CAPTOPRIL COMP ABZ 50/25MG während der Schwangerschaft

Sie sind schwanger und fragen sich nun, ob Sie CAPTOPRIL COMP ABZ 50/25MG während Ihrer Schwangerschaft bedenkenlos einnehmen können? Konkret stellt sich die Frage, welche Auswirkung die Einnahme von CAPTOPRIL COMP ABZ 50/25MG auf Ihr ungeborenes Kind und Sie haben kann während der Schwangerschaft.

Die Einnahme von CAPTOPRIL COMP ABZ 50/25MG sollte besonders in der Schwangerschaft nur nach einer auf Ihre persönliche Situation bezogene Nutzen-Risiko Bewertung erfolgen. Wir von Ouiiou informieren Sie umfassend zu Risiken und Sicherheiten bei der Einnahme von CAPTOPRIL COMP ABZ 50/25MG während der Schwangerschaft. Unsere Beratung berücksichtig eine Vielzahl von Aspekten, die für die Sicherheit Ihrer Arzneimitteltherapie wichtig sind, wie beispielsweise Ihre persönliche gesundheitlichen Vorgeschichte (Anamnese); eine gründliche Durchsicht aller Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel um etwaige falsche Dosierungen, Wechselwirkungen und Nebenwirkungen aufdecken zu können; eine auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft basierende Beurteilung der Verträglichkeit Ihrer Arzneimittel mit Ihrer Schwangerschaft. Ziel ist es, Ihnen mehr Sicherheit im Umgang mit Ihrer Medikation zu geben.

CAPTOPRIL COMP ABZ 50/25MG ist ein Arzneimittel, welches Sie in Ihrer Apotheke erhalten. CAPTOPRIL COMP ABZ 50/25MG sollte während der Schwangerschaft nur nach Absprache mit Ihrem Arzt eingenommen werden.

Das Arzneimittel kommt zum Einsatz bei:

Zur Behandlung der essentiellen Hypertonie.

Hinweise zu den Anwendungsgebieten

Die fixe Kombination ist indiziert für Patienten, deren Blutdruck mit Captopril alleine oder mit Hydrochlorothiazid alleine nicht ausreichend kontrolliert werden kann.

Wirkstoff von CAPTOPRIL COMP ABZ 50/25MG

Der Wirkstoff von CAPTOPRIL COMP ABZ 50/25MG ist Captopril und Hydrochlorothiazid und kann möglicherweise negative Auswirkungen auf Sie und Ihr ungeborenes Kind während der Schwangerschaft haben. Die Einnahme von CAPTOPRIL COMP ABZ 50/25MG erfolgt in Form von Tabletten .

Folgende weitere Stoffe sind in CAPTOPRIL COMP ABZ 50/25MG enthalten, die während der Schwangerschaft auf Ihren Organismus wirken:

Captopril, Hydrochlorothiazid, Lactose-1-Wasser, Magnesium stearat, Maisstärke, vorverkleistert, Cellulose, mikrokristalline, Stearinsäure

Welche Informationen zur Anwendung von CAPTOPRIL COMP ABZ 50/25MG während der Schwangerschaft sind vertrauenswürdig?

Die öffentlich zugänglichen Informationen zu Risiken und Sicherheit von CAPTOPRIL COMP ABZ 50/25MG während der Schwangerschaft und Stillzeit werden vom Hersteller des Arzneimittels in der Packungsbeilage präsentiert. Da der Hersteller von CAPTOPRIL COMP ABZ 50/25MG an verschiedene rechtliche Vorgaben gebunden ist, sind die Angaben in der Packungsbeilage häufig schwierig zu verstehen, besorgniserregend und basieren nicht immer auf dem aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand. Der Kenntnisstand zur Anwendung von Arzneimitteln während der Schwangerschaft und Stillzeit wächst ständig, da regelmäßig neue wissenschaftliche Studien veröffentlicht werden. Da die Informationen in der Packungsbeilage nicht ständig angepasst werden, kann es daher auch vorkommen, dass wichtige Information zu besonderen Risiken während der Schwangerschaft und Stillzeit noch nicht in der Packungsbeilage erwähnt werden, obwohl die Wissenschaft diese Risiken schon kennt. Unsere Beratung beruht ausschließlich auf den aktuellsten wissenschaftlichen Erkenntnissen und stimmt daher häufig nicht mit den Informationen überein, die Sie in der Packungsbeilage finden.

