehmungsstörungen (z.&nbspB. Halluzinationen, Depersonalisation), verminderte Libido, Arzneimittelabhängigkeit
- Amnesie, Konvulsionen (insbesondere bei Personen mit Epilepsie oder Prädisposition zu Krampfanfällen), Konzentrationsstörungen, Migräne, erhöhter Muskeltonus, unwillkürliche Muskelkontraktionen, Hypoästhesie, Koordinationsstörungen, Sprechstörungen, Synkope, Parästhesien, Geschmacksstörungen
- Miosis, Sehstörungen
- Hörstörungen, Vertigo
- Tachykardie, Palpitationen (als Symptom eines Entzugssyndroms)
- Vasodilatation
- Atemdepression, Dysphonie, Husten
- Mundulzerationen, Stomatitis, Dysphagie, Flatulenz, Aufstoßen, Ileus
- Erhöhung leberspezifischer Enzyme
- Trockene Haut
- Harnretention
- Erektionsstörungen, Hypogonadismus
- Schüttelfrost, Arzneimittelentzugssyndrom, Schmerzen (z. B. Brustkorbschmerzen), Unwohlsein, Ödeme, periphere Ödeme, Toleranzentwicklung, Durst
- Verletzungen durch Unfälle

Seltene unerwünschte Wirkungen (> 1/10000)

- Herpes simplex
- Appetitsteigerung
- Erniedrigter Blutdruck, Orthostasesyndrom
- Melaena, Zahnerkrankungen, Zahnfleischbluten
- Urtikaria
- Gewichtsveränderungen (Zu- oder Abnahme)

Unerwünschte Wirkungen,ohne Angabe der Häufigkeit

- Anaphylaktische Reaktionen, anaphylaktoide Reaktionen
- Aggressionen
- Hyperalgesie
- Zentrales Schlafapnoe-Syndrom
- Zahnkaries
- Cholestase, Gallenkoliken
- Amenorrhoe
- Arzneimittelentzugssyndrom bei Neugeborenen

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  • Informieren Sie sich umfassend zu Risiken und Sicherheiten von CARENOXAL 10MG während Ihrer Schwangerschaft.
  • Treffen Sie Ihre Entscheidungen mit Hilfe von vertrauenswürdigen Informationen zu CARENOXAL 10MG.
  • Teilen Sie den schriftlichen Bericht zu Ihrer persönlichen Beratung mit Ihrem behandelnden Arzt.


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