Hier können Sie lesen was der Hersteller von CAPTOPRIL COMP ABZ 50/25MG zur Anwendung in der Schwangerschaft sagt:

Schwangerschaft

- Eine Behandlung mit ACE-Hemmern sollte nicht während der Schwangerschaft begonnen werden.
- Die Anwendung von ACE-Hemmern wird im ersten Schwangerschaftstrimester nicht empfohlen.
- Die Anwendung von ACE-Hemmern im zweiten und dritten Schwangerschaftstrimester ist kontraindiziert.

Captopril:
- Es liegen keine endgültigen epidemiologischen Daten hinsichtlich eines teratogenen Risikos nach Anwendung von ACE-Hemmern während des ersten Schwangerschaftstrimesters vor; ein geringfügig erhöhtes Risiko kann jedoch nicht ausgeschlossen werden. Sofern ein Fortsetzen der ACE-Hemmer-Therapie nicht als notwendig erachtet wird, sollten Patientinnen, die planen, schwanger zu werden, auf eine alternative antihypertensive Therapie mit geeignetem Sicherheitsprofil für Schwangere umgestellt werden. Eine Behandlung mit ACE-Hemmern sollte nicht während der Schwangerschaft begonnen werden. Wird eine Schwangerschaft festgestellt, ist eine Behandlung mit ACE-Hemmern unverzüglich zu beenden und, wenn erforderlich, eine alternative Therapie zu beginnen.
- Es ist bekannt, dass eine Therapie mit ACE-Hemmern während des zweiten und dritten Schwangerschaftstrimesters fetotoxische Effekte (verminderte Nierenfunktion, Oligohydramnion, verzögerte Schädelossifikation) und neonatal-toxische Effekte (Nierenversagen, Hypotonie, Hyperkaliämie) hat. Im Falle einer Exposition mit ACE-Hemmern ab dem zweiten Schwangerschaftstrimester werden Ultraschalluntersuchungen der Nierenfunktion und des Schädels empfohlen.
- Säuglinge, deren Mütter ACE-Hemmer eingenommen haben, sollten häufig wiederholt auf Hypotonie untersucht werden.

Hydrochlorothiazid:
- Es liegen nur begrenzte Erfahrungen mit der Anwendung von Hydrochlorothiazid in der Schwangerschaft vor, insbesondere während des ersten Trimesters. Ergebnisse aus Tierstudien sind unzureichend.
- Hydrochlorothiazid ist plazentagängig. Auf Grund des pharmakologischen Wirkmechanismus von Hydrochlorothiazid kann es bei Anwendung während des zweiten und dritten Trimesters zu einer Störung der feto-plazentaren Perfusion und zu fetalen und neonatalen Auswirkungen wie Ikterus, Störung des Elektrolythaushalts und Thrombozytopenien kommen.
- Auf Grund des Risikos eines verringerten Plasmavolumens und einer plazentaren Hypoperfusion, ohne den Krankheitsverlauf günstig zu beeinflussen, sollte Hydrochlorothiazid bei Schwangerschaftsödemen, Schwangerschaftshypertonie oder einer Präeklampsie nicht zur Anwendung kommen.
- Bei essentieller Hypertonie schwangerer Frauen sollte Hydrochlorothiazid nur in den seltenen Fällen, in denen keine andere Behandlung möglich ist, angewandt werden.

Stillzeit

Captopril:
- Einige wenige pharmakokinetische Daten zeigen, dass sehr geringe Konzentrationen von Captopril in der Muttermilch erreicht werden. Auch wenn diese Konzentrationen als klinisch nicht relevant erscheinen, wird die Anwendung von Captopril während des Stillens von Frühgeborenen sowie in den ersten Wochen nach der Entbindung nicht empfohlen, da ein mögliches Risiko von kardiovaskulären und renalen Effekten beim Säugling besteht und für eine Anwendung in der Stillzeit keine ausreichende klinische Erfahrung vorliegt.
- Wenn die Säuglinge älter sind, kann die Anwendung von Captopril bei stillenden Müttern erwogen werden, wenn die Behandlung für die Mutter als notwendig erachtet wird und der Säugling sorgfältig überwacht wird.

Hydrochlorothiazid:
- Hydrochlorothiazid geht in geringen Mengen in die Muttermilch über. Thiazid-Diuretika, angewandt in hohen Dosen zur intensiven Diurese, können die Laktation hemmen.
- Die Anwendung von Hydrochlorothiazid während der Stillzeit wird nicht empfohlen. Wenn Hydrochlorothiazid während der Stillzeit angewandt wird, sollte die Dosis so niedrig wie möglich sein.

Dosierung von CAPTOPRIL COMP ABZ 50/25MG während der Schwangerschaft

Welche Dosierung von CAPTOPRIL COMP ABZ 50/25MG während Ihrer Schwangerschaft geeignet ist, sollten Sie immer in jedem Fall mit Ihrem Arzt abklären. Grundsätzlich gelten die Dosierungsempfehlung von CAPTOPRIL COMP ABZ 50/25MG unabhängig von einer Schwangerschaft. Für zahlreiche Medikamente haben wissenschaftliche Studien jedoch gezeigt, dass während der Schwangerschaft eine Dosisanpassung sinnvoll sein kann. Wenn dies in Ihrem Fall notwendig sein sollte, informieren wir Sie im Zuge unserer Beratung darüber.

Allgemeine Hinweise zur Dosierung

- An Patienten, deren Blutdruck mit Captopril alleine oder mit Hydrochlorothiazid alleine nicht ausreichend kontrolliert werden kann, kann das Kombinationsarzneimittel als Einzeldosis oder in 2 Einzelgaben pro Tag unabhängig von der Nahrungsaufnahme verabreicht werden.
- Eine maximale Tagesdosis von 50 mg Captopril/25 mg Hydrochlorothiazid sollte nicht überschritten werden. Falls die Hypertonie nicht zufriedenstellend reduziert werden kann, können zusätzliche antihypertensive Arzneimittel verabreicht werden.
- Hypotonie wurde bei unkomplizierten Hypertonie-Patienten vereinzelt beobachtet. Eine symptomatische Hypotonie kann eher bei hypertensiven Patienten auftreten, bei denen infolge starker Diuretikatherapie, salzarmer Ernährung, Diarrhöe, Erbrechen oder Hämodialyse ein Flüssigkeits- und/oder Salzmangel vorliegt. Vor Verabreichung eines ACE-Hemmers sollte ein Flüssigkeits- und/oder Salzmangel ausgeglichen und eine niedrigere Anfangsdosis in Erwägung gezogen werden.
- Wie bei allen anderen Antihypertensiva kann eine zu starke Blutdrucksenkung bei Patienten mit ischämischer kardiovaskulärer oder zerebrovaskulärer Erkrankung das Risiko eines Myokardinfarkts oder Schlaganfalls erhöhen. Im Falle einer sich entwickelnden Hypotonie sollte der Patient in eine liegende Position gebracht werden. Eine Volumenauffüllung mit intravenös verabreichter physiologischer Kochsalzlösung kann angezeigt sein.
- Bei Patienten mit beidseitiger Nierenarterienstenose oder Nierenarterienstenose bei einer einzigen funktionierenden Niere besteht bei Behandlung mit ACE-Hemmern ein erhöhtes Risiko für Hypotonie und Niereninsuffizienz. Der Verlust der Nierenfunktion kann mit nur mäßigen Veränderungen des Serum-Kreatinins einhergehen. Bei diesen Patienten sollte die Therapie unter sorgfältiger medizinischer Überwachung mit niedrigen Dosen, sorgfältiger stufenweiser Einstellung und Überwachung der Nierenfunktion begonnen werden.

Dosierung

1. Erwachsene:

- Die Verabreichung der fixen Kombination von Captopril und Hydrochlorothiazid wird üblicherweise im Anschluss an eine stufenweise Dosiseinstellung der Einzelkomponenten empfohlen.
- Die übliche Erhaltungsdosis beträgt 50/25 mg 1-mal täglich morgens. Falls klinisch angezeigt, kann ein direkter Wechsel von Monotherapie zu der fixen Kombination in Erwägung gezogen werden.
- Die 25/25 mg-Dosierung kann 1-mal täglich bei Patienten angewendet werden, deren Blutdruck unter einer Monotherapie mit 25 mg Hydrochlorothiazid nicht ausreichend kontrolliert werden kann und bevor die Captopril-Komponente stufenweise eingestellt wird.
- Die 50/25 mg- und 25/25 mg-Dosierungen sind zur 1-mal täglichen Anwendung gedacht, da 2 Tabletten zu einer unverhältnismäßig hohen Hydrochlorothiazid-Dosis (50 mg pro Tag) führen würden.

2. Kinder und Jugendliche:

Die Sicherheit und Wirksamkeit des Arzneimittels bei Kindern wurden nicht untersucht.

3. Ältere Patienten:

Bei älteren Patienten beträgt die übliche Anfangsdosis 25/12,5 mg 1-mal täglich.

4. Besondere Patientengruppen:

4.1. Patienten mit Niereninsuffizienz:
- Kreatinin-Clearance zwischen 30 und 80 ml/min: die übliche Initialdosis beträgt 25/12,5 mg 1-mal täglich morgens.
- Die Kombination von Captopril und Hydrochlorothiazid ist bei Patienten mit schwerer Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance < 30 ml/min) kontraindiziert.

4.2. Patienten mit Leberinsuffizienz:
- Thiazide sollten bei Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion oder fortschreitender Lebererkrankung mit Vorsicht angewendet werden, da geringfügige Veränderungen im Flüssigkeits- und Elektrolythaushalt ein hepatisches Koma auslösen können.
- Das Arzneimittel ist bei schwerer Leberinsuffizienz kontraindiziert.

4.3. Patienten mit weiteren Einschränkungen:
Bei Patienten mit Salz-/Volumenmangel und Diabetikern beträgt die übliche Anfangsdosis 25/12,5 mg 1-mal täglich.

Art und Dauer der Anwendung

Die Tabletten können unabhängig von der Nahrungsaufnahme eingenommen werden.

Nebenwirkungen von CAPTOPRIL COMP ABZ 50/25MG während und unabhängig einer Schwangerschaftt

Auch während der Schwangerschaft kann CAPTOPRIL COMP ABZ 50/25MG folgende Nebenwirkungen haben. Es gibt bei der Anwendung von CAPTOPRIL COMP ABZ 50/25MG während der Schwangerschaft besondere Vorsichtsmaßnahmen zu berücksichtigen, um das Risiko für Nebenwirkungen für Sie und Ihr Kind zu verringern. Wir von Ouiiou informieren Sie umfassend über die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einnahme von CAPTOPRIL COMP ABZ 50/25MG während der Schwangerschaft.

Häufige unerwünschte Wirkungen (als 1% und als 10%)

1. Captopril und/oder ACE-Hemmer-Therapie:
- Schlafstörungen
- Geschmacksstörung, Schwindel
- Trockener, irritierender (nicht produktiver) Husten und Dyspnoe
- Übelkeit, Erbrechen, Magenverstimmung, Bauchschmerzen, Diarrhoe, Verstopfung, Mundtrockenheit
- Pruritus mit oder ohne Ausschlag, Ausschlag, Alopezie

Gelegentliche unerwünschte Wirkungen (als 0,1% und als 1%)

1. Captopril und/oder ACE-Hemmer-Therapie:
- Tachykardie oder Tachyarrhythmie, Angina pectoris, Palpitationen, Hypotonie
- Raynaud-Syndrom, Gesichtsrötung, Blässe
- Angioödeme
- Brustschmerzen, Erschöpfung, Unwohlsein

Seltene unerwünschte Wirkungen (als 0,01% und als 0,1%)

1. Captopril und/oder ACE-Hemmer-Therapie:
- Anorexie
- Benommenheit, Kopfschmerzen und Parästhesien
- Stomatitis/Ulzerationen mit Aphthen
- Nierenfunktionsstörungen einschließlich Nierenversagen, Polyurie, Oligurie, erhöhte Häufigkeit des Wasserlassens

Sehr seltene unerwünschte Wirkungen (als 0,01%)

1. Captopril und/oder ACE-Hemmer-Therapie:
- Neutropenie/Agranulozytose, Panzytopenie, insbesondere bei Patienten mit Nierenfunktionsstörung, Anämie (einschließlich aplastischer und hämolytischer), Thrombozytopenie, Lymphadenopathie, Eosinophilie
- Autoimmunerkrankungen und/oder positive ANA-Titer
- Hyperkaliämie, Hypoglykämie
- Verwirrung, Depression
- zerebrovaskuläre Ereignisse einschließlich Schlaganfall und Synkope
- Verschwommenes Sehen
- Herzstillstand, kardiogener Schock
- Bronchospasmus, Rhinitis, allergische Alveolitis/eosinophile Pneumonie, akutes Atemnotsyndrom (ARDS)
- Glossitis, peptisches Ulkus, Pankreatitis
- Beeinträchtigung der Leberfunktion und Cholestase (einschließlich Gelbsucht), Hepatitis einschließlich Nekrose, erhöhte Leberenzyme und Bilirubin-Werte
- Urtikaria, Stevens-Johnson Syndrom, Erythema multiforme, Photosensibilität, Erythrodermie, pemphigoide Reaktionen und exfoliative Dermatitis
- Myalgie, Arthralgie
- Nephrotisches Syndrom
- Impotenz, Gynäkomastie
- Fieber
- Proteinurie, Eosinophilie, Erhöhung der Serum-Kaliumkonzentration, Abfall der Serum-Natriumkonzentration, Erhöhung von BUN, Serum-Kreatinin und Serum-Bilirubin, Erniedrigung von Hämoglobin, Hämatokrit, Leukozyten, Thrombozyten, positive ANA-Titer, erhöhte Blutkörperchensenkungsgeschwindigkeit

2. Hydrochlorothiazid:
- Akutes Atemnotsyndrom

Unerwünschte Wirkungen ohne Angabe der Häufigkeit

2. Hydrochlorothiazid:
- Speicheldrüsenentzündung
- Leukopenie, Neutropenie/Agranulozytose, Thrombozytopenie, aplastische Anämie, hämolytische Anämie, Knochenmarkdepression
- Anorexie, Hyperglykämie, Glykosurie, Hyperurikämie, Elektrolytstörungen (einschließlich Hyponatriämie und Hypokaliämie), Anstieg von Cholesterin und Triglyceriden
- Unruhe, Depression, Schlafstörungen
- Appetitlosigkeit, Parästhesie, Benommenheit
- Xanthopsie, vorübergehendes verschwommenes Sehen, Aderhauterguss, akute Myopie und sekundäres akutes Winkelblockglaukom
- Schwindel
- Orthostatische Hypotonie, Herzrhythmusstörungen
- Nekrotisierende Angiitis (Vaskulitis, kutane Vaskulitis)
- Dyspnoe (einschließlich Pneumonitis und Lungenödem)
- Magenverstimmung, Diarrhöe, Verstopfung, Pankreatitis
- Gelbsucht (intrahepatischer cholestatischer Ikterus)
- Photosensitivitätsreaktionen, Hautausschlag, kutane Lupus erythematodesartige Reaktionen, Reaktivierung eines kutanen Lupus erythematodes, Urtikaria, anaphylaktische Reaktionen, toxische epidermale Nekrolyse
- Muskelkrämpfe
- Nierenfunktionsstörungen, interstitielle Nephritis
- Fieber, Schwäche
- Nicht-melanozytärer Hautkrebs (NMSC) [Basalzellkarzinom und Plattenepithelkarzinom]; auf der Grundlage der vorliegenden Daten aus epidemiologischen Studien wurde ein kumulativer dosisabhängiger Zusammenhang zwischen Hydrochlorothiazid und NMSC festgestellt

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  • Treffen Sie Ihre Entscheidungen mit Hilfe von vertrauenswürdigen Informationen zu CAPTOPRIL COMP ABZ 50/25MG.
  • Teilen Sie den schriftlichen Bericht zu Ihrer persönlichen Beratung mit Ihrem behandelnden Arzt.


